Oliver Pocher
Ehefrau Amira: "Ich hätte beschnitten werden sollen"
by BUNTE.de RedaktionIm Podcast mit Ehemann Oliver zeigt sich Amira Pocher von ihrer verletzlichen Seite – und enthüllt ein schockierendes Detail aus ihrer Kindheit!
Nachdem sie ihre Liebe über zwei Jahre lang geheim hielten, rückte Oliver Pochers (42) schöne Ehefrau Amira (27) in den vergangenen Monaten vor allem durch die sozialen Medien immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Mit ihrer taffen und sympathischen Art eroberte Amira die Fans im Sturm und hat mittlerweile selbst über 800.000 Instagram-Follower.
Kam mit dem Erfolg auch eine Typveränderung? Im Video oben zeigt sich das Model plötzlich mit blonden Haaren.
Hinzu kommt eine eigene TV-Show mit Ehemann Olli und der gemeinsame super-erfolgreiche Podcast: "Die Pochers hier!", den die beiden erst vor Kurzem live vor hunderten Zuschauern auf die große Bühne brachten.
Welches romantische Highlight das Publikum während des Auftritts zum Ausflippen brachte, seht ihr hier:
Amira Pocher sollte als Kind beschnitten werden
In den Audio-Gesprächen mit ihrem Ehemann gewährt Amira immer wieder ganz private Eilblicke in ihr Seelenleben, spricht über ihre komplizierte Vergangenheit und zeigt sich von einer ungewohnt verletzlichen Seite. In der neuesten Podcast-Folge am Freitag (29. Mai) enthüllte das Model mit österreichisch-ägyptischen Wurzeln nun ein schockierendes Detail aus seiner Kindheit. "Ich hätte in Ägypten beschnitten werden sollen", so Amira.
Ihr Großvater väterlicherseits habe das damals von ihren Eltern gefordert. "Das ist fast 25 Jahre her, da war das einfach noch so", erinnert sich die 27-Jährige. Ihre Mutter konnte den Eingriff zum Glück verhindern und auch Amira zeigte sich zutiefst entsetzt von der noch heute in manchen Gebieten gängigen Praxis. "Es ist das Allerletzte, weil man der Frau einiges nimmt. Sie darf keine Lust verspüren, Sex zu haben oder die Verlockung, fremdzugehen. Sie soll nur für den Mann da sein, der Mann darf Spaß haben", erklärte sie betroffen.
Seit November letzten Jahres ist Amira selbst Mutter. Im Video unten spricht sie über die Zeit mit ihrem Sohn während ihrer Covid-19-Erkrankung: