Prinz Williams ungewöhnlicher Trick gegen seine Vortrags-Angst
Auch Royals sind vor wichtigen Terminen offenbar manchmal nervös. Der britische Thornfolger verrät, was ihm dann hilft.
Allein der Gedanke daran, vor vielen Menschen zu sprechen, treibt vielen Menschen die Schweißperlen ins Gesicht. Selbst Royals fällt der großte Auftritt offenbar nicht immer leicht, wie der britische Prinz William nun verriet. In der BBC-Doku "Football, Prince William and Our Mental Health" erlärte der 37-Jährige, dass auch er immer wieder im Lampenfieber zu kämpfen hatte.
"An manchen Tagen, bevor ich Reden halten musste zum Beispiel, hatte ich etwas Angst. Ich wollte, dass alles gut geht, wenn viele Menschen zusehen", erinnert sich der Thronfolger.
Demnach hatte aber ausgerechnet sein verschlechtertes Sehvermögen positive Auswirkungen auf seine Nervosität. "Mit dem Älterwerden begann ich, weniger gut zu sehen. Ich habe also die Gesichter der Leute nicht mehr erkennen können, wenn ich Vorträge hielt. Das hat geholfen, weil alles nur noch verschwommen war."
So konnte er sich von der Last befreien, dass "der ganze Raum ihn anblickt". Mittlerweile trage er aber Kontaktlinsen, so William.
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