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Wetter im Ticker: Wetter in Deutschland: Gewitter am Freitag möglich - im Westen am wärmsten

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Erst Frost, dann fast 30 Grad – Tief Isolde bringt Pfingsten durcheinander

Das Wetter in Deutschland: Nach wechselhaften Wetter am Wochenende bleibt es unter der Woche in vielen Regionen noch unbeständig. Am Donnerstag müssen sich die Bewohner im Süden der Republik auf Gewitter einstellen. Alle Informationen zur aktuellen Wetterlage im News-Ticker von FOCUS Online.

Wetter am Freitag: Im Südosten Gewitter möglich

Freitag, 29. Mai, 12.10 Uhr: Am Vormittag wird es sonnig, im Südosten und Osten ist es jedoch immer wieder bewölkt. Es bleibt in den meisten Regionen trocken. Am Mittag und am Nachmittag wird es an den Alpen und am Erzgebirge stärker bewölkt, es kann gebietsweise zu Regenschauern kommen, im Südosten örtliche Gewitter möglich.

Es bleibt ansonsten heiter bis sonnig und trocken. Die Temperaturen erreichen im Osten zwischen 15 und 21 Grad, ansonsten 18 bis 24 Grad. In NRW werden die wärmsten Temperaturen erwartet.

In der Nacht ist es an den Alpen und am Erzgebirge bewölkt und im äußersten Südosten kann es regnen. Die Temperaturen liegen bei 11 bis 2 Grad.

Am Samstag ist es immer wieder bewölkt, im Nordwesten zeigt sich immer wieder länger die Sonne. Von Brandenburg bis zu den Alpen wird es dichter bewölkt und im Südosten kann es zu Regen kommen. Die Temperaturen erreichen in der Südosthälfte zwischen 14 und 20 Grad, ansonsten 19 bis 25 Grad.

 

Gewitterwarnungen in Bayern

22.03 Uhr: Mittlerweile haben sich die Gewitter an den Alpenrand zurückgezogen. Im Süden Bayerns gelten jedoch weiterhin Gewitternwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) der Stufe 1. Folgende Landkreise sind weiterhin betroffen:

Wetter in Deutschland: DWD warnt vor Gewittern – in diesen Landkreisen kracht es

19.40 Uhr: Für den Süden Bayerns und den Südwesten Baden-Württembergs hat der Deutsche Wetterdienst am Donnerstag Unwetter-Warnungen der Stufe 1 und 2 herausgegeben. Besonders in den folgenden Landkreisen müssen sich die Bewohner jetzt auf teils heftige Gewitter einstellen (Stufe 2):

Wetter am Donnerstag: An den Alpen Regen und Gewitter

Donnerstag, 28. Mai, 9.30 Uhr: Der Donnerstag ist in vielen Regionen sonnig und es bleibt trocken. Im Südosten kann es immer wieder mal zu Schauern kommen. Im Osten an den Alpen regnet es, hier kann es in einigen Gebieten auch zu Gewitter kommen.

Am Freitag ändert sich an den Temperaturen nicht viel. Entlang des Rheins wird es mit knapp 25 Grad am wärmsten. Ansonsten werden zwischen 17 und 21 Grad erreicht. Im Osten und im Südosten bilden sich vermehrt Wolken, es bleibt aber trocken.

Bis zu 26 Grad möglich

Mittwoch, 26. Mai, 10.07 Uhr: Im Norden ist es am Mittwoch zeitweise stark bewölkt, aber es kommt nur vereinzelt zu kurzen Regenfällen. In der Mitte ist es heiter, im Süden kommt oft die Sonne durch, es bleibt trocken. An den Küsten erreichen die Temperaturen 15 bis 19 Grad, ansonsten 20 bis 24 Grad. In Westen und Süden kann es bis zu 26 Grad warm werden.

Im Norden wolkig, im Südwesten sonnig

Dienstag, 26. Mai, 9.44 Uhr: Ab Mittag wird es im Westen und Südwesten sonnig, im Norden ist es bewölkt. Dazu kommen im östlichen und südöstlichen Bergland vereinzelt Schauer, Gewitter sind möglich.

Die Höchstwerte erreichen 17 Grad an der See und im Südosten, am Niederrhein 25 Grad. In der Nacht zum Mittwoch treten im Norden und Osten Wolkenfelder auf, sonst in den meisten Teilen weniger bewölkt und trocken. An der Küste kommt es zu Tiefstwerten von 11 Grad, sonst 9 bis 3 Grad.

Am Mittwoch bleibt es überwiegend trocken, lediglich im Norden und Osten sind Regenfälle möglich. An der Küste erreichen die Temperaturen 16 bis 20 Grad, ansonsten 20 bis 24 Grad.

Hier warnt der Wetterdienst am Montag

Montag, 25. Mai, 10.40 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt am Montag in mehreren Regionen. Mit Stufe 2 (orange) wird vor Sturmböen in folgenden Landkreisen in Bayern gewarnt:

Zudem wird in Dingolfing-Landau, Deggendorf, Kreis und Stadt Passau, Landshut, Rottal-Inn, Mühldorf und Altötting vor Windböen (Stufe 1, gelb) gewarnt.

Auch in weiten Teilen Schleswig-Holsteins und im Norden Niedersachsens wird vor Windböen gewarnt.

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Mit Yacht unterwegs: Doppelte Rettung für Segler-Ehepaar und Hund

22.36 Uhr: Zwei Mal am selben Tag ist ein Segler-Ehepaar samt Hund vor Borkum gerettet worden. Die beiden waren mit ihrer Yacht unterwegs, als sie am Samstagmittag Ruderprobleme meldeten, wie die Deutsche Gesellschaft zu Rettung Schiffbrüchiger mitteilte. Niederländische Seenotretter waren zu dieser Zeit in der Nähe des Paares und brachten die Segelyacht samt Besatzung nach Eemshaven (Niederlande). Dort sollte der Defekt repariert werden.

Am frühen Abend lief dieselbe Segelyacht in der Fischerbalje vor der Insel auf. Das Ehepaar setzte einen Notruf ab. Als sich die Retter dem havarierten Boot näherten, bestiegen die Segler entgegen der Anweisungen der nun deutschen Seenotretter mit ihrem Hund ein kleines Schlauchboot. Der Wind wehte mit bis zu 74 Kilometern pro Stunde, so dass das kleine Boot schnell kenterte. Das Ehepaar und ihr Bordhund mussten aus dem Wasser gerettet werden. Die Segelyacht wurde in den Borkumer Schutzhafen gebracht.

Wetter am Sonntag: Zahlreiche Warnungen wegen Gewitter im Osten Deutschlands

17.21 Uhr: Die Gewitter im Osten Deutschlands ziehen in Richtung polnische Grenze. Im Großteil Brandenburgs sowie Mecklenburg-Vorpommerns gelten nur noch Warnungen der Stufe 1.

Starke Gewitter (Warnstufe 2) drohen derzeit weiterhin in folgenden Regionen:

Berlin und Brandenburg

Sachsen

Außerdem gelten für zahlreiche Regionen Warnungen vor Sturmböen. Betroffen sind davon weiterhin vor allem der Nordosten der Bundesrepublik sowie große Teile Bayerns und Baden-Württembergs. Eine Warnung der Stufe 2 wurde für den Erzgebirgskreis und Teile des Kreises Harz ausgesprochen.

Wegen aufziehendem Unwetter: 22 Menschen aus Chiemsee gerettet

11.23 Uhr: 22 Menschen sind während eines aufziehenden Unwetters aus dem Chiemsee gerettet worden. Die Wassersportler waren am Samstag teils mit Kajaks, Segel- oder Elektrobooten und Stand-Up-Boards auf dem See, als starke Windböen und Starkregen einsetzten, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. An dem Großeinsatz der Wasserrettungsdienste in Oberbayern waren ein Rettungshubschrauber, 14 Rettungsboote und mehr als 70 Helfer beteiligt. Es wurde niemand verletzt.

 

Nach George Floyds Tod: Neues Video offenbart grausame Details der Festnahme

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