Citigroup bestimmt Handelschef für die Schweiz
Die amerikanischen Grossbank Citigroup befördert einen erfahrenen Investmentbanker. Er übernimmt in seinem Bereich die Länderverantwortung für die Schweiz und Liechtenstein.
Alex Neumann tritt per sofort die Leitung des Investmentbank-Bereichs Markets & Securities Services in der Schweiz und Liechtenstein an. Dies ist einer internen Mitteilung der amerikanischen Grossbank Citigroup zu entnehmen.
Er wird zudem weiterhin den Aktienhandel in der Schweiz verantworten, wie es es weiter hiess. Er rapportiert in der neuen Rolle unter anderem an Elzbieta Czetwertynska, der Länderchefin für die Schweiz, Monaco und Liechtenstein
Langjährige Erfahrung bei US-Instituten
Dem Memo zufolge hat Neumann die Aktien-Franchise in der Schweiz mit aufgebaut, seit er auf der Höhe der Finanzkrise im Jahr 2008 zu Citi gestossen war.
Seit 2018 leitet er zudem den Markets-Bereich in Zürich. Vor seiner Karriere bei Citigroup war der Investmentbanker für die amerikanischen Konkurrenten Lehman, Goldman Sachs and Morgan Stanley tätig gewesen, ebenfalls im Wertschriften-Business.
Werden UBS und Credit Suisse nach der Corona-Krise fusionieren?
- Ja, denn im Alleingang werden sie ihre hohen Kosten nicht tragen können.
- Ja, in Teilbereichen wird es zu einer Zusammenarbeit kommen.
- Die UBS wird die Credit Suisse schlucken.
- Die Credit Suisse wird die UBS schlucken.
- Nein, beide Banken werden auch in fünf Jahren noch unabhängig sein.
Abstimmen
Werden UBS und Credit Suisse nach der Corona-Krise fusionieren?
- Ja, denn im Alleingang werden sie ihre hohen Kosten nicht tragen können.
7.36% - Ja, in Teilbereichen wird es zu einer Zusammenarbeit kommen.
7.09% - Die UBS wird die Credit Suisse schlucken.
10.94% - Die Credit Suisse wird die UBS schlucken.
2.74% - Nein, beide Banken werden auch in fünf Jahren noch unabhängig sein.
71.86%