Nach Corona-Pause und Pleite: So kehrt Vapiano als "halbe Portion" nach Graz zurück

Nach Insolvenz und Kauf durch Donhauser ist nun geklärt, wie die Vapiano-Zukunft in Graz ausschaut.

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Front-Cooking ist Teil des Systems bei Vapiano. © KLZ/Eder

Es waren für die rund 500 Mitarbeiter und auch die Stammgäste von Vapiano Österreich turbulente und unsichere Zeiten. Gerade hat man die neue Karte präsentiert, dann  kam der Corona-Lockdown und die Insolvenz der deutschen Mutter und damit auch der österreichischen Pasta-Kette, die in Graz mit zwei Restaurants vertreten war. Während die Gastronomie in der Stadt nun schon seit Mitte Mai wieder geöffnet hat, sind die Vapiano-Lokale am Sparkassenplatz und im Murpark weiter geschlossen geblieben. Seit gestern ist klar, wie es mit der beliebten Italo-Kette nun weitergeht.