Windows 10 2004: Version jetzt als Download verfügbar

Windows 10 2004: Großes Update veröffentlicht – Neuerungen und Installationstipps

Microsoft hat die öffentliche Verteilung von Windows 10 2004 gestartet. Was das Mai-Update bringt und wie Sie an den Windows-10-2004-Download rankommen, verrät COMPUTER BILD.

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Das neunte Windows-10-Update ist da! Nachdem Microsoft mit dem November-2019-Update (Version 1909) zuletzt nur ein Minipaket lieferte, bringt das "Windows 10 2004" (Windows-Mai-Update) endlich wieder viele Neuerungen und Verbesserungen. Im Folgenden zeigt COMPUTER BILD, wie Sie den Windows-10-2004-Download installieren, denn: Obwohl Microsoft das Update offiziell veröffentlicht hat, kommt es nicht automatisch sofort auf jeden Rechner. Die Redaktion verrät, wie Sie Ihren PC umgehend aktualisieren. Außerdem lesen Sie in den folgenden Absätzen, was die wichtigsten Neuerungen von Windows 10 2004 sind.

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Windows 10 2004: Update läuft in Wellen

Es ist soweit: Microsoft hat das Mai-Update offiziell freigegeben, jedoch nicht gleich alle Schleusen geöffnet. Dahinter steckt Microsofts Update-Agenda, mit der neue Windows-Versionen zuerst an eigene Surface-Geräte sowie getestete PCs von Hardware-Partnern wie Dell und HP ausgeliefert werden, bevor sie den offenen Markt erreichen. Zudem könnte Microsoft das Update bei Auftreten von Kompatibilitätsproblemen wieder für bestimmte PCs sperren – betroffene Nutzer finden dann Hinweise auf einer bereits geschalteten Informationsseite. Bis die inzwischen eine Milliarde Windows-10-Computer also mit dem Mai-Update versorgt sind, dürften Wochen, vielleicht sogar Monate vergehen.

Mai-Update: So kommen Sie an den Download

Selbst wenn Sie zu den ersten berechtigten Windows-10-Nutzern gehören, wird Ihnen das Mai-Update nicht gleich per Hinweisfenster angeboten. Zunächst ist Version 2004 nur für sogenannte "Sucher" über Windows-Update verfügbar, sofern Sie die Windows-Version 1909 oder 1903 nutzen. Und so geht es: Klicken Sie im Startmenü auf Einstellungen, dann auf Update und Sicherheit und Nach Updates suchen. Das Mai-Update sollte dann bei den optionalen Updates als Funktionsupdate für Windows 10, Version 2004 erscheinen. Ist das der Fall, klicken Sie auf Herunterladen und installieren, anschließend auf Jetzt neu starten. Andernfalls bringen Sie Windows erst einmal auf den aktuellen Stand und versuchen es anschließend noch einmal. Erscheint das Mai-Update auf Ihrem Computer trotzdem nicht, können Sie die Wartezeit mit dem exklusiven Blitz-Updater von COMPUTER BILD verkürzen. Das Programm lädt das auf Microsoft-Servern versteckte Mai-Update herunter und aktualisiert Ihren PC im Handumdrehen. Die Neuerungen des frischen Updates lernen Sie im Folgenden kennen!

Windows 10 2004: Verbesserte Suche

Für das Update hat Microsoft an der Windows-Suche geschraubt. So soll die Indexierung von Dateien und Ordnern auf der Festplatte den PC weniger ausbremsen. Ein neuer Algorithmus erkennt laut Hersteller besser, wann der Computer Leistungsreserven braucht, und meidet diese Zeitfenster beim Erfassen des Datenbestands. Auch die Rechtschreibkorrektur der Suche hat das Unternehmen optimiert.

Das ist neu in Windows 2004

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Automatischer Neustart von Apps

Die Windows-10-20H1-Neuerung nimmt dem Betriebssystem eventuell einen seiner größten Schrecken: Da Apps grundsätzlich die Möglichkeit geplanter Neustarts besitzen (Details liefert das Windows Dev Center), hat Microsoft diese Option in den Windows-Einstellungen hinterlegt. Aktiviert man unter Konten und Anmeldung den Schalter Apps neu starten, speichert das System den Stand geöffneter Programme vor dem Anmelden, dem Herunterfahren oder dem Neustart von Windows. Nach der Neuanmeldung stellt das Betriebssystem die Apps automatisch im gesicherten Zustand wieder her. Auf diese Weise arbeiten Nutzer nach einem erzwungenen Neustart da weiter, wo er sie unterbrochen hat.

Optionale Updates: Treiber aktualisieren

Wer in Windows 10 2004 in den Einstellungen auf Update und Sicherheit klickt, findet unter den automatisch installierten Updates die Schaltfläche Optionale Updates anzeigen. Ein Klick darauf listet zusätzlich verfügbare Treiber sowie Funktionen und nicht sicherheitskritische Aktualisierungen der monatlichen Microsoft-Patchdays auf, die sich – wie einst unter Windows 7 – installieren lassen. Das ist vermutlich ein willkommener Rückschritt für die von Zwangsupdates und automatischen Neustarts genervten Windows-Nutzer, denn sie erhalten wieder mehr Flexibilität. Zusätzlich arbeitet Microsoft enger mit anderen Hardware-Herstellern zusammen: Über eine neue Schnittstelle verteilen sie neue Versionen ihrer Treiber per Windows Update an die Nutzer, beispielsweise stufenweise. So lassen sich Probleme frühzeitig erkennen und über den Windows-Update-Dienst Gegenmaßnahmen ergreifen, etwa eine vorige Treiberversion einspielen. Zusätzlich markieren Anwender die Treiber-Updates auf Wunsch als optional und entscheiden dann selbst, ob sie neue Versionen installieren oder bei der älteren Variante bleiben.

Windows 10: Grundlagen-Tipps, die Einsteiger brauchen

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83 Bilder Basics – und eine Dokumentation der OS-Entwicklung

Cortana wird zur App

Der Sprachassistentin Cortana hat Microsoft eine eigene App kredenzt. Neu ist vor allem die Optik – an der Performance hat das Unternehmen aber ebenfalls geschraubt. Und wer sich schon immer gefragt hat, warum das Cortana-Fenster unverrückbar den linken unteren Bildschirmrand für sich einnimmt: Windows 10 macht es endlich frei platzierbar. Dazu fassen Sie einfach das Fenster an der Titelleiste an und ziehen es zur gewünschten Desktop-Position.

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Mit der neuen Cloud-Funktion wird Windows per Image zurückgesetzt – das geht schneller.

Windows-Reparatur per Cloud

Mit dem Cloud-Download verbessert sich die Wiederherstellungsfunktion von Windows 10 deutlich: Falls das Betriebssystem Probleme bereitet, installieren Sie es dank der neuen Option mit einem aktuellen Windows-Image aus dem Internet neu. Bislang rekonstruierte sich Windows zeitraubend aus lokalen Systemdateien, was nicht bei allen Nutzern für Freude sorgte. Kleine Einschränkung allerdings: Da Sie das Image aus dem Netz laden, setzt dieses Feature eine einigermaßen flotte Internetanbindung voraus. Die Option steckt in der Funktion Diesen PC zurücksetzen, die sich in den Einstellungen unter Update und Sicherheit sowie Wiederherstellung findet.

Mai-Update: Datenverbrauch im Blick

Mit dem Update für Windows 10 optimiert Microsoft die Einstellungen für den Funktionsbereich "Netzwerk und Internet". Unter "Netzwerkstatus" zeigt das Betriebssystem den Datenverbrauch der vergangenen 30 Tage an. Hilfreich für Laptop-Nutzer mit mobilem Internetzugang – aber auch für jene, deren Internetanbieter den Datenfluss nach Überschreitung eines bestimmten Volumens beschränkt (Fair-Use-Regel). Falls der Verbrauchswert überraschend hoch ausfällt, zeigt Windows auf Wunsch den Datenverbrauch pro Programm an; so ist der potenzielle Dauersauger schnell ausgemacht. Unter der Option "Grenzwert eingeben" lässt sich endlich ein Datenlimit festlegen.

Mai-Update: Neue Anmelde-Option

In den Einstellungen von Windows 10 unter Konten und Anmeldeoptionen findet sich die neue Option "Windows Hello-Anmeldung für Microsoft Konten erforderlich". Die ist standardmäßig aktiviert und sorgt dafür, dass sich Nutzer nur noch mit Windows Hello an ihrem Microsoft-Konto anmelden können – also je nach Hardware-Ausstattung des Computers per Gesichtserkennung, Fingerabdruck oder PIN. Wer sich weiterhin mit seinem Kennwort oder einem Bildcode an Windows anmelden möchte, muss die Option also deaktivieren.

Windows 10 2004: Mehr optionale Features

Weiterhin bohrt Microsoft den Bereich "Optionale Features" auf, zu finden in den Windows-Einstellungen unter "Apps". Die Liste erlaubt, verzichtbare Programme wie Internet Explorer 11 und Windows Media Player zu deinstallieren. Mehrere Optionen in einem Rutsch installieren Sie unter Feature hinzufügen. Mit dem Malprogramm "Paint", der Textverarbeitung "WordPad" und der Anmeldefunktion "Windows Hello" hat das Unternehmen altgediente Windows-Programme aus der Pflicht genommen; sie sind künftig in der Liste "Installierte Features" enthalten und lassen sich dadurch erstmals aus dem System entfernen. Auch ein echter Windows-Veteran findet sich auf der Streichliste: Das Programm "Windows Notepad" – in der deutschen Version "Editor" – lässt sich erstmals seit 1985 aus einem Microsoft Betriebssystem herausnehmen. Wer es später doch vermisst, installiert es über Feature hinzufügen oder aus dem Microsoft Store.

Windows 10 2004: Fit für Bluetooth 5.1

Laut den offiziellen Bluetooth-Vertretern unterstützt Windows 10 in Version 2004 mit Bluetooth 5.1 die im Januar 2019 vorgestellte nächste Iteration des Funkstandards. Im Vergleich zu Bluetooth 5 ändert die neue Version wenig, verbessert aber Details. So sind die "Bluetooth Location Services" um die Funktion "Direct Finding" erweitert. Bluetooth-Geräte bestimmen darüber ihre exakte Position zueinander – bislang haben sie das nur grob über die Signalstärke ermittelt; detailliertere Informationen liefert dieser Bericht. Dank "Direct Finding" erkennen die Geräte auch, aus welcher Richtung das Bluetooth-Signal kommt. Damit das funktioniert, müssen jedoch im sendenden oder empfangenden Bluetooth-Gerät mehrere Antennen verbaut sein. Für die Berechnung der Signalrichtung setzt Bluetooth 5.1 auf das sogenannte In-Phase-&-Quadrature-Verfahren (I&Q-Verfahren), durch das sich beispielsweise bei einem Radar bewegte von nicht bewegten Objekten unterscheiden lassen.

Künftige Updates sollen die Ortungsfunktion von Bluetooth ausbauen, um präzise Dienste wie Indoor-Navigation (Indoor Positioning System, kurz IPS) oder Echtzeit-Lokalisierung (Real-time Locating Systems, kurz RTLS) zu realisieren. Weitere Verbesserungen der neuen Bluetooth-Version umfassen etwa einen schnelleren Verbindungsaufbau dank "GATT Caching". Für klassische Windows-10-PCs sind die frischen Funktionen wohl weniger interessant, für Microsofts Zukunftsprojekte wie den Falt-Laptop Surface Neo oder Windows 10X hingegen mehr. Berichten zufolge verbaut der Konzern mit der Unterstützung des "Enhanced Attribute Protocol" (EATT) im Hintergrund bereits die erste Funktion des im Januar 2020 vorgestellten Bluetooth-5.2-Standards. Die Erweiterung des "Attribute Protocol" (ATT) soll die Latenz, also die Verzögerung bei der Signalübertragung reduzieren, wie dieses Paper der Interessengemeinschaft Bluetooth SIG erklärt.

Dazu passt die bereits im Vorfeld bekannte Änderung an Windows 10, dass Nutzer ihre Bluetooth-Geräte nicht mehr umständlich über die Einstellungen des Betriebssystems koppeln, sondern alternativ bequem über ein Hinweisfenster. Das erscheint automatisch, sobald sich dem PC ein Bluetooth-Gerät im Pairing-Modus nähert. Und schließlich: Mit dem "Microsoft Bluetooth Keyboard" sowie der "Microsoft Bluetooth Mouse" unterstützt Windows 10 zwei weitere Bluetooth-Geräte.

Edge Chromium: Neuer Browser für Windows 10

Microsoft will die Vorherrschaft im Browser-Markt zurückerobern. Dafür schießt der Konzern den alten Edge-Browser ab und ersetzt ihn durch Edge Chromium. Hierin werkelt nicht länger Microsofts eigene EdgeHTML-Technik, sondern der gleiche Unterbau wie in Googles erfolgreichem Chrome-Browser. Vorteil: Das neue Standard-Surfprogramm von Windows 10 lässt nicht nur alle Chrome-Erweiterungen installieren, es ist zusätzlich pfeilschnell und punktet mit cleveren Ideen. Um seinen frischen Browser unters Volk zu bringen, wollte das Unternehmen nicht auf Windows 10 2004 warten. Entsprechend verteilt es den Chrome-Edge nicht exklusiv mit dem neuen Windows-Update, sondern schon seit Anfang März 2020 per Update an ältere Windows-10-Versionen. Alle Details zum aktuellen Microsoft-Browser liefert COMPUTER BILD in einem eigenen Edge-Chromium-Artikel.

Windows 10 2004: Weitere Neuerungen

Die Entwickler haben an der SwiftKey-Funktion geschraubt und die Unterstützung für Dänisch, Polnisch, Türkisch sowie 36 weitere Sprachen hinzugefügt. Die ursprünglich für Android-Smartphones entwickelte virtuelle Tastatur hatte Microsoft im Februar 2016 für 250 Millionen US-Dollar (221 Millionen Euro) gekauft und mit dem Oktober-2018-Update in Windows 10 integriert, wie die Microsoft-Gemeinschaft OnMSFT ausführt. Windows 10 2004 bietet ferner eine neue Ansicht für Convertibles: Anwender erhalten im gewohnten Desktop-Modus eine optimierte Optik, etwa mit größeren Symbolabständen und einem eingeklappten Suchfeld in der Taskleiste. Nutzer der Your-Phone-App freuen sich über Microsofts Kooperation mit Samsung: Der Konzern hat die Konnektivität der Anwendung verbessert. Das Konzernduo hatte das Ganze vorher mit wenigen Samsung-Modellen getestet. Die Statusanzeige der Windows-Einstellung Netzwerk und Internet haben die Entwickler komplett neu gestaltet. Sie liefert deutlich mehr Informationen zur Netzwerk- sowie Internetverbindung und zeigt den Datenverbrauch der aktiven Verbindung an. Eine weitere Optimierung betrifft die Taschenrechner-App, die eine "Immer sichtbar"-Schaltfläche erhält, die die App in den Vordergrund zwingt. Die Windows-Benachrichtigungen enthalten ein kleines Einstellungszahnrad, über das Nutzer die Benachrichtigungsoptionen verwalten.

Die folgenden kleinen Verbesserungen sind ebenfalls an Bord:

Auch Schnellsuche vorgezogen

Neben dem neuen Edge Chromium verteilt Microsoft die ebenfalls für Version 2004 entwickelten Schnellsuche-Buttons schon vorab an ältere Windows-Versionen. Per serverseitigem Update schaltete der Konzern die frische Suchfunktion rückwirkend bis Windows 10 1809 frei. Wer die Windows-Suche aufruft (etwa mit dem Tastenkürzel Win + S), sieht dort die Schnellsuche-Buttons "Wetter", "Top-Nachrichten", "Beste Filme" und "Bing Quiz".

Windows 10: Sets-Funktion gestrichen

2017 hat Microsoft die Funktionen "Timeline" und "Sets" vorgestellt. Während der Hersteller die Zeitachse längst in Windows 10 integriert hat, hat er das programmübergreifende Tab-Feature immer wieder verschoben. Es bündelt die Inhalte verschiedener Apps in einem Fenster und soll so den Wechsel zwischen Fenstern überflüssig machen. Microsoft hatte die Funktion ursprünglich für das Oktober-2018-Update (Windows 10 Version 1809) angekündigt, war aber mit ihrer Integration in Office und Edge nicht zufrieden gewesen, und hatte sie deshalb kurzfristig auf unbestimmte Zeit vertagt. Wie Microsoft-Expertin Mary Jo Foley im April 2019 berichtete, hat das Unternehmen "Sets" aus Zeitgründen heimlich eingestellt, der Entwicklung des neuen Chromium-Edge-Browsers zuliebe. Eine offizielle Stellungnahme seitens Microsoft fehlt, der Artikel verweist jedoch auf eine Bestätigung durch den Programmmanager des Konzerns, Rich Turner: Auf die Frage, wann die für Windows 10 Version 1903 angekündigten, aber nicht gelieferten PowerShell-Tabs kommen, räumte er auf Twitter indirekt das Ende der "Sets" ein.

Wie geht es weiter bei Windows 10?

Den Erscheinungstermin für das Mai-Update hat Microsoft nie vorab verraten. Offiziell bekannt waren nur die Versionsnummer "2004" und der Name "Mai 2020 Update" – sie stehen für die geplante Fertigstellung im April und die geplante Veröffentlichung im Mai 2020. Unter dem Arbeitstitel "Windows 10 20H1" entwickelt, wurde das Mai-Update eigentlich schon im Dezember 2019 fertiggestellt und anschließend gründlich getestet. Beobachter rechneten bereits Anfang Mai mit der Auslieferung, doch eine spät entdeckte Sicherheitslücke machte Microsoft einen Strich durch die Rechnung. Mit dem Mai-2020-Update ist aber noch lange nicht Schluss bei Windows 10. Im Windows-Insider-Programm testet der Konzern bereits das im Herbst 2020 erwartete 20H2-Update. Ab Juni 2020 soll dort auch die im Frühjahr 2021 erscheinende Version 21H1 verfügbar sein. Darüber hinaus arbeitet Microsoft an neuartigen Windows-Versionen, die auf spezielle Geräteklassen abgestimmt sind. Mit Windows 10X und Surface Neo freuen sich Windows-Fans 2020 über Nachschub.