Am 19. Juni wird in der Super League und in der Challenge League weitergespielt

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An der ausserordentlichen Generalversammlung der Swiss Football League entscheiden sich die Klubs mit grosser Mehrheit für eine Fortsetzung der seit Ende Februar unterbrochenen Meisterschaft.

Noch bevor die ausserordentliche Generalversammlung der Swiss Football League am frühen Freitagnachmittag zu Ende ging, sickerte durch: Ja, der Schweizer Spitzenfussball setzt seine nach der 23. Runde wegen des Coronoavirus unterbrochene Meisterschaft am 19. Juni fort. Die 20 Klubs der Super League und der Challenge League stimmten dem Comeback mit überaus deutlicher Mehrheit, mit 17-Ja-Stimmen, zu. Auch wird nicht an den quantitativen Zusammensetzungen der beiden Spielklassen gerüttelt. Statt wie von einer Gruppe von Klubs gefordert mit 12 Vereinen in der Super League und deren acht in der Challenge League, wird weiter mit je zehn Teams gespielt. Bereits vor fünf Wochen war eine Erhöhung des Oberhauses auf 12 Teams und eine Modusänderung bei einer Abstimmung abgewiesen worden.

Autor

Markus Brütsch

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