US-Filmbösewicht Anthony James mit 77 Jahren gestorben 29 May 2020, 07:17 People-News Der US-amerikanische Schauspieler Anthony James, vor allem durch Bösewichtrollen und Western bekannt, ist tot. Er starb am Dienstag im US-Staat Massachusetts an Krebs, wie die US-Filmblätter «Variety» und «Hollywood Reporter» berichteten.
James wurde 77 Jahre alt. Zu seinen wichtigsten Filmauftritten zählte eine Mörderrolle in dem Krimi «In der Hitze der Nacht» (1967) und der Western «Erbarmungslos» (1992) an der Seite von Clint Eastwood. Beide Produktionen gewannen den Oscar als bester Film .
Der Sohn griechischer Einwanderer spielte in mehreren Fernsehserien mit, darunter «Rauchende Colts», «Starsky & Hutch» und «Das A-Team». Zu seinen weiteren Filmen zählten «Fluchtpunkt San Francisco», «Das fliegende Auge» und «Die nackte Kanone 21⁄2». (aeg/sda/dpa)
Diese Persönlichkeiten haben uns 2020 schon verlassen Erinnern wir uns noch einmal. An Roy Horn von Siegfried und Roy, an Albert Uderzo, Vater des Asterix, und Little Richard. An Kobe Bryant, der am 26. Januar bei einem Flugzeugunglück mit seiner Tochter ums Leben kam. An eine Frau namens Thérèse Tanguay-Dion, die neben ihrer berühmten Tochter Céline noch weitere 13 Kinder gebar und grosszog. Und an den wundervollen Olifr M. Guz. quelle: LENNOX MCLENDON Der Schweizer Bauunternehmer Walter Beller – hier mit Gattin Irina – stirbt am 19. Mai mit 71 Jahren. quelle: WALTER BIERI Frankreichs grosser Schauspielstar Michel Piccoli (hier mit Liv Ullmann, 1974 in Cannes) stirbt am 12. Mai im Alter von 94 Jahren. quelle: Jean-Jacques Levy Der Schauspieler und Komiker Jerry Stiller (hier mit seinem Sohn Ben), bekannt aus «Seinfeld» und «King of Queens», stirbt am 11. Mai mit 92 Jahren in New York. quelle: Charles Sykes Die Soulsängerin Betty Wright stirbt am 10. Mai 66-jährig an den Folgen einer Krebserkrankung. quelle: Wilfredo Lee Little Richard, der grosse Rock'n'Roll-Pionier, dessen Sound die Jugendkultur der 50er-Jahre revolutionierte, erliegt am 9. Mai im Alter von 87 Jahren einer Krebserkrankung. quelle: Patrick Semansky Er wird zum Opfer von Covid-19: Der Illusionist und Raubtierdompteur Roy Horn stirbt am 8. Mai mit 75 Jahren, rund 17 Jahre nachdem der folgenschwere Biss eines weissen Tigers die Show-Karriere des Duos Siegfried & Roy beendet hatte. Roy blieb nach dem Unfall halbseitig gelähmt. quelle: Louie Traub Der britische Rapper Ty erliegt am 7. Mai mit nur 47 Jahren einer Covid-19-Infektion. Anfang April begab er sich in Behandlung, wenig später musste er in ein künstliches Koma versetzt werden. Die jamaikanische Sängerin Millie Small wurde 1964 mit «My Boy Lollipop» zum millionenfach verkauften One-Hit-Wonder-Weltstar. Wenig später zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück und verarmte. Am 5. Mai starb sie im Alter von 73 Jahren in London an einem Schlaganfall. Die 30-jährige Countrysängerin Cady Groves wird am 2. Mai tot in ihrer Wohnung in Nashville aufgefunden. Sie litt besonders im Lockdown unter psychischen Problemen, soll jedoch eines natürlichen Todes gestorben sein, sagt ihre Familie. Florian Schneider-Esleben (im Bild – von 1976 – rechts aussen) gehörte zu den vier Gründern der deutscehn Elektro-Band Kraftwerk. Der Musiker erlag am 30. April mit 73 Jahren in Düsseldorf seiner Krebserkrankung. Bollywood-Star Rishi Kapoor stirbt am 30. April mit 67 Jahren an den Folgen von Leukämie. quelle: Rafiq Maqbool Bollywood-Star Irrfan Khan (hier links im Bild mit dem Cast von «Slumdog Millionaire») stirbt am 29. April an den Folgen einer Krebserkrankung mit 53 Jahren. quelle: PAUL BUCK Am 27. April stirbt der beliebte deutsche Schauspieler und Musicaldarsteller Ron Holzschuh («Alles was zählt», «Verbotene Liebe») nach kurzer schwerer Krankheit. Er wurde 50 Jahre alt. Am 26. April stibt der Schweizer Topbanker und UBS-Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel an Krebs. Er wurde 70 Jahre alt. quelle: MARTIN RUETSCHI Honor Blackman, die hier von Sean Connery geküsst wird, war das Bond-Girl Pussy Galore in «Goldfinger». Am 5. April stirbt sie 94-jährig. Bill Withers sang «Ain't no Sunshine». Muss man mehr sagen? Am 30. März stirbt der 81-jährige an Herzproblemen in Los Angeles. quelle: Reed Saxon Der polnische Komponist Krzysztof Penderecki schrieb legendäre Soundtracks zu Filmen wie «The Shining», «Der Exorzist», «Inland Empire», «Shutter Island» und der dritten Staffel von «Twin Peaks». Er stirbt am 29. März im Alter von 86 Jahren. quelle: DIEGO AZUBEL Der hessische Finanzminister Thomas Schäfer wird am 28. März tot aufgefunden. Vermutet wird ein Suizid aufgrund einer allzu grossen Belastung des 54-Jährigen durch die Corona-Krise. quelle: Arne Dedert Der französische Cartoonist Albert Uderzo stirbt am 24. März im Alter von 92 Jahren. Gemeinsam mit dem Comicautor René Goscinny schuf Uderzo 1959 den klugen kleinen Gallier Asterix und dessen umfangreichen Freund Obelix. quelle: OLIVIER BOITET Der deutsche Neurologe und Neurochirurg Joern Kubicki, Lebensgefährte des ehemaligen Berliner Bürgermeisters Klaus Wowereit (rechts), stirbt am 28. März an den Folgen einer Coronavirus-Infektion. Er ist 54 Jahre alt. quelle: CLEMENS BILAN Der amerikanische Dramatiker Terrence McNally fällt am 24. März im Alter von 81 Jahren dem Coronavirus zum Opfer. Seine Musicals «Ragtime» und «Kiss of the Spiderwoman» waren Welthits. quelle: H. RUMPH JR Der Country-Musiker Kenny Rogers (hier mit Dolly Parton) stirbt am 20. März mit 81 Jahren. quelle: DOUG PIZAC Der schwedisch-deutsche Schauspieler Max von Sydow (links) spielte in Filmen wie «Der Exorzist», «Das siebente Siegel», «Minority Report» oder «Shutter Island». Eine seiner letzten Rollen war der Three-Eyed Raven in «Game of Thrones». Er stirbt am 8. März 90-jährig in der Provence. Der erst 20-jährige Rapper Pop Smoke wird am 19. Februar bei einem Raubüberfall in seinem Haus in den Hollywood Hills erschossen. Der britische DJ und Musikproduzent Andrew Weatherall stirbt am 17. Februar überraschend mit 56 Jahren an einer Lungenembolie. Er war ein Wegbereiter von Acid House und arbeitete mit Künstlerinnen und Künstlern wie Björk, New Order, Stereo MCs und den Chemical Brothers zusammen. Am 17. Februar stirbt der frühere Manchester-United-Torwart Harry Gregg im Alter von 87 Jahren. Gregg wurde als «Held von München» berühmt, als er 1958 bei einem Flugzeugunglück zwei Teamkollegen sowie eine Schwangere und ihr kleines Kind aus den Trümmern rettete. 23 Menschen starben bei dem Unglück. Die britische TV-Moderatorin Caroline Flack (40) wird am 15. Februar tot in ihrer Wohnung gefunden. Sie hatte Affären mit Harry Styles und Prinz Harry und hätte am 4. März vor Gericht erscheinen sollen, weil sie ihren Ex-Freund mit einer Lampe beinahe erschlagen hatte. quelle: Joel C Ryan Die Schauspielerin Lynn Cohen kennen wir aus «Sex and the City», «The Hunger Games», «The Marvelous Mrs. Maisel» und weiteren 110 Rollen. Sie stirbt am Valentinstag im Alter von 86 Jahren. quelle: Jordan Strauss Der deutsche Filmregisseur Joseph Vilsmaier (hier mit Reinhold Messner) wurde mit Filmen wie «Comedian Harmonists» und «Schlafes Bruder» berühmt. Am 11. Februar starb er im Alter von 81 Jahren. quelle: URSULA DUEREN Hollywood-Legende Kirk Douglas stirbt am 5. Februar im biblischen Alter von 103 Jahren. Er hinterlässt unter anderen seinen Sohn Michael Douglas. quelle: Jim Pringle Die Zürcher Radiolegende und Schauspielerin Elisabeth Schnell stirbt am 1. Februar im Alter von 90 Jahren an den Folgen einer Erkrankung in Lauenen. quelle: MONIKA FLUECKIGER Die amerikanische Bestseller-Krimi-Autorin Mary Higgins Clark stirbt am 31. Januar im Alter von 92 Jahren. quelle: MIKE DERER Bei einem tragischen Helikopterabsturz in Kalifornien kommen der Basketball-Superstar Kobe Bryant (41) und seine Tochter Gianna (13) am 26. Januar ums Leben. quelle: Chris Carlson Am 21. Januar stirbt der britische Schauspieler, Komiker und Monty-Python-Mitbegründer Terry Jones 77-jährig. Hier sehen wir ihn 2005 auf dem Titlis. quelle: URS FLUEELER Der Schaffhauser Olifr M. Guz, Sänger der Aeronauten und Musikproduzent, stirbt am 19. Januar im Alter von 52 Jahren nach mehreren Herzinfarkten im Zürcher Unispital. Er wartete vergeblich auf ein Spenderherz. quelle: DigitalSG Am 17. Januar stirbt die 92-jährige Kanadierin Thérèse Tanguay-Dion. Ihre jüngste Tochter heisst Céline Dion. Daneben gebar sie zwischen 1946 und 1968 acht weitere Töchter und fünf Söhne. Buck Henry (rechts, hier bei einem SNL-Sketch mit Bill Murray und Laraine Newman) schrieb Drehbücher zu Filmen wie «The Graduate», «Heaven Can Wait» und «To Die For» (mit Nicole Kidman). Er stirbt am 8. Januar mit 89 Jahren an einem Herzversagen. quelle: Alan Singer Die amerikanische Autorin und Journalistin Elizabeth Wurtzel wurde mit «Prozac Nation», dem Buch über ihre Sucht nach der Glücksdroge Prozac, weltberühmt. Am 7. Januar stirbt sie mit 52 Jahren an Brustkrebs. Am 1. Januar, fast fünf Jahre nach dem Tod seiner Ex-Freundin und Tochter von Whitney Houston, Bobbi Kristina Brown, stirbt der 30-jährige Nick Gordon an einer Überdosis Heroin und weiterer Drogen. quelle: Donald Traill DANKE FÜR DIE ♥
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