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Volker Bouffier, der Ministerpräsident des Landes Hessen. Foto: Arne Dedert/dpa/Archivbild

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Erleichterung in Hessen nach Buchmesse-Entscheidung

Frankfurt/Wiesbaden (dpa) - Nach der Entscheidung zur Buchmesse im Herbst haben zahlreiche hessische Politiker positiv reagiert. Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU), Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) und Finanzminister Michael Boddenberg (CDU) sprachen in einer gemeinsamen Erklärung von einer «zukunftsweisenden Entscheidung für die Stärkung des Messestandorts Frankfurt».

Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) freute sich, dass diese «große Frankfurter Tradition (...) auch trotz der besonderen Umstände nicht gebrochen wird. Es ist ein wichtiges Signal für die Stadt, die Messe, die gesamte literarische Welt und die Internationalität unserer Heimatstadt.»

Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) sagte, die derzeitigen Einschränkungen würden «das Erlebnis der Frankfurter Buchmesse in diesem Jahr verändern». Dennoch sei es «ein wichtiges Signal, dass sie dennoch virtuell stattfindet, der internationale Rechtehandel so aufrechterhalten wird, Bücher vorgestellt und Debatten angestoßen werden können.»

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