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(Bild: Newport Convertible Engineering)
Zum Wahnsinnspreis

Solarstromer: Ja, das ist ein Tesla Model 3 Cabrio

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Lust auf einen Open-Air-Tesla? Serienmäßig gibt es so etwas nicht mehr, seit der Tesla Roadster eingestellt wurde. Aber ein Spezialist aus den USA kann den Wunsch erfüllen. Der Lifestyle-Umbau wirkt allerdings etwas schrullig.

Bereits 2014 hat der kalifornische Cabriolet-Spezialist Newport Convertible Engineering den Umbau eines Tesla Model S zum Cabriolet vorgestellt. Offensichtlich üben die Stromer von Elon Musk besonderen Reiz auf den Karossier aus, denn nun wurde auch dem kleineren und aktuelleren Model 3 dieses Umbau-Schicksal zuteil.

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(Bild: Newport Convertible Engineering)
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(Bild: Newport Convertible Engineering)

Newport blickt auf eine bereits lange Umbau-Tradition zurück, bei der Stahl- einfach gegen Stoffdächer getauscht werden. Einige dieser Konversionen können als durchaus gelungen gelten, doch bei viertürigen Limousinen stößt Newport in der Regel an ästhetische Grenzen. So auch beim Model 3. Im offenen Zustand mag der Open-Air-Stromer trotz Erdbeerkorb-Henkel noch reizvoll erscheinen, geschlossen wirkt er zumindest unharmonisch, da die Dachlinie nach hinten nicht sanft, sondern abrupt abfällt.

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(Bild: Newport Convertible Engineering)
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(Bild: Newport Convertible Engineering)

Zudem hinterlässt die Stoffdachkonstruktion einen eher grobschlächtigen Eindruck, billig ist sie indes nicht: Rund 27.000 Euro kostet allein der Umbau mit manuellem Stoffverdeck, rund 9.000 Euro mehr werden für eine elektrische Version aufgerufen.

(SPX)