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Wie wird die Formel 1 2020 aussehen? Foto: imago images/Motorsport Images

Formel 1: Fans jubeln über neue Pläne – Auf DIESEN Strecken soll gefahren werden

Geht es bald endlich los? Noch immer warten die Fans sehnlich auf das erste Rennen der Formel 1 in diesem Jahr.

Einem Bericht zu Folge sollen die Orte für die ersten acht Grands Prix nun aber genauer definiert worden sein. Der Plan für die Formel 1 2020 nimmt offenbar Form an.

Formel 1: Sechs Strecken, acht Rennen

Wie „Sport 1“ berichtet, soll bei einer digitalen Sitzung des Weltverbandes FIA ein Renn-Kalender-Entwurf abgesegnet worden sein. Demnach soll es nun einen Plan für die ersten acht Rennen der Saison geben. Offiziell verkündet wurde dies bisher aber nicht.

Dass zunächst acht mögliche Strecken beschlossen worden sein sollen, verwundert nicht. Das Regelwerk der Formel 1 sieht vor, dass eine Weltmeisterschaft nur dann gültig ist, wenn mindestens acht Rennen ausgetragen wurden.

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So soll der Rennkalender 2020 aussehen:

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Schon länger bekannt ist, dass auf den Strecken in Spielberg/Österreich und Silverstone/England je zwei Rennen abgehalten werden sollen. Die Verantwortlichen der Kurse hatten sich nachdrücklich dafür eingesetzt und Konzepte erarbeitet, um die Vorhaben umsetzen zu können.

Aus dem Bericht von „Sport 1“ geht nun hervor, dass es Pläne für weitere Renn-Orte gebe. So soll auch in Ungarn, Spanien, Belgien und Italien gefahren werden.

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Das ist der aktuelle Stand der Formel 1 Grands Prix:

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Bis auf den Spanien-GP würden alle Rennen an ihrem ursprünglichen Datum stattfinden. In Barcelona sollte die Formel 1 ursprünglich am 10. Mai zu sehen gewesen sein. Glaubt man dem Bericht, soll dies nun am 16. August der Fall sein.

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Bislang wurden offiziell vier Rennen abgesagt (Australien, Monaco, Frankreich, Niederlande), viele weitere wurden auf unbestimmte Zeit verschoben. Dass alle Grands Prix nachgeholt werden, gilt als unwahrscheinlich.

So viele Rennen wie möglich

Trotzdem wollen die Verantwortlichen natürlich so viele Renn-Wochenenden wie möglich organisieren. Neben der Integrität des Wettbewerbs sollen so vor allem die TV-Gelder durch weltweite Übertragungen gesichert werden.

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Das Geld dürfte für einige Teams auch bitter nötig sein. Durch die Corona-Krise sind viele Unternehmen in finanzielle Schieflage geraten. Zuletzt gab es die Vermutung, dass sich deshalb sogar ein Traditions-Rennstall aus der Formel 1 verabschieden könnte. Hier mehr >>> (mh)