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Tests im Labor mit dem Coronavirus (Symbolbild)Foto: Sven Hoppe/dpa
Corona in Rhein-Erft

Fallzahlen im Kreis weiter rückläufig

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Rhein-Erft-Kreis - Das bevölkerungsreichste Land der Bundesrepublik kämpft gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Fast jeden Tag werden neue Entwicklungen im Hinblick auf Präventionsmaßnahmen, Quarantänezahlen oder Veranstaltungsabsagen wichtig. Wir informieren über die wichtigsten Entwicklungen, sowie Hilfsangebote aus der Nachbarschaft.

Dienstag, 26. Mai: Zwei weitere Todesfälle im Kreis

Der Rhein-Erft-Kreis hat am Dienstag zwei weitere Covid-19-Todesfälle vermeldet. Es handelt sich dabei um einen 78-jährigen Mann aus Hürth und einen 59-jährigen Mann aus Elsdorf.

Die kreisweiten Fallzahlen sind jedoch weiter rückläufig. Im Vergleich zum Vortag ist die Zahl
der aktuell Infizierten um fünf auf nun 35 gesunken. 974 Menschen sind mittlerweile
wieder gesund. Das sind vier mehr als am Vortag.

Dienstag, 19. Mai: 71-jährige Bergheimerin gestorben

In Bergheim starb eine 71-jährige Frau an den Folgen einer Corona-Infektion.

Die Corona-Fallzahlen im Rhein-Erft-Kreis sind weiter leicht rückläufig. Im Vergleich zum Vortag ist die Zahl der aktuell Infizierten um vier auf nun 93 gesunken. 915 Menschen sind mittlerweile wieder gesund.

Samstag, 16. Mai: Vier Neuinfektionen

Im Rhein-Erft-Kreis sind zurzeit 104 Infektionen mit dem Coronavirus bestätigt. Das sind vier Neuinfektionen. 905 Personen sind mittlerweile wieder gesund und somit sechs mehr als am gestrigen Freitag. Insgesamt gibt es im Rhein-Erft-Kreis mehr als 1000 registrierte Infektionen.

Donnerstag, 14. Mai: Phantasialand legt Öffnungsdatum fest

Nachdem sich das Phantasialand zunächst mit einer Wiedereröffnung zurück gehalten hat, obwohl die Corona-Maßnahmen entsprechend gelockert waren, steht jetzt ein Datum für die Wiedereröffnung des Parks fest. Wie die Betreiber des Freizeitparks in einer Mitteilung bekannt geben, sollen Besucher ab dem 29. Mai die Attraktionen wieder besuchen können. Es werden allerdings besondere Schutzmaßnahmen gelten, um Besucherinnen und Besucher, sowie das Personal zu schützen.

Tickets können ausschließlich online erworben werden und werden nur noch tagesgebunden verkauft, um die Anzahl der Besucher genau kontrollieren zu können. Außerdem gelten Regeln zu Abstand und Hygiene: Es gilt eine Maskenpflicht in den Eingängen, geschlossenen Räumen, Wartebereichen, Sanitäranlagen und sämtlichen Attraktionen. Außerdem soll ein Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden. Handdesinfektionsmittel steht zur Verfügung.

Das Unternehmen teilte weiterhin mit, dass es sich vorbehält, Kundinnen und Kunden, die sich nicht an die Regeln halten, vom Gelände zu verweisen.

Mittwoch, 13. Mai: Noch 111 Menschen erkrankt - Fallzahlen weiter rückläufig

Die Corona-Fallzahlen im Rhein-Erft-Kreis sind weiter leicht rückläufig. Im Vergleich zum Vortag ist die Zahl der aktuell Infizierten um zwei auf nun 111 gesunken. 887 Menschen sind mittlerweile wieder gesund.

Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000 Einwohner beträgt derzeit 10,0.

Montag, 11. Mai: Corona-Fallzahlen weiterhin rückläufig

Die Corona-Fallzahlen im Rhein-Erft-Kreis sind weiterhin leicht rückläufig. Im Vergleich zum Vortag ist die Zahl der aktuell Infizierten um fünf auf nun 121 gesunken. 870 Menschen sind mittlerweile wieder gesund. Der Wert der Neuinfektionen in den letzten 7 Tagen je 100.000 Einwohner beträgt derzeit 12,1.

Sonntag, 10. Mai: Weniger Infizierte im Kreis

16.20 Uhr: Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wurden im Rhein-Erft-Kreis insgesamt 1.056 Personen infiziert. Aktuell sind davon noch 126 Menschen am Corona-Virus erkrankt. Das ist ein Rückgang um 3 Fälle gegenüber Samstag. Insgesamt 863 Personen haben eine Infektion mit dem Corona-Virus überstanden und sind wieder gesund.

Samstag, 09. Mai: Drei weitere Todesfälle

15.00 Uhr: Im Rhein-Erft Kreis sind aktuell noch 129 Personen mit dem Corona-Virus infiziert. Zudem wurden drei weitere Todesfälle in die Statistik aufgenommen. Es handelt sich dabei um einen 70-jährigen Mann aus Kerpen, einen 73-jährigen Mann aus Elsdorf sowie einen 81-jährigen Mann aus Bergheim. Alle drei sind im Laufe des Aprils in Krankenhäusern außerhalb des Rhein-Erft-Kreises verstorben.

Insgesamt steigt die Anzahl der Genensenen auf 855 Personen. Das sind 27 mehr als noch am Donnerstag.

Donnerstag, 07. Mai: Zahl der Infizierten sinkt weiter

20.00 Uhr: Nach Auskunft der Kreisverwaltung sind nach aktuellem Stand noch 138 Personen im Rhein-Erft-Kreis mit dem Coronavirus infiziert (Stand: Donnerstag, 15 Uhr). Das ist ein Rückgang um weitere 28 Fälle gegenüber zum Vortag. Insgesamt sind 828 Personen mittlerweile wieder genesen.

Mittwoch, 06. Mai: Fast 800 Genesungen im Kreis - Freier Eintritt ins Max-Ernst-Museum

17:45 Uhr: Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wurden im Rhein-Erft-Kreis insgesamt 1.020 Personen infiziert. Aktuell sind davon noch 166 Menschen am Corona-Virus erkrankt. Das ist ein Rückgang um 38 Fälle gegenüber Dienstag. Insgesamt 796 Personen haben eine Infektion mit dem Corona-Virus überstanden und sind wieder gesund.

14:30 Uhr: Das Max-Ernst-Museum hat wieder geöffnet. Wieder verantwortliche Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) mitteilte, sind Schutzvorkehrungen für die Besucher getroffen worden. Um Kontakte zu vermeiden, wurden Bodenmarkierungen angebracht, die Kasse mit Plexiglasplatten ausgestattet und eine Wegeführung vorgenommen.

Alle Besucher werden gebeten, ihre Schutzmaske mitzubringen, den Sicherheitsabstand zwischen Personen einzuhalten und die Desinfektionsmittel im Eingangs- oder Toilettenbereich zu nutzen.

Zutritt haben Einzelbesuchende, Personen in Lebenspartnerschaften und Familien mit Kindern. Das Zusammentreffen von Gruppen ist nicht gestattet. Die Öffnungszeiten wurden um eine Stunde auf 11 bis 17 Uhr verkürzt. Montags bleibt das Museum geschlossen. Dem Schutzkonzept entsprechend dürfen Führungen, Workshops, Audioguides sowie der Museumskoffer nicht angeboten werden. Der Shop, das Restaurant sowie das Fantasie Labor im Max-Ernst-Geburtshaus bleiben geschlossen.

Da die aktuelle Lage nur eine teilweise Öffnung der Räume zulässt, ist der Eintritt frei. (wok)

Dienstag, 05. Mai: 750 Personen sind genesen

Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wurden im Rhein-Erft-Kreis insgesamt 1012 Personen infiziert. Aktuell sind davon noch 204 Menschen am Corona-Virus erkrankt. Das ist ein Rückgang um 9 Fälle gegenüber dem Vortag. Insgesamt 750 Personen haben eine Infektion mit dem Corona-Virus überstanden und sind wieder
gesund.

Montag, 04. Mai: Kerpenirn stirbt in Kölner Krankenhaus - Noch 213 Erkrankte im Kreis

16.40 Uhr: Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wurden im Rhein-Erft-Kreis insgesamt 1.001 Personen infiziert. Aktuell sind davon noch 213 Menschen am Corona-Virus erkrankt. Das ist ein Rückgang um 39 Fälle gegenüber dem Vortag. Insgesamt 730 Personen haben eine Infektion mit dem Corona-Virus überstanden und sind wieder gesund.

In den Krankenhäusern des Kreises werden zurzeit 64 Infizierte stationär behandelt. Vier davon müssen beatmet werden.

Leider ist ein weiterer Todesfall mit positiver Testung auf COVID-19 zu vermelden: Eine 85-jährige Frau aus Kerpen ist in einem Kölner Krankenhaus verstorben.

Sonntag, 03 Mai: Nur noch 252 Erkrankte im Kreis

18.30 Uhr: Aktuell sind im Rhein-Erft-Kreis noch 252 Menschen am Corona-Virus erkrankt. Das ist ein Rückgang um 28 Fälle gegenüber dem Vortag. Insgesamt 687 Personen haben eine Infektion mit dem Corona-Virus überstanden und sind wieder gesund. In den Krankenhäusern des Kreises werden zurzeit 76 Infizierte stationär behandelt. Vier davon müssen beatmet werden.

Samstag, 02. Mai: Wieder weniger Infizierte im Kreis

21.00 Uhr: Aktuell sind im Rhein-Erft-Kreis noch 280 Menschen am Corona-Virus erkrankt. Das ist ein Rückgang um 25 Fälle gegenüber dem Vortag. Insgesamt 653 Personen haben eine Infektion mit dem Corona-Virus überstanden und sind wieder gesund. In den Krankenhäusern des Kreises werden zurzeit 54 Infizierte stationär behandelt. Vier davon müssen beatmet werden.

Freitag, 01. Mai: Zahl der Infizierten sinkt weiter

17.40 Uhr: Aktuell sind im Rhein-Erft-Kreis noch 305 Menschen am Corona-Virus erkrankt. Das ist ein Rückgang um 8 Fälle gegenüber dem Vortag. Insgesamt 623 Personen haben eine Infektion mit dem Corona-Virus überstanden und sind wieder gesund. In den Krankenhäusern des Kreises werden zurzeit 60 Infizierte stationär behandelt. Drei davon müssen beatmet werden.

Donnerstag, 30. April: Zwei weitere Todesfälle im Rhein-Erft-Kreis

16.30 Uhr: Im Rhein-Erft-Kreis sind zwei Personen an Covid-19 gestorben. Das gab der Kreis am Donnerstagnachmittag bekannt. Damit steigt die Zahl der Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion auf insgesamt 57 im Rhein-Erft-Kreis.

Insgesamt ist der Trend nach Informationen der Verwaltung dennoch weiterhin positiv. Mittlerweile sind 601 Personen wieder genesen, 313 Menschen sind weiterhin infiziert. Das ist ein Rückgang um 19 Fälle im Vergleich zum Vortag.

Mittwoch, 29. April: Infektionszahlen steigen wieder

17.13 Uhr: Der Rhein-Erft-Kreis verzeichnet sechs neue Infektionen seit dem Vortag. Insgesamt sind im Augenblick 332 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Demgegenüber stehen 572 Personen, die die Infektion bereits überstanden haben und jetzt als genesen gelten.

61 Personen müssen zur Zeit stationär behandelt werden, fünf von ihnen mit künstlicher Beatmung. Der Kreis meldet erfreulicherweise den fünften Tag in Folge ohne neuen Todesfall im Zusammenhang mit der Pandemie.

Dienstag, 28. April: Zahl der Infektionen sinkt langsamer

15.56 Uhr: Gegenüber Montag hat die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Menschen im Rhein-Erft-Kreis nur ganz gering abgenommen. Der Kreis meldete am Dienstag 326 Infizierte, also vier weniger als am Montag. 572 Personen haben die Infektion überstanden. Stationär behandelt werden im Kreisgebiet 54 Menschen, drei weniger als am Montag. Der Rhein-Erft-Kreis verzeichnet den vierten Tag in Folge kein weiteres Todesopfer. In Quarantäne befinden sich insgesamt 455 Menschen. Nach Kommunen aufgeschlüsselt leben weiterhin die meisten Menschen mit einer Coronavirus-Infektion in Kerpen (72). Die geringsten Zahlen an Infizierten gibt es in Bedburg (12), Erftstadt (18) und Elsdorf (19).

Montag, 27. April: Weniger Infektionen und keine weiteren Todesopfer

16:22 Uhr: Aktuell sind im Rhein-Erft-Kreis noch 330 Menschen am Corona-Virus erkrankt. Das ist ein Rückgang um 14 Fälle gegenüber dem Vortag. Insgesamt 563 Personen haben eine Infektion mit dem Corona-Virus überstanden und sind wieder gesund. Im Vergleich zum Vortag stieg deren Zahl um 16. In den Krankenhäusern des Kreises werden aktuell 57 Menschen stationär behandelt. Fünf von ihnen sind so schwer erkrankt, dass sie beatmet werden müssen.

Erfreulicherweise verging der dritte Tag in Folge ohne einen neuen Todesfall mit Corona-Infektion.

Samstag, 25. April: Immer mehr Personen genesen

16.44 Uhr: Im Rhein-Erft-Kreis sind noch 362 Menschen am Corona-Virus erkrankt. Das sind fünf Infizierte weniger als Freitag. Insgesamt 522 Personen sind wieder gesund. In den Krankenhäusern des Kreises werden aktuell 52 Menschen stationär behandelt. Acht von ihnen müssen beatmet werden.

Freitag, 24. April: Zwei weitere Todesfälle im Rhein-Erft-Kreis

15.50 Uhr: Der Rhein-Erft-Kreis meldet zwei neue Todesfälle nach einer Covid-19-Erkrankung seit dem Vortag. Eine 93-jährige Frau aus Bergheim und ein 57-jähriger Mann aus Wesseling, der unter Vorerkrankungen litt, starben an den Folgen der Krankheit.

Die Zahl der Corona-Infizierten im Rhein-Erft-Kreis ist im Vergleich zu Donnerstag hingegen um 25 zurückgegangen. Damit sind insgesamt noch 367 Personen mit dem Virus infiziert, während 511 Bürger wieder genesen sind. Kreisweit werden aktuell 55 Menschen stationär behandelt, von denen wiederum elf Patienten so schwer erkrankt sind, dass sie beatmet werden müssen.

Mittwoch, 22. April: Mehr Genesene als aktuelle Fälle

18.01 Uhr: Der Rhein-Erft-Kreis meldet drei neue Todesfälle nach einer Covid-19-Erkrankung seit dem Vortag. Eine 85-Jährige und ein 93-Jähriger aus Kerpen sowie ein 89-Jähriger Mann aus Brühl starben an den Folgen der Krankheit.

Kreisweit entwickeln sich die Zahlen aber eher positiv, wie der Landrat mitteilt. Die Entwicklung der Fallzahlen ist rückläufig, es gibt mit 445 Personen im Kreis erstmals mehr Genesene, als aktive Infektions-Fälle (426). Zurzeit werden 78 Erkrankte stationär behandelt, sieben davon brauchen Beatmung.

Dienstag, 21. April: Wieder weniger Erkrankte im Kreis - zwei weitere Todesfälle

Während im Rhein-Erft-Kreis noch 427 Menschen am Corona-Virus erkrankt sind, sind die Fallzahlen insgesamt leicht rückläufig, wie der Kreis in der Pressemitteilung mitteilt. Gestern lag die Zahl der Erkrankten bei 437. 732 Personen befinden sich aktuell in Quarantäne. Bereits 424 Personen haben sich nach einer Infektion wieder erholt und sind wieder gesund – das sind achtzehn mehr als am Vortag. Leider starben auch zwei weitere Menschen aus dem Rhein-Erft-Kreis an den Folgen von Covid-19: Eine 88-Jährige Frau aus Frechen und eine 83-Jährige Frau aus Bergheim. Das bringt die Gesamtzahl der Todesfälle auf 47.

Shell Raffinerie in Wesseling stellt Desinfektionsmittel her

Die Auszubildenden der Rheinlandraffinerie stellen momentan in Zusammenarbeit mit der Kronen-Apotheke Marxen in Wesseling Desinfektionsmittel her. „Wir hatten Kapazitäten frei“, sagt Mauritz Faenger-Montag, Kommunikationsleiter im Unternehmen. Die Auszubildenden stellen das Desinfektionsmittel unter Aufsicht des Ausbildungsleiters zusammen, die Kronen-Apotheke verteilt das Mittel anschließend im Köln-Bonner Raum in Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr Köln.

Montag, 20. April: Zwei neue Todesfälle, sinkende Fallzahlen

Während im Rhein-Erft-Kreis noch 437 Menschen am Corona-Virus erkrankt sind, sind die Fallzahlen insgesamt leicht rückläufig, wie der Landrat mitteilt. Gestern lag die Zahl der Erkrankten bei 439. 770 Personen befinden sich aktuell in Quarantäne. Bereits 406 Personen haben sich nach einer Infektion wieder erholt und sind wieder gesund – das sind elf mehr als am Vortag. Leider starben auch zwei weitere Menschen aus dem Rhein-Erft-Kreis an den Folgen von Covid-19: ein 60-Jähriger Mann aus Frechen und eine 82-Jährige Frau aus Brühl. Das bringt die Gesamtzahl der Todesfälle auf 45.

Der Landrat teilt weiterhin mit, dass zahlreiche Bürgerinnen und Bürger auf den Aufruf reagierten, sich als Helferinnen und Helfern für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen in der Region zu melden. Da der Bedarf weiter zunehmen kann, nimmt der Landrat weitere Freiwilligenmeldungen gerne entgegen. Ein entsprechendes Formular gibt es hier: www.rhein-erft-kreis.de/freiwillige.

Sonntag, 19. April: Insgesamt 439 Infizierte und 395 Genesene

Nach Informationen des Landrats sind im Rhein-Erft Kreis aktuell noch 439 Menschen am Corona-Virus erkrankt. Das sind neun Personen weniger als noch am Samstag. Insgesamt haben 395 Personen eine Infektion mit dem Corona-Virus überstanden.

Zwei weitere Todesfälle mit positiver Testung auf Corona-Viren wurden dem Rhein-Erft-Kreis gemeldet. Es handelt sich dabei um 85-jähriger Mann aus Erftstadt und eine 79-jährige Frau aus Bergheim. Damit stieg die Anzahl der Todesfälle auf insgesamt 43.

Aktuell befinden sich noch 774 Personen in Quarantäne wovon sich 53 in stationärer Behandlung befinden.

Samstag, 18. April: Weniger Infizierte, weniger Menschen in Quarantäne – Dennoch zwei weitere Tote

Aktuell sind im Rhein-Erft-Kreis noch 448 Menschen am Corona-Virus erkrankt. Das sind sieben weniger als noch am Freitag. 376 Personen haben eine Infektion mit dem Corona-Virus überstanden und sind wieder gesund. Im Vergleich zum Vortag stieg deren Zahl um 36. In Quarantäne befinden sich noch 821 Personen. Binnen einer Woche ist deren Zahl um 237 gesunken.

57 Infizierte werden zurzeit stationär in den Krankenhäusern im Rhein-Erft-Kreis behandelt. Davon werden 12 Personen intensiv-medizinisch versorgt.
Leider sind zwei weitere Todesfälle mit positiver Testung auf COVID-19 zu vermelden: Ein 75-jähriger Mann aus Brühl und ein 87-jähriger Mann aus Bergheim.

Freitag, 17. April: 455 Menschen sind erkrankt - 340 gelten als genesen

Aktuell sind im Rhein-Erft-Kreis nach Information des Landrats noch 455 Menschen mit dem Coronavirus erkrankt. Das sind sechs Personen weniger als am Donnerstag. 340 Menschen haben eine Infektion mit dem Coronavirus überstanden und sind wieder gesund. Im Vergleich zum Vortag stieg die Zahl um 15. In den Krankenhäusern des Kreises sind aktuell 57 Menschen stationär in Behandlung. Das sind 15 weniger als am Vortag.

Zudem gibt es vier weitere Todesfälle mit einem positiver Testergebnis auf COVID-19: Eine 84-jährige Frau und ein 83-jähriger Mann aus Frechen, eine 84-jährige Frau aus Bergheim und ein 52-jähriger Mann aus Pulheim. Alle verstarben in stationärer Behandlung.

Mittwoch, 15. April: Ein weiterer Todesfall im Kreis – Deutlich weniger Menschen in Quarantäne

Am Mittwoch es einen neuen Todesfall mit COVID-19-Infektion zu beklagen. Es handelt sich dabei um einen 83-jährigen Mann aus Kerpen. Die Zahl der aktuell an Corona erkrankten Personen ist um drei auf nun 480 gestiegen.

Erfreulich vermeldet der Kreis allerding, dass mehr als 100 Menschen seit Dienstag (14. April) aus der Quarantäne entlassen werden konnten. Aktuell befinden sich noch 982 Personen in verordneter Quarantäne.

Dienstag, 14. April:

Am Dienstag wurde der Kreisverwaltung kein neuer Todesfall eines an COVID-19 Erkrankten übermittelt. Die Zahl der Indexfälle steigt nur minimal um drei auf nun genau 800 im Kreisgebiet, von denen noch 477 aktuell erkrankt sind. Momentan befinden sich 1097 Menschen im Rhein-Erft-Kreis in Quarantäne.

Montag, 13. April:

Insgesamt gibt es im Rhein-Erft-Kreis mittlerweile 504 Infektionen. 261 ursprünglich infizierte Personen gelten wieder als gesund. Das sind 30 mehr als am Ostersonntag.
Außerdem meldet der Kreis vier weitere Todesfälle. Damit steigt die Zahl der Toten nach einer Corona-Infektion auf 32. Im Erftstädter Krankenhaus starben ein 63-jähriger Mann und eine 93- jährige Frau aus Kerpen. Im Krankenhaus Bergheim starben eine 88-jährige Frau aus Bergheim und eine 78-jährige Kerpenerin.

Sonntag, 12. April:

Im Rhein-Erftkreis sind seit Karsamstag zwei weitere Personen an dem Coronavirus gestorben. Die Zahl der Todesfälle mit positiver Testung auf COVID-19 erhöhte sich damit auf nun 28. Im Frechener Krankenhaus verstarb ein 85-jähriger Frechener und im Krankenhaus in Grevenbroich eine 94-jährige Frau aus Bergheim.

Die Zahl der aktuell an COVID-19 Erkrankten im Rhein-Erft-Kreis ist um 17 und damit auf 523 aktive Fälle erhöht, 231 Personen sind wieder genesen und 1055 Menschen befinden sich derzeit in Quarantäne.

Samstag, 11. April:

Seit gestern ist die Zahl der aktuell an COVID-19 Erkrankten um 12 Personen gestiegen. Die Zahl der mittlerweile wieder genesenen Patienten stieg um 18 auf nun 231 Personen.

Vier weitere Todesfälle mit positiver Testung auf Corona-Viren wurden dem Rhein-Erft-Kreis gemeldet. Es handelt sich dabei um einen 85-jährigen Mann sowie eine 68-jährige Frau aus Frechen, einen 80-jährigen Mann aus Pulheim und eine 92-jährige Frau aus einem Seniorenwohnheim in Brühl.

Aktuell befinden sich 1058 Menschen in Quarantäne.

Freitag, 10. April:

Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Coronavirus im Zusammenhang stehen, ist im Rhein-Erft-Kreis am Freitag auf 22 gestiegen. In einer Bergheimer Altenpflege-Einrichtung starb eine 93-jährige Frau, wie die Kreisverwaltung mitteilte. Am Donnerstag hatte die Behörde drei Todesfälle gemeldet. So starben im Krankenhaus Bergheim eine 83-jährige Bergheimerin und Krankenhaus Erftstadt eine 87-jährige Kerpenerin. Zudem wurde der Tod einer 82-jährigen Elsdorferin vermeldet. Diese war bereits am Mittwoch im Bergheimer Krankenhaus gestorben. Alle Genannten waren positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden.

Die Kreisverwaltung hat angesichts der Corona-Pandemie einen Aufruf gestartet. Gesucht werden Menschen mit medizinischen und pflegerischen Qualifikationen oder Erfahrungen, die bereit sind, sich in Krankenhäusern oder Pflegezentren zu engagieren. Der große Mehraufwand durch die Pandemie werde noch durch den außerordentlichen Einsatz des vorhandenen Personals bewältigt. Die vergangenen Wochen hätten aber gezeigt, wie schnell Unterstützung nötig werden könnte, so die Kreisverwaltung. Hilfsangebote werden zunächst online gesammelt. Im Bedarfsfall werden die Helfer kontaktiert.
www.rhein-erft-kreis.de/freiwillige

Donnerstag, 9. April:

Im Rhein-Erft-Kreis sind drei weitere Personen an dem Coronavirus gestorben. Die Zahl der Todesfälle steigt damit auf 21 im Rhein-Erft-Kreis. Im Krankenhaus Bergheim ist heute eine 83-jährige Frau aus Bergheim verstorben. Bereits gestern verstarb eine 82-jährige Elsdorferin ebenfalls im Bergheimer Krankenhaus. Im Krankenhaus Erftstadt erlag zudem eine 87-jährige Kerpenerin einer akuten Lungenentzündung. Alle Genannten waren positiv auf das neuartige Corona-Virus getestet worden.

Die Zahl der mit dem Virus infizierten Personen im Rhein-Erft-Kreis ist ebenfalls gestiegen: Mittlerweile gibt es 688 bekannte Infektionen. 202 Menschen gelten als genesen. Aktuell befinden sch 1030 Menschen in Quarantäne.

Mittwoch, 8. April: Drei weitere Personen gestorben

Drei weitere Personen aus dem Rhein-Erft-Kreis sind an dem Coronavirus gestorben. Wie der Landrat am Mittwochmittag mitteilte, stieg die Zahl damit auf 18 Todesfälle. Am Mittwoch bekannt wurden die Todesfälle eines 63-Jährigen aus Hürth, einer 70-jährigen Brühlerin und eines 86-jährigen Pulheimers. Die Zahl der mit dem Virus infizierten Personen im Rhein-Erft-Kreis ist ebenfalls gestiegen: Im Vergleich zu Dienstag wurden 40 weitere Fälle bekannt, die Zahl stieg somit auf 648 bekannte Infektionen mit dem Coronavirus. 193 Personen gelten als genesen.

Dienstag, 7. April: Keine weiteren Todesfälle im Kreis - Infektionsfälle steigen leicht an

In den letzten 24 Stunden sind keine weiteren Todesfälle mit einer Corona-Erkrankung im Rhein-Erft-Kreis gemeldet worden. Die Anzahl der Infektionen hat dagegen weiter leicht zugenommen. Bei insgesamt 608 Menschen wurde im Kreis eine Infektion festgestellt, 187 von ihnen sind mitlerweile wieder genesen.

Außerdem befinden sich laut Informationen des Kreises 18 Menschen auf der Intensivstation, 17 von ihnen werden beatmet.

Montag, 6. April: Insgesamt 392 Infektionen und 15 TodesfälleIn einem Pflegeheim in Kerpen sind am Wochenende drei Frauen im Alter von 84, 88 und 93 Jahre verstorben, wie der Kreis mitteilte. Alle drei waren positiv auf das Corona-Virus getestet worden. Die Zahl der Toten erhöht sich im Rhein-Erft-Kreis damit auf 15. Bereits am Sonntag starb eine 87-jährige Frau in Pulheim.

Im Rhein-Erft-Kreis gibt es insgesamt 392 bestätigte Infektionen. In Quarantäne befinden sich zurzeit 957 Personen. Wieder genesen sind bereits 172 Personen.

Sonntag, 5. April: 97-jährige Brühlerin verstorben

Am 4. April ist eine 97-jährige Brühlerin in einer Senioreneinrichtung verstorben. Zudem gab es einen weiteren Todesfall in Pulheim.

Inzwischen befinden sich 938 Menschen in häuslicher Quarantäne, 164 gelten als genesen.

Samstag, 4. April: Zahl der Toten im Rhein-Erft-Kreis erhöht sich auf 10

Der Rhein-Erft-Kreis hat drei weitere Todesfälle zu beklagen, wie der Kreis mitteilte. Ein 86-jähriger Mann aus Wesseling verstarb am Freitag im dortigen Krankenhaus. Heute sind eine 80-jährige Frau aus Brühl im dortigen Krankenhaus und eine 80-jährige Frau aus Bergheim im Krankenhaus Frechen verstorben. Alle Genannten waren mit dem neuartigen Corona-Virus infiziert. Die Zahl der Toten im Rhein-Erft-Kreis erhöht sich damit auf 10.

Freitag, 3. April: Zwei weitere Todesfälle in Brühl

Eine 85-jährige und eine 86-jährige Frau aus Brühl sind am Donnerstag (2. April) jeweils in ihrem häuslichen Umfeld verstorben. Beide Frauen waren positiv auf das neuartige Corona-Virus getestet worden.

Damit steigt die Zahl der Menschen, die in Folge einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben sind, auf sieben.

Donnerstag, 2. April: Fünfter Todesfall im Rhein-Erft-Kreis

Ein 72-jähriger Brühler ist am Mittwoch in seinem häuslichen Umfeld ebenfalls mit einer bestätigten COVID-Infektion verstorben; damit sprang die Zahl der Todesfälle im Rhein-Erft-Kreis innerhalb 24 Stunden auf fünf an.

Mittwoch, 1. April: Drei weitere Todesfälle im Kreis bekannt - Kreis gibt Empfehlungen an Pflegeheime heraus

Im Tagesverlauf sind die Meldungen von zwei weiteren verstorbenen Personen bei der Kreisverwaltung eingegangen: Bereits am Dienstag starb eine 97-jährige Kerpenerin im Sana-Krankenhaus Hürth. Am Mittwoch starb ein 79-jähriger Kerpener im St. Katharinen-Hospital Frechen. Beide wurden positiv auf das neuartige Corona-Virus getestet.

Ein weiterer 77-jähriger Kerpener ist ebenfalls im Frechener Krankenhaus
gestorben. Der Mann galt als Verdachtsfall. Das Ergebnis eines zu Lebzeiten genommenen Corona-Tests steht aber zur Stunde noch aus.

12:15 Uhr: Landrat Michael Kreuzberg erklärt angesichts der zweiten mit dem Corona-Virus infizierten Person, die im Rhein-Erft-Kreis verstorben ist: „Ich habe gestern Abend die traurige Nachricht erhalten, dass eine 95-jährige Bewohnerin einer Alteneinrichtung in Brühl verstorben ist. Mein aufrichtiges und tief empfundenes Beileid gilt ihren Angehörigen.“

Die Frau zeigte am Montag leichte Symptome und wurde noch am gleichen Tag auf das neuartige Corona-Virus getestet. Gestern erhielt das Gesundheitsamt das positive Testergebnis. Die Dame war zu diesem Zeitpunkt bereits ohne stationäre Behandlung in einem Krankenhaus entschlafen.

Landrat Michael Kreuzberg: „Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen zählen zur Hochrisikogruppe, bei denen Erkrankungen mit dem neuartigen Corona-Virus häufiger schwer verlaufen als bei anderen Bevölkerungsgruppen.“ Deshalb habe er veranlasst, den Alten- und Pflegeheimen im Rhein-Erft-Kreis erweiterte Handlungsempfehlungen zur Corona-Prävention an die Hand zu geben.