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Auch die Dreharbeiten von „In aller Freundschaft“ müssen sich den geänderten Umständen durch das Coronavirus anpassen. (Symbolbild)Foto: imago images / Steve Bauerschmidt

„In aller Freundschaft“: Dreharbeiten in Corona-Krise „extrem hart“ – Überraschung für Fans geplant

Abstandsregeln und Mundschutz: Die Corona-Pandemie wirkt sich auch extrem deutlich auf die Dreharbeiten für die Serie „In aller Freundschaft“ aus.

In einem Interview spricht die Serienmacherin von „In aller Freundschaft“ Jana Brandt von einer „enormen Herausforderung“.

„In aller Freundschaft“: „Enorme Herausforderung“ bei den Dreharbeiten

Die Dreharbeiten von „In aller Freundschaft“ haben nach wochenlanger Pause wegen des Coronavirus zwar wieder begonnen, doch treffe es die Kunst- und Kulturszene „hart“, wie Jana Brandt in einem Interview mit der Zeitschrift „Superillu“ berichtet.

So halte das Team bei den Dreharbeiten die Hygieneregeln und Empfehlungen zum Gesundheitsschutz konsequent ein, was auch inhaltlich „kreative Wege“ erfordere. Der Mund- und Nasenschutz müsse während der Drehvorbereitungen getragen werden und dürfe ausschließlich während des Drehs abgenommen werden.

Produktion und Redaktion etwa haben eng zusammengearbeitet, wie die Serienmacherin berichtet und eine neue Bildsprache entwickelt. Jede Szene sei einzeln abgewägt und die Drehbücher seien teils sogar umgeschrieben worden. Denn der Mindestabstand müsse stets eingehalten werden, was eine Veränderung in den Positionen der Schauspieler zur Folge habe.

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„Besondere Überraschung“ angekündigt

Die angepassten Szenen setzen verstärkt auf Detailaufnahmen und eine „intelligente Kameraführung“. Das soll den Szenen „Intensität verleihen und einen emotionalen Fluss erzeugen.“

Dennoch dürfen sich die Zuschauer auf große Namen freuen, wie Jana Brandt gegenüber Superillu ankündigte. Sie verriet, dass die Weihnachtsfolge eine „besondere Überraschung“ bringen werde. Was das sein wird, ließ die Macherin von „In aller Freundschaft“ aber unbeantwortet. (nk)