Aufwecker: Die FPÖ sollte die Causa Hirschmann nicht an die große Glocke hängen
Es war ein rundum peinlicher Vorfall aus den ersten Tagen der Coronazeit: Als überall im Land händeringend dazu aufgerufen wurde, die eigenen vier Wände tunlichst nicht zu verlassen, zischte der FPÖ-Mandatar Gerhard Hirschmann fröhlich mit seiner Tennisrunde ein paar Bier im Vereinslokal. Und als blöderweise die Polizei anrückte, sperrten sich die Freunde auch noch ein. Frei nach dem Motto: Ich mache die Augen zu, dann sieht mich keiner.