Real Madrid hat sich vor einigen Jahren angeblich dagegen entschieden, Robert Lewandowski für einen Schnäppchenpreis zu holen. Das berichtet die spanische Sportzeitung AS. Für einen Betrag in Höhe von 20 Millionen Euro hätte Real demnach 2014 den Vorvertrag, den der Pole beim FC Bayern München unterschrieben hatte, auflösen können.
Warum das nicht passierte, begründet die Zeitung mit dem guten Verhältnis zwischen den Vereinsbossen des FC Bayern und von Real, das sich in den vergangenen Jahren unter anderem in den Leihgeschäften von James Rodriguez und Alvaro Odriozola zeigte.
Der damalige Lewandowski-Berater Cezary Kucharski habe bereits alles für eine Unterschrift bei den Madrilenen vorbereitet, doch kurz vor der schriftlichen Zusage Lewandowskis scheiterte das angedachte Geschäft. Stattdessen wechselte der Angreifer ablösefrei von Borussia Dortmund zu den Bayern.