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Grablichter stehen vor der städtischen Kindertagesstätte "Steinkreis" in Viersen.© dpa / Marius Becker/dpa

Der Tod einer Dreijährigen in einer Kita: Was wir wissen - und was nicht

Eine Kita-Erzieherin ist mit einem Kind allein. Kurz darauf ist die Dreijährige tot. Die Polizei ist bei ihren Ermittlungen auf Auffälligkeiten in Kitas gestossen, in denen die Frau vorher gearbeitet hatte.

Gegen eine Kita-Erzieherin aus Nordrhein-Westfalen wird wegen Mordverdachts ermittelt. Die dreijährige Greta war im April leblos aus einer Kita in Viersen bei Mönchengladbach in eine Klinik gebracht worden und starb dort. Bei ihren Ermittlungen stiessen die Behörden auf Auffälligkeiten in Kitas, in denen die Erzieherin vorher gearbeitet hatte.

Wo hat die Frau gearbeitet?

Ihren ersten Arbeitsplatz hatte sie nach Angaben der Staatsanwaltschaft im Familienzentrum Florastrasse in Krefeld. Dort war sie vom 1. August 2017 bis zum 31. Juli 2018 beschäftigt.

Danach wechselte sie in die Kindertagesstätte Mullewapp in Kempen. Dort war sie vom 1. August 2018 bis zum 31. Juli 2019 beschäftigt.

Ihren dritten Arbeitsplatz hatte sie vom 9. September bis 30. November 2019 in der Kindertagesstätte Tönisvorst.

Dann wechselte sie in die Kita Viersen und blieb dort vom 2. Januar bis 21. April 2020. Sie hatte gekündigt.

In welchen Fällen ermittelt die Staatsanwaltschaft?

Nach dem Tod der Dreijährigen in Viersen ermittelt sie wegen heimtückischen Mordes. Im Zuge der Ermittlungen sind die Behörden in den drei anderen Einrichtungen auf Vorfälle gestossen, in denen jeweils ein Kind Atemprobleme hatte - teilweise wohl auch mehrfach. Da einige dieser Vorfälle noch genauer abgeklärt werden, nennt die Staatsanwaltschaft noch keine Zahl zu weiteren Fällen, in denen ermittelt wird.

War die Frau für den Beruf geeignet?

Ihre Ausbildung zur Erzieherin hat die Beschuldigte am Rhein-Maas Berufskolleg in Kempen gemacht. Nach Angaben der Polizei wurde in ihrem praktischen Anerkennungsjahr in Krefeld festgestellt, dass die heute 25-Jährige wenig geeignet sei für den Beruf. Trotzdem schloss sie ihre Ausbildung zur staatlich geprüften Erzieherin ab.

Für die pädagogische Geschäftsführerin des Kita-Trägers Konzepte, Carola Kammerlander, ist das widersprüchlich: "Es muss ja klar sein, wenn ich jemanden im Anerkennungsjahr nicht für geeignet halte, würde der den Berufsabschluss nicht kriegen." Die Stadt Krefeld äussert sich mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen zu dem Fall bislang nicht.

Warum musste sie keine Zeugnisse vorlegen?

Die Erzieherin hat in Kempen bei ihrer Einstellung neben ihrer Urkunde als staatlich anerkannte Erzieherin ihr Berufsschulzeugnis vorgelegt sowie ein polizeiliches Führungszeugnis. Es ist nicht üblich, dass ein formelles Zeugnis von der Einrichtung, in der das Anerkennungsjahr absolviert wurde, ausgestellt wird, sagt Bürgermeister Volker Rübo.

Der Deutsche Kita-Verband stellt fest, dass die Zeugnisse wenig aussagekräftig sind. Aus arbeitsrechtlichen Gründen dürfe man in Zeugnissen nicht einmal ansatzweise erwähnen, dass eine Erzieherin mangelnde Empathie habe. "Deshalb sind letztendlich alle Zeugnisse Makulatur", sagte die Verbandsvorsitzende Waltraud Weegmann.

Warum hat die Verdächtige in Tönisvorst nur drei Monate gearbeitet?

Das ist derzeit unklar. Die Stadt Tönisvorst verweist auf den Kreis Viersen und der Kreis auf das Landesjugendamt. Das wiederum verweist auf die laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.

Warum wurden frühere Ermittlungen gegen die Erzieherin wegen Vortäuschens einer Straftat eingestellt?

Wegen geringer Schuld. Sie sei nicht vorbestraft und geständig gewesen, sagt die Staatsanwaltschaft. Weil sie auffällig gewesen sei, habe man ihr umfassende psychologische Hilfe angeboten. Unklar ist, ob sie das Angebot angenommen hat. Die Frau hatte im Mai 2019 behauptet, einer anderen Frau in einem Wald bei Geldern zur Hilfe gekommen zu sein, die von einem Unbekannten bedrängt wurde. Dieser habe sie dann mit einem Messer im Gesicht verletzt. Nachdem sie sich in Ungereimtheiten verstrickt hatte, hatte sie schliesslich eingeräumt, dass das "möglicherweise alles nicht richtig" gewesen sei, was sie erzählt habe.

Warum standen die Ermittlungen wegen Vortäuschens einer Straftat nicht im Führungszeugnis?

Wenn Ermittlungen eingestellt werden, gilt der Betroffene als unschuldig und weiterhin nicht vorbestraft.

Vermuten die Ermittler, dass die Frau psychisch gestört ist?

Bei den Ermittlungen in Kleve war der Frau psychologische Hilfe angeboten worden. Sie sei psychisch auffällig gewesen. Die Ermittler im Fall Viersen halten sich dazu bedeckt, weil die Frau schweigt und sich nicht begutachten lässt.

Psychiater wie Professor Borwin Bandelow sehen Anzeichen für das Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom. Das sei eine sehr seltene Störung, die vor allem bei Frauen in Helfer-Berufen auftrete, sagte er "Bild-TV".

Warum wurde nicht früher Verdacht geschöpft?

Weil keine Spuren eines Fremdverschuldens gefunden wurden, die Frau also sehr geschickt vorgegangen sein dürfte, geht der Bürgermeister von Kempen, Volker Rübo, davon aus, dass sie entsprechend bewandert war. Tatsächlich scheinen auch bei der Obduktion keine Spuren entdeckt worden zu sein, die auf ein Erwürgen oder Erdrosseln hindeuten.

Wie ist das Mädchen aus der Viersener Kita ums Leben gekommen?

Greta starb an einem schweren Hirnschaden, verursacht durch Sauerstoffmangel. Die Rechtsmediziner fanden Spuren, die auf Gewalteinwirkung hindeuteten. Die Art der Gewalt liess sich nicht feststellen, zumal die Obduktion erst 14 Tage nach dem Tatgeschehen stattfand.

Eine Strangulation wäre einem Notarzt nach Angaben der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach direkt aufgefallen und wird deshalb ausgeschlossen. Dagegen hätte man Würgemale bei dem Kind nicht unbedingt gesehen: Typische Verletzungen beim Erwürgen von Erwachsenen wie der Bruch des Zungenbeins würden bei Kindern nicht auftreten, weil das Zungenbein noch sehr flexibel sei. Einen Druck auf den Brustkorb würde man ebenfalls nicht unbedingt feststellen können. (dpa/Elke Silberer/Frank Christiansen)  © dpa

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28. Mai 2020: Die italienische Luftwaffe zeichnet die Landesfarben über den Golf von Neapel.Ivan Romano/Getty Images
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28. Mai 2020: Der Brasilianer Alexandre Schleier spricht mit seiner 81-jährigen Grossmutter Olivia durch ein Fenster eines Krankenhauses in Sao Paulo.NELSON ALMEIDA / AFP
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27. Mai 2020: Das Containerschiff "APL England", auf dem einige Container umgekippt sind, legt im Hafen von Brisbane an. Bei starkem Seegang hat das Schiff bis zu 40 Container verloren.imago images/AAP/DAN PELED
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26. Mai 2020: Ein riesiger Stau hat sich an der inner-indischen Grenze zwischen Delhi und Uttar Pradesh entwickelt, nachdem die Regierung Reisebeschränkungen verhängt hat.imago images/Hindustan Times/Amal KS
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26. Mai 2020: In New York laufen Passanten an einem Graffito vorbei, auf dem Taxis zu sehen sind.Angela Weiss / AFP
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26. Mai 2020: Neu ausgehobene Gräber auf dem Vila Formosa-Friedhof in Sao Paulo zeigen wie schwer Brasilien mit COVID-19 zu kämpfen hat.imago images/Agencia EFE/PAULO WHITAKER
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25. Mai 2020: Jaylee Layton und weitere Mitarbeiter der Fast-Food Kette Chick-Fil-A tragen wasserdichte Schutzkabinen, während sie in New York bei Regen die Bestellungen der Kunden aufnehmen.Luke Townsend/ZUMA Wire/dpa
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25. Mai 2020: In der indonesischen Stadt Surabaya sammelt ein Affe Spenden ein. Tierschutzorganisationen versuchen seit langem der Haltung von Affen als Strassenattraktion einen Riegel vorzuschieben.Julian Romadhon / INA Photo Agency / imago images
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24. Mai 2020: Nonnen und andere Gläubige nehmen am Sonntagsgebet auf dem Petersplatz in Rom teil.Alessandra Benedetti/Corbis via Getty Images
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24. Mai 2020: Im Washington Square Park in New York lassen Kinder mit Mundschutz riesige Seifenblasen zerplatzen.TheStewartofNY/Getty Images
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22. Mai 2020: Im Dolores Park in San Francisco sind Kreise auf eine Grünfläche gemalt worden, damit die Menschen Abstand zueinander halten.Josh Edelson / AFP
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23. Mai 2020: In der indischen Stadt Ahmedabad trocknet der Ladenbesitzer Jamilbhai Ansari Nudeln.SAM PANTHAKY / AFP
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22. Mai 2020: Menschen liegen in einem Obdachlosenlager im Civic Center in San Francisco in Rechtecken, die dazu beitragen sollen, die soziale Distanzierung einzuhalten.Noah Berger/AP/dpa
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21. Mai 2020: Der thailändische Strassenkünstler Mue Bon arbeitet in Bangkok an einem Wandbild.REUTERS/Juarawee Kittisilpa
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21. Mai 2020: Soldaten der chinesischen Volksarmee marschieren vor den Toren der Verbotenen Stadt in Peking auf.NICOLAS ASFOURI / AFP
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21. Mai 2020: In Thailands Hauptstadt Bangkok tummeln sich Menschen in Strassenlokalen.Mladen ANTONOV / AFP
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20. Mai 2020: Auch bei den ersten Strandöffnungen muss der Mindestabstand gewährleistet sein. Dieses Bild wurde am Strand von Tel Aviv, Israel aufgenommen.AFP
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19. Mai 2020: Muslime beten in Mekka auf Abstand. Zusammen feiern sie die Laylat al-Qadr, auch "Nacht der Bestimmung" genannt. Sie ist eine der heiligsten Nächte während des Ramadans.VIA REUTERS
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19. Mai 2020: In Melbourne, Australien, trainieren die ersten Profisportler wieder - wie hier der Footballspieler Andrew McGrath.Getty Images
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19. Mai 2020: Einheimische trauern an einem Grab in Manaus im Bundesstaat Amazozonas. In Brasilien sind mittlerweile schon mehr als 20.000 Menschen an dem Coronavirus gestorben. Und die Zahlen steigen weiter.Getty Images
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18. Mai 2020: Die Besucherin eines römischen Cafés schlürft ihren Kaffee unter ihrem Gesichtsschutz, während ihre Begleitung ihr Handy desinfiziert. Bars und Restaurants durften in Italien nach rund zweieinhalb Monaten Lockdown im Rahmen der Lockerungen der Corona-Auflagen wieder öffnen.picture alliance/dpa
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18. Mai 2020: In Ajmer, Indien, füllt ein Polizist die Wasserflaschen von Gastarbeitern in einem Zug auf.AFP
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17. Mai 2020: Im Domino Park in Brooklyn, New York, helfen vorgezeichnete weisse Kreise den Sonnenbadenden, den Sicherheitsabstand einzuhalten..imago images/ZUMA Wire
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16. Mai 2020: In der Nähe von Eastbourne an der Südküste Englands gehen Menschen an der Klippe über dem Leuchtturm in Beachy Head spazieren.AFP
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16. Mai 2020: In Bangladesch, Dhaka, hat ein Tagelöhner Fässer auf sein Gefährt geladen. Auch während der Coronakrise geht er seiner täglichen Arbeit nach.picture alliance/dpa
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16. Mai 2020: Schiitische Muslime versammeln sich in der zentralirakischen Stadt Nadschaf aufgrund von Corona nur in begrenzter Zahl. Sie feiern gemeinsam die Nacht, in der der Koran dem Propheten Mohammed im siebten Jahrhundert zum ersten Mal offenbart wurde.AFP
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15. Mai 2020: In den Niederlanden öffnen die ersten Zoos wieder. Das Bild stammt aus dem Safaripark Beekse Bergen in Hilvarenbeek, wo Giraffen einen Neuankömmling begrüssen.imago images/Hollandse Hoogte
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15. Mai 2020: In Nepals Hauptstadt Kathmandu müssen Soldaten aufgrund der Corona-Pandemie ihre Wache mit Maske abhalten.imago images/ZUMA Wire
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14. Mai 2020: Eine kolumbianische Nonne läuft mit Gesichtsmaske durch die Strassen der Hauptstadt Bogotá.AFP
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14. Mai 2020: Ein kleiner Junge wischt in der indischen Stadt Amritsa das Regenwasser vom Boden. Die Aufnahme entstand vor dem bekannten "Goldenen Tempel".imago images/Hindustan Times
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13. Mai 2020: In der brasilianischen Stadt Caxias do Sul desinfiziert ein Mitarbeiter ein Wandbild in einem Shoppingcenter.SILVIO AVILA / AFP
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14. Mai 2020: Eine Luftaufnahme zeigt Blumenfelder im "San Tai Mountain Forest Park" in der chinesischen Stadt Suqian.imago images/Xinhua
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12. Mai 2020: Vor dem Wat Nithet Rat Pradit Tempel in Pathum Thani ausserhalb Bangkoks ist ein goldener Buddha mit Mundschutz zu sehen.Mladen ANTONOV / AFP
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12. Mai 2020: Ein Seenotretter birgt in Scheveningen ein Surfbrett. Fünf Surfer sind vor der Küste der Niederlande ums Leben gekommen.Sem Van Der Wal/ANP/dpa
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11. Mai 2020: Das New Yorker Restaurant Nello hat im Aussenbereich "Besuch" von grossen roten Teddybären mit Mundschutz.imago images/ZUMA Wire/Vanessa Carvalho
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11. Mai 2020: Eine regierungskritische Demonstrantin aus Beirut protestiert wegen der Wirtschaftskrise, die den Libanon im Griff hat.Bilal Hussein/AP/dpa
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10. Mai 2020: Eine Frau geht an einem Wandgemälde in der chinesischen Stadt Chongqing vorbei. Das Viertel Majiwan ist für seine bunten Hausfassaden bekannt.Dongyalin/SIPA Asia via ZUMA Wire/dpa
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10. Mai 2020: Im Pariser Bahnhof "Gare de l'Est" sind die Sitzbereiche entsprechend der Verordnungen zur Einhaltung der Sozialen Distanz markiert.Thomas SAMSON / AFP
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9. Mai 2020: Die zwölfjährige Martha Apisa und die achtjährige Stacy Ayuma aus Kenia haben sich Coronavirus-Frisuren machen lassen, um auf die Pandemie aufmerksam zu machen.imago images/ZUMA Wire/Donwilson Odhiambo
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9. Mai 2020: Weissrussische Soldatinnen nehmen an der Militärparade zum 75. Tag des Sieges in Minsk teil, die trotz Warnungen der WHO stattfindet.Sergei Grits/AP/dpa
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8. Mai 2020: Der chinesische Bauarbeiter Zhu Changhong posiert nach seiner Arbeit in Shanghai für ein Foto.REUTERS/Aly Song
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8. Mai 2020: Muslime beten während des Ramadan in der Baitul Mukarram Moschee in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka und halten dabei Abstand.imago images/ZUMA Wire/Suvra Kanti Das
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7. Mai 2020: Der mysteriöse Streetart-Künstler Banksy hat sich auf seine Weise bei den Helden der Corona-Krise bedankt: Sein Gemälde "Game Changer" sorgt im General Hospital in Southampton für viel Aufmerksamkeit.picture alliance/empics/PA Wire/Andrew Matthews
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7. Mai 2020: An einer Pariser Schule wird der Schulhof desinfiziert. Die Schulen in Frankreich sollen ab dem 11. Mai nach und nach wieder öffnen.FRANCOIS GUILLOT / AFP
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6. Mai 2020: In der Nationalen Entbindungsklinik der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi hält eine Krankenschwester ein Neugeborenes hinter einem Schutz aus Plastik.Nhac NGUYEN / AFP
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6. Mai 2020: Bei der nordrhein-westfälischen Landesgartenschau in Kamp-Lintfort kann man blaue Erdmännchen als Bergarbeiter bewundern.imago images/Marianne Müller
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5. Mai 2020: Auf der Kölner Domplatte steht die Kunst-Installation "It is like it is" von Dennis Josef Meseg, die sich mit der Coronakrise auseinandersetzt. Sie besteht aus 111 maskierten Schaufensterpuppen.imago images/Future Image/C. Hardt
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5. Mai 2020: Russische Kampfflugzeuge vom Typ Su-25 fliegen in Formation über Moskau während einer Probe der Luftparade zum "Tag des Sieges", der die Kapitulation Deutschlands im Jahr 1945 feiert.Sputnik/XinHua/dpa
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4. Mai 2020: Traditionelle Thai-Tänzerinnen tragen in Bangkok Schutzschilde aus Plastik vor dem Gesicht.Mladen ANTONOV / AFP
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4. Mai 2020: Ein Frisör in Athen darf nach Lockerungen des dortigen Lockdowns wieder seiner Arbeit nachgehen.Louisa GOULIAMAKI / AFP
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3. Mai 2020: Im kenianischen Bezirk Siaya ist ein Doppelregenbogen zu bewundern.REUTERS/Thomas Mukoya
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3. Mai 2020: Kardinal Rainer Maria Woelki verteilt während der Messe im Kölner Dom hinter einer Schutzvorrichtung die Heilige Kommunion.Robert Boecker/Kölner Dom/dpa
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2. Mai 2020: In der U-Bahn von Shanghai umarmt sich ein Pärchen, das Mundschutz trägt.Yves Dean/Getty Images
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2. Mai 2020: Die Freiwilligengruppe "Covid Busters" zieht durch die mexikanische Stadt Tijuana und desinfiziert den öffentlichen Raum.Francisco Vega/Getty Images
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1. Mai 2020: In Guatemala-Stadt werden Pinatas verkauft, die an ein Coronavirus erinnern sollen. Pinatas werden bei Feierlichkeiten zerschlagen. Oft enthalten sie Süssigkeiten.Johan ORDONEZ / AFP
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1. Mai 2020: Ein maskierter Demonstrant und ein Polizist stehen sich bei Protesten in Berlin gegenüber.REUTERS/Christian Mang
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