Bei Reden gelassener

William: Skurriler Trick hilft gegen Aufregung

Vor Reden vor großem Publikum sei er manches Mal sehr aufgeregt, hat Prinz William jetzt in einem Interview zugegeben. Damit die Nervosität nicht allzu schlimm sei, setze er aber auf einen einfachen, wenn auch recht skurrilen Trick.

„Man denkt sich nur: ,Das muss gut laufen. Ich will das nicht vermasseln.‘ Viele Leute schauen zu und man kann bestimmte Leute erkennen“, verriet Prinz William nun in der Dokumentation „Football, Prince William and our Mental Health“, dass ihn manches Mal vor öffentlichen Reden eine schreckliche Nervosität plage.

Um dieser aber Herr zu werden, habe er sich einen besonderen Trick einfallen lassen. Der ist zwar ein wenig skurril, aber offensichtlich recht wirksam, wie der 37-Jährige weiter schilderte. „Meine Sehstärke verschlechterte sich etwas, als ich älter wurde, und ich habe keine Kontaktlinsen getragen, als ich arbeitete, deshalb habe ich beim Redenhalten tatsächlich nicht das Gesicht von den Leuten erkannt.“

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Für ihn sei das eine echte Erleichterung gewesen, so der Ehemann von Herzogin Kate: „Das hilft, weil einem das dann wie verschwommene Gesichter vorkommt und weil man diejenigen nicht sieht, die einen anschauen.“ Seine Sehschwäche habe ihm tatsächlich bei der Überwindung seiner Angst geholfen.