Minecraft Dungeons im Test: Ist das klotzige Abenteuer ein neuer Stern am Action-RPG-Himmel?
by &Minecraft ist wohl jedem Spieler ein Begriff, wenngleich das kubistische Crafting-Adventure eher auf ein jüngeres Publikum als Zielgruppe setzt. Nun haben sich die Entwickler zusammen mit den Xbox Game Studios in völlig neue Gefilde gewagt und veröffentlichen mit Minecraft Dungeons ein waschechtes Action-RPG. Da stellt sich nur die Frage, wie gut das Spiel sich gegen die hochkarätige Konkurrenz in diesem Genre schlagen kann.
Schon seit seinem Release für den PC im Jahre 2009 schlägt Minecraft große Wellen. Das Sandbox-Abenteuer und das drumherum aufgebaute Franchise dominierten jahrelang die Youtube-Trends, man kam um dieses Spiel einfach nicht herum. Dabei kam und kommt Minecraft zwar vor allem beim jüngeren Publikum gut an, durch die Tiefe des ausgefuchsten Crafting-Systems konnte man aber auch ältere Fans und eingefleischte Gamer für sich gewinnen.
Nun jedoch weicht Mojang von der altbewährten Formel ab und erforscht ein neues Territorium: jenes der Action-RPGs. Wie gut das Experiment gelungen ist und sich Mojangs Erstversuch im Vergleich mit der Konkurrenz schlägt, haben wir in unserem Test herausgefunden.
Wir präsentieren: Die Illage-People
Quelle: PC Games
Beginnen wir zunächst mit der Story von Minecraft Dungeons (jetzt für 29,99 € kaufen), denn diese ist, ähnlich wie bei vergleichbaren Genre-Vertretern, eher loses Beiwerk als wirkliches Kernelement der Spielerfahrung. Eine weibliche Erzählerstimme führt uns in die Geschichte ein. Sie erklärt uns während einer hübschen und im charmant-kantigen Minecraft-Stil animierten Videosequenz, dass ein ausgestoßener Illager, (dabei handelt es sich in Minecraft um ehemalige menschliche Dorfbewohner) sich eines magischen Artefakts bemächtigt hat, durch welches er korrumpiert wurde. Nun führt er die Illager an, die wie wahnsinnig plündernd durch die Lande ziehen. Während ihrer Raubzüge überfallen sie auch unser Heimatdorf und entführen die Dorfbewohner, woraufhin wir uns auf die Jagd nach dem nun sogenannten Erz-Illager begeben.
Und das war es auch schon, viel mehr passiert in Minecraft Dungeons im Grunde nicht. Die einzelnen, frei auswählbaren Hauptmissionen sind jeweils mit einer kurzen und in der Missionsauswahl ausführlicher nachlesbaren Hintergrundgeschichte an diese sehr simple Prämisse geknüpft. Diese Hintergrundgeschichten sind allerdings auch eher oberflächlich. Von der ersten Sekunde an macht das Action-Rollenspiel also klar, dass es auf jedweden Tiefgang im Hinblick auf die Geschichte verzichtet. Das ist auch voll und ganz beabsichtigt, richtet man sich doch abermals vor allem an ein jüngeres Publikum. Bereits aus einem Interview mit David Nisshagen im Vorfeld ging deutlich hervor, dass es bei Minecraft Dungeons viel mehr um kurzweilige und leichte Unterhaltung, als um eine epische und mitreißende Geschichte gehen soll. Der Titel solle hauptsächlich Spaß machen, und das ist zweifelsohne gelungen.
Eine Klasse für sich
Quelle: PC Games
Bevor wir uns in das wilde Getümmel stürzen, wählen wir aus einer Anzahl vorgefertigter Charaktere unseren Avatar aus, mit dem wir den Rest der Reise bestreiten werden. Anders als bei anderen Genre-Größen, wie etwa Diablo 3, verzichtet man hierbei nicht nur auf eine richtige Charaktererstellung, sondern auch auf die Auswahl einer Klasse. Das ist einerseits nett, da man sich so nicht bereits von Beginn an auf einen Spielstil festlegen muss und stets eine gewisse spielerische Freiheit genießt, andererseits nimmt man damit dem Wiederspielwert ein wenig den Wind aus den Segeln. Wozu soll man denn einen neuen Charakter erstellen, wenn sowieso jede Figur jedes Item nutzen kann und sich, gerade zu Anfang, exakt gleich anfühlt?
Von Beginn an kann unser Charakter eine Nahkampfwaffe, eine Fernkampfwaffe sowie drei Artefakte nutzen und eine Rüstung anlegen. Das Spiel gibt uns diese Items schnell an die Hand und bringt uns innerhalb eines Tutoriallevels in einfachen und kurzen Erklärungen die Handhabe aller Spielelemente näher. Am PC mit Maus und Tastatur schlagen wir mit einem beherzten Linksklick zu, mit der rechten Maustaste feuern wir Pfeile ab, sofern sich denn noch welche im Köcher befinden, und mit den Tasten 1-3 setzen wir unsere Artefakte ein. Dazu kommt noch ein unbegrenzt nutzbarer, aber dafür durch eine lange Abklingzeit begrenzter Heiltrank auf der E-Taste, und fertig ist das Grundgerüst von Minecraft Dungeons. Mittels Gamepad funktioniert die Steuerung genauso simpel. Wer schon einmal ein Action-RPG gespielt hat, für den bietet Minecraft Dungeons also kaum eine Überraschung, für Neulinge kann es jedoch ein perfekter Einstieg in die Welt der Dungeon Crawler sein. Auch das relativ geradlinige Leveldesign kommt dem entgegen. Bis auf einige versteckte Areale und Kisten abseits des Wegesrandes kann man stets geradeaus dem Hauptweg folgen, welcher immer durch einen Marker ausgewiesen wird. Entsprechend kommen wir erfrischend schnell voran und müssen nicht stundenlang in einer riesigen Wüste nach der einen Höhle suchen (schöne Grüße an Diablo 3).
Kleider machen Leute
Quelle: PC Games
Sehr simpel gehalten ist zunächst auch das Skill- und Levelsystem. Dieses existiert hier zwar in einer erfrischend ungewohnten Art, nichtsdestotrotz ist es sehr leicht überschaubar und bietet nicht den Tiefgang, wie man es von einem Diablo oder gar Path of Exile kennt. Haben wir genügend Erfahrungspunkte durch das Besiegen der Gegnermassen ergattern, so erhalten wir bei einem Level-up zur Belohnung einen Verzauberungspunkt. Unsere Figur verfügt über keinerlei Fähigkeiten und es gibt auch keine klassischen Talentbäume, dafür dürfen wir mit den Verzauberungspunkten unsere Ausrüstung verbessern. Aus drei bis neun zufällig gewählten Verzauberungen wählen wir diejenige aus, die am besten zu uns passt, später können wir diese Verzauberung für weitere Punkte bis zu zwei Mal aufwerten. Diese Verzauberungen der Rüstung sowie der Nah- oder der Fernkampfwaffe sorgen zwar für ein kleines bisschen mehr Tiefgang, doch auch sie sind wesentlich verständlicher und simpler gehalten als ähnliche Systeme in vergleichbaren Titeln.
Während man in einem Diablo teils nicht drum herumkommt, die komplexen Beschreibungen von Fähigkeiten und die zahlreichen, detaillierten Werteveränderungen von Rüstungen zu studieren und abzugleichen, ist in diesem Spiel alles schnell und einfach erklärt. So heißt eine Verzauberung für den Bogen beispielsweise "Unendlichkeit". Dank ihr wird mit einer geringen Wahrscheinlichkeit ein Pfeil in unseren Köcher zurückgegeben. "Giftwolke" hinterlässt relativ selbsterklärend mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eine grüne Wolke am Einschlagsort des Pfeils, welche die Gegner über die Zeit beschädigt. Auch die Prozentwerte, um welche wir die Verzauberungen aufwerten können, sind klar und verständlich. Auf komplexe kleinteilige Effekte, wie eine Steigerung eines Wertes um 0,5 Prozent, verzichtet man hier zur Vereinfachung völlig - und das ist auch gut so. Finden wir bessere Ausrüstung, so gewinnen wir durch das Zerlegen der alten Gegenstände auch die investierten Punkte wieder zurück.
Altbekanntes in neuem Gewand
Quelle: PC Games
Zusätzlich zu den Verzauberungen der Ausrüstung bringen die Artefakte Würze in die Kämpfe, denn diese Items fungieren in Dungeons als unsere manuell einsetzbaren Skills. Diese treten in einer ziemlich großen Variation auf. Zu Beginn etwa erhalten wir schnell ein Artefakt, welches unseren nächsten Pfeil in eine Rakete verwandelt, die dann in einem sehr großen Umkreis explodiert und massiven Schaden anrichtet. Später kann man auch einen Pilz finden, der Bewegungs- und Angriffsgeschwindigkeit stark erhöht. Man kann aber auch mit einem KI-Begleiter in die Schlacht ziehen, wenn man etwa das Artefakt "Weizen" einsetzt. Anders als die Waffen und die Rüstung können diese Artefakte allerdings nicht durch Punkte verbessert werden.
Nicht nur bei den Items erkennt man immer wieder Anspielungen auf und Details aus dem originalen Minecraft wieder. Wer sich als Fan betrachtet oder mit dem Stil generell etwas anfangen kann, der wird hellauf begeistert sein. Sowohl die meisten Items als auch viele Gegner sowie das generelle Design der Umgebung werden Fans aus dem "Vorgänger" sofort wiedererkennen, doch sieht alles wesentlich hübscher, glatter und sauberer aus. Selbst eine Spitzhacke kann hier gefunden und als Nahkampfwaffe eingesetzt werden. Immer wieder lauert uns überraschend der Enderman auf, Gegner lassen Fleisch und Brot fallen und sogar Kühe und Schafe treiben sich in den Leveln herum. Das Spiel übernimmt die bereits existierenden Elemente und setzt diese ausgezeichnet und äußerst charmant innerhalb des frischen Stils um. Der Look und das Spielgefühl von Minecraft funktionieren dabei überraschend gut in Verbindung mit einem Dungeon Crawler.
Herausforderung nach Herzenslust
Quelle: PC Games
Wie bereits erwähnt gibt sich Minecraft Dungeons alle Mühe dabei, möglichst einsteigerfreundlich zu sein. Auch Buttonmasher sollen Spaß daran haben, sich durch die Missionen zu kämpfen, und das ist auch ohne jeden Zweifel gewährleistet. Von Zeit zu Zeit sind die Missionen im empfohlenen Schwierigkeitsgrad so bar jeder Herausforderung, dass man sogar mit nur einer Hand erfolgreich sein kann. Für geübte Zocker kann das schon mal ermüdend werden, doch dafür gibt Dungeons uns einige Optionen an die Hand, um unsere Spielerfahrung selbst aufzupeppen. Jede Mission können wir in einem Schwierigkeitsgrad von Standard 1 bis Standard 4 bestreiten. Bei unserer Wahl werden wir aber insofern eingeschränkt, als dass wir nie einen aberwitzig schweren oder viel zu leichten Schwierigkeitsgrad ansteuern können. Kommen wir zum Beispiel mit unserer derzeitig angelegten Ausrüstung auf einen Kraftwert von insgesamt 1, so ist es uns nicht möglich, eine der Stufen ab Standard 3 aufwärts zu wählen.
Quelle: PC Games
Bei der Wahl des Schwierigkeitsgrads wird zudem immer die empfohlene Kraft im Vergleich zu unserer eigenen eingeblendet. So kann man stets gut abschätzen, wie anspruchsvoll das Level sein wird. Liegt man über der empfohlenen Kraft, dann ist das leider ein Garant für eine unterdurchschnittlich fordernde, ja fast schon banale Spielerfahrung. Erst bei einigen Bossgegnern oder unverschämt riesigen und zähen Feindeswellen im späteren Spielverlauf gibt es auch mal die eine oder andere Herausforderung. Ist man hier unachtsam oder durchschaut nicht rasch genug die Mechaniken der Gegner, dann gibt man auch mal den virtuellen Löffel ab. Bis zu drei Mal kann man innerhalb einer Mission versagen, bis uns ein Game-Over-Screen aus dem Level wirft und uns zurück in unser Lager schickt, wo wir dann noch einmal gründlich unsere Ausrüstung überdenken sollten. Im Lager können wir für die erbeuteten Smaragde zudem Zufallsausrüstung erwerben. Nachdem man die Missionen im Modus "Standard" abgeschlossen hat, kann man das Spiel noch in zwei anderen Schwierigkeitsgraden absolvieren, in welchen sich ebenfalls vor jeder Mission noch einmal Abstufungen von 1 bis 6 anwählen lassen. Minecraft Dungeons kann also unter Umständen auch eine ansprechende Erfahrung für die Hardcore-Gamer bieten, wäre da nicht ein "kleines" Problem.
Liegt die Würze wirklich in der Kürze?
Quelle: PC Games
Schon einige Male sind nun innerhalb dieser Review Vergleiche zu Diablo und Path of Exile gefallen. Natürlich gibt es da noch viele weitere Vertreter wie das relativ frische Wolcen: Lords of Mayhem, doch wäre es wohl müßig, alle großartigen Vertreter dieses Genres aufzuzählen. Unterm Strich haben fast alle diese Spiele eine Gemeinsamkeit: Sie können mitunter hunderte von Stunden vor den Bildschirm fesseln. Durch seine enorme Freiheit und das nicht definierte Spielziel gelingt dies auch dem originalen Minecraft, doch Minecraft Dungeons enttäuscht in Sachen Umfang leider auf voller Linie. Trotz der höheren Schwierigkeitsgrade und einer gewissen damit verbundenen Anzahl an Bildschirmtoden, hatten wir nach circa fünf Stunden unseren ersten Durchgang bereits abgeschlossen.
Das ist wahnsinnig schade, bietet man doch ansonsten viel Abwechslung durch Items und Ausrüstung und führt zum Ende sogar Bosse mit interessanten Mechaniken sowie neue Gegnertypen ein. Minecraft Dungeons fängt irgendwann an, so richtig Spaß zu machen - bis es dann auf einmal vorbei ist. Natürlich können wir uns nun noch zwei weitere Durchgänge auf den höheren Schwierigkeitsgraden genehmigen, doch im Grunde haben wir so gut wie alles gesehen, was uns Dungeons zu bieten hat. Einen ganz besonders komischen Beigeschmack hinterlässt dabei eine auswählbare Mission auf der Map, welche uns beim Startversuch mitteilt, dass wir diese als DLC zukünftig käuflich werden erwerben dürfen. In Sachen Größe ist das Hauptspiel schon nicht mehr als ein kleines Appetithäppchen, also können wir nur gespannt sein, wie mager die DLCs ausfallen werden.
Ein kleiner Spaß für Zwischendurch
Minecraft Dungeons ist schlussendlich die Fünf-Minuten-Terrine im Action-RPG-Regal. Geht schnell, ist kinderleicht und bereitet Freude, doch sättigt sie nicht längerfristig. Die sehr oberflächliche Geschichte und die simpel zu beherrschenden Mechaniken machen das Spiel aber zu einem idealen, kurzweiligen Zeitvertreib im Online- oder Couch-Koop mit Freunden. Zudem eignet es sich perfekt für Eltern, um ihre Kinder an das Thema Videospiele heranzuführen. Auch wenn es etwas oder auch gerne viel mehr hätte sein dürfen, haben die Entwickler ihr Ziel voll und ganz erreicht: Sie haben ein für jedermann zugängliches Action-Rollenspiel entworfen, bei dem der reine Spielspaß ganz deutlich im Vordergrund steht. Insofern bleibt Minecraft Dungeons nicht hinter den Erwartungen zurück.
Meinung & Wertung
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Minecraft Dungeons: Ist das klotzige Abenteuer ein neuer Stern am Action-RPG Himmel? (1) [Quelle: PC Games]Außerdem beliebt bei PC-Games-Lesern
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Meine Meinung
Wirklich spaßig, nur leider zu kurz
Minecraft Dungeons leistet hervorragende Arbeit in der Hinsicht, bereits bekannte Action-RPG-Mechaniken zu simplifizieren und charmant mit dem Minecraft-Universum zu verknüpfen. Leider ist dieser Spaß viel zu schnell vorbei. Im Zusammenspiel mit Freunden macht Minecraft Dungeons als kurzweiliger Zeitvertreib wohl am meisten Spaß, hier achtet man dann auch am wenigsten auf die sehr dünne Story.