"Corona-Party" war erlaubt: Keine Strafe für feiernden FPÖ-Politiker Hirschmann

Behörde stellt Strafverfolgung ein. FPÖ beklagt nun „schäbige Diffamierung“ ihres Ex-Mandatars.

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Gerhard Hirschmann © KK

Eine knappe Mitteilung des Strafreferats der Bezirkshauptmannschaft Leibnitz flatterte nun dem zurückgetretenen FPÖ-Landtagsmandatar Gerhard Hirschmann ins Haus. Inhalt: Das Strafverfahren gegen den Politiker wird eingestellt. Wie berichtet hatte Hirschmann am 21. März in einem Tennis-Vereinslokal in Heiligenkreuz/Waasen mit drei Freunden eine „Corona-Party“ gefeiert – dieses Wort wurde von der Landespolizeidirektion in ihrer Pressemitteilung verwendet.