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Der steirische U21-Teamchef Werner Gregoritsch sprach mit der „Krone“ über die Geisterspiel-Atmosphäre.(Bild: KRONENZEITUNG FOTO GERHARD GRADWOHL)
Geisterspiele:

„Manche Mannschaften haben sogar Vorteile!“

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Sportlich gut, aber kalt und steril - so wurden in Deutschland die ersten Geisterrunden wahrgenommen. Der steirische U21-Teamchef Werner Gregoritsch untersuchte für die „Steirerkrone“ die Nutznießer des „Geisterambientes“.

„Geisterspiel hab ich persönlich noch keines bestritten“, sagt Werner Gregoritsch, „aber bei den U21-Spielen auf den Faröer Inseln hab ich 40 Zuschauer gezählt und ein paar hundert Schafe.“ Fix für ihn, dass einigen Teams die stimmungslose Testspielatmosphäre mehr behagt.

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Gregoritsch-Sohn Michi (li.) hat mit seinem Klub Schalke 04 bereits Geisterspiele erlebt.(Bild: REUTERS)

Aufs heutige Cupfinale Salzburg - Lustenau ist Gregoritsch (selbst zweifacher Cupsieger) gespannt: „Salzburg muss gewinnen, alles andere wäre eine Schmach. Nach dem Haaland-Verkauf hat’s zwar geknistert, aber es ist noch genügend Qualität da. Lustenau hat allerdings nichts zu verlieren “