NHL bestätigt direkte Playoffs bei Restart +++ Besitzerwechsel bei Lausanne bestätigt

Die wichtigsten Kurznews aus der weiten Welt des Sports.

Sport-News

Besitzerwechsel bei Lausanne bestätigt

Der HC Lausanne hat den Besitzerwechsel hin zum tschechischen Multimillionär Zdenek Bakala, dem früheren tschechischen NHL-Spieler Petr Svoboda sowie dem russisch-amerikanisch Financier Gregory Finger an der Medienkonferenz bestätigt.

Bereits vor zehn Tagen war durchgesickert, dass der Amerikaner Ken Stickney, der seit 2016 Mehrheits-Aktionär bei den Waadtländern war, die Mehrheits-Anteile abgeben wird.

Personell ändert sich beim HC Lausanne derzeit nichts. Craig McTavish bleibt Trainer. Patrick de Preux, Vorsitzender des Verwaltungsrates, und Sacha Weibel als CEO führen ihre Funktionen weiter. (zap/sda)

NHL bestätigt direkten Playoff-Start bei Wiederaufnahme

Die NHL will bei einer Fortsetzung der wegen Corona unterbrochenen Saison direkt in die Playoffs einsteigen, dafür aber 24 statt 16 Teams als üblich zulassen. Diesen Plan bestätigte Liga-Chef Gary Bettman nun in einer Videostellungnahme. Bettman betonte, dass weder die Orte noch der Zeitpunkt für die Playoffs schon feststünden und von der weiteren Entwicklung in der Corona-Pandemie abhängig seien.

Klar sei nur, dass es zwei Standorte geben wird und zehn Städte zur Auswahl stehen. Frühestens am 1. Juli sollen die Teams in Trainingslager gehen können.

In den Playoffs sollen die besten vier Teams der beiden Conferencen, die aufgrund der unterschiedlichen Anzahl Partien anhand eines Punktequotienten bestimmt werden, in der ersten Playoff-Runde ein Freilos geniessen. Die übrigen acht Achtelfinalisten sollen in Best-of-5-Serien ermittelt werden. (dab/sda/dpa/reu)

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Bild: AP

Japanische Fans jubeln per App

Auch in Japan stehen Geisterspiele an - jedoch mit möglicher lautstarker Unterstützung von aussen. Eine App macht es möglich.

Der Elektronikkonzern Yamaha entwickelte eine App, mit der Fans ihre Anfeuerungsrufe oder Jubelschreie live von ihrem Handy ins leere Stadion schicken können. Lautsprecher in den Zuschauerreihen lassen sie dann durchs Stadion hallen.

Bei einem kürzlichen Testdurchlauf des «Remote Cheerer» genannten Systems konnten Nutzer an verschiedenen Standorten aus einer ganzen Reihe von Optionen auf ihren Bildschirmen wählen: darunter Applaus, Anfeuerungsrufe und Gesänge, die sie in das Stadion Ecopa in der Provinz Shizuoka mit 50'000 Sitzplätzen schickten. Die Benutzer durften auch auswählen, aus welchen Lautsprechern der eigene Jubel kommen soll, zum Beispiel hinter dem gegnerischen Tor. (dab/sda/dpa)

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Bild: KEYSTONE

Bournemouth-Goalie positiv auf Corona getestet

Goalie Aaron Ramsdale vom englischen Premier-League-Club AFC Bournemouth ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. «Es ist definitiv ein Schock», sagte der 22-jährige Keeper der Zeitung «Sun».

Er werde sich nun sieben Tage in Selbst-Isolation begeben, zeige jedoch keine Symptome. Bereits am Wochenende hatte Bournemouth einen positiven Befund im Team bestätigt. Bislang war der Name des Betroffenen jedoch nicht kommuniziert worden. Insgesamt wurden bisher acht Personen aus den 20 Vereinen der englischen Top-Liga positiv auf das Virus getestet. 1744 Spieler und Mitglieder der Trainer- und Betreuerstäbe wurden in zwei Testreihen untersucht. (sda/dpa)

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Bild: EPA

McLaren streicht 1200 Stellen

Der Sportwagenbauer und Formel-1-Rennstall-Betreiber McLaren muss 1200 von rund 4000 Stellen streichen. Wegen der Corona-Pandemie seien Rennen gestrichen worden, der Verkauf von Sportwagen an Privatleute sei zum Erliegen gekommen, teilte das britische Unternehmen mit. Das Unternehmen mit Sitz in Woking setzt dabei auch in der höchsten Rennsportklasse den Rotstift an.

Nach Angaben seines Chefs Paul Walsh werden die Streichungen eine «erhebliche Auswirkung auf Form und Grösse» des Formel-1-Teams haben. Britischen Medienberichten zufolge will Mclaren etwa 70 der insgesamt 800 Arbeitsplätze in der Formel 1 streichen. Die Saison ist derzeit unterbrochen, eine Wiederaufnahme soll nicht vor Anfang Juli erfolgen. (ram/sda/afp)

So stellt sich McLaren die Formel 1 im Jahr 2050 vor

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McLaren Applied Technologies hat sich Gedanken über die Formel 1 in 30 Jahren gemacht. quelle: McLaren Applied Technologies
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Experten tüftelten am Computer herum und konzipierten den MCLExtreme Vision 2050. quelle: McLaren Applied Technologies
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Die Piloten sind in der Zukunft mittels Sensoren mit dem Auto verbunden. quelle: McLaren Applied Technologies
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Pneus gibt es noch, aber sie spielen keine Rolle mehr, denn sie sollen sich während der Fahrt selbst reparieren. quelle: McLaren Applied Technologies
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Die Formel-1-Autos der Zukunft sollen bis zu 500 km/h schnell sein. quelle: McLaren Applied Technologies
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Gefahren wird längst nicht mehr mit Benzin, sondern mit Strom. Der Akku wird induktiv beim Durchfahren der Boxengasse geladen. quelle: McLaren Applied Technologies
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Das Cockpit ist komplett transparent, damit die Fans so viel wie möglich vom Fahrer sehen können. quelle: McLaren Applied Technologies
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«Ein weichgespülter Athlet hinter einer Firmen-Fassade ist im Jahr 2050 einfach nicht mehr gut genug. Wir wollen echte Gladiatoren sehen!», sagt Rodi Basso, der Motorsport-Direktor von McLaren Applied Technologies. quelle: McLaren Applied Technologies
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Ein bisschen wie beim Batmobil… quelle: McLaren Applied Technologies

Saisonende für Schalkes Serdar

Der FC Schalke 04 muss für den Rest der Saison ohne den deutschen Nationalspieler Suat Serdar auskommen. Der 23-jährige Mittelfeldspieler erlitt am letzten Sonntag beim 0:3 gegen Augsburg einen Aussenbandriss im linken Knie. Serdar dürfte rund drei bis vier Monate ausfallen. (ram/sda/dpa)

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Bild: EPA/EPA

Ibrahimovic fällt rund einen Monat aus

Milans Stürmer Zlatan Ibrahimovic hat sich bei der Wiederaufnahme des Mannschaftstrainings nach der Corona-Pause weniger schlimm verletzt als befürchtet. Die Achillessehne des 38-jährigen Schweden sei intakt, liess der Klub ausrichten. Es handle sich lediglich um eine Muskelverletzung in der Wade. Eine neuerliche Untersuchung wird in zehn Tagen durchgeführt. Es wird mit einer Ausfallzeit von rund einem Monat gerechnet. (zap/sda/ans)

Heiko Vogel wird U23-Trainer bei Gladbach

Heiko Vogel hat einen neuen Trainerjob. Der 44-jährige Deutsche, der 2012 den FC Basel zum Double-Gewinn geführt hat, trainiert ab der neuen Saison die Regionalliga-Mannschaft von Borussia Mönchengladbach. Vogel, der seit seiner Entlassung im letzten September beim deutschen Drittligisten KFC Uerdingen ohne Verein war, unterschrieb beim Bundesligisten einen ab dem 1. Juli gültigen Dreijahresvertrag.

Unter Vogel erlebte der FC Basel im Dezember 2011 eine Sternstunde im Europacup, als er mit einem 2:1 über Manchester United im letzten Spiel der Gruppenphase die Achtelfinals der Champions League erreichte. Im Tor stand damals Yann Sommer, der heutige Gladbacher Stammkeeper. (zap/sda)

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Bild: KEYSTONE

NHL will im Juni Kleingruppen-Training zulassen

Die NHL hat einen weiteren Schritt zur Wiederaufnahme der unterbrochenen Saison gemacht. Die Liga hat ein Gesundheits- und Sicherheitsprotokoll veröffentlicht, das Spielern auf freiwilliger Basis ein Kleingruppentraining im Juni ermöglichen soll.

Die National Hockey League sandte das 22-seitige Dokument, das einen detaillierten Plan für die Phase zwei enthält, am Sonntag an Teams und Spieler. Die NHL betont dabei, dass die Teilnahme der Spieler «strikt freiwillig» sei. Geplant ist die Öffnung der Trainingsstätten Anfang Juni. Dann sollen maximal sechs Spieler, aber ohne Trainer, auf dem Eis trainieren dürfen. (sda/apa/reuters)

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Bild: AP

Zwerger fällt fürs Sommertraining aus

Dominik Zwerger von Ambri-Piotta verpasst das Sommertraining. Der österreichische Stürmer unterzog sich einer Operation am rechten Sprunggelenk. Eine alte Knöchelverletzung hat sich bei Wiederaufnahme des Trainings verschlimmert, weshalb der Eingriff notwendig wurde. Zwerger muss wohl einige Monate pausieren, dürfte aber zu Beginn des Meisterschaftsbetriebs Mitte September wieder fit sein. (zap/sda)

Embolo erlitt Wadenprellung - auch Mehmedi angeschlagen

Breel Embolo erlitt am Samstag im Spiel gegen Bayer Leverkusen eine schwere Wadenprellung. Der Schweizer Stürmer hatte deshalb bereits in der 12. Minute ausgewechselt werden müssen. Dies gab sein Klub Borussia Mönchengladbach bekannt.

«Wir müssen von Tag zu Tag schauen», sagte sein Trainer Marco Rose. Klar ist bereits, dass Embolo am Dienstag beim Auswärtsspiel gegen Werder Bremen nicht zum Einsatz kommt.

Auch Admir Mehmedi wird seinem Klub am Dienstag nicht zur Verfügung stehen. Den Schweizer Offensivspieler von Wolfsburg plagen Beschwerden an der Achillessehne. Wolfsburg trifft in der 28. Runde auf Bayer Leverkusen. (dab/sda/dpa)

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Bild: EPA

Sport-Zuschauer bleiben in Österreich ausgesperrt

Österreichs Spitzensport ist von den nächsten Lockerungsmassnahmen der Regierung ausgenommen. Während ab 1. Juli bei Kulturveranstaltungen im Freien wieder bis zu 500 Personen zugelassen sind, soll etwa Fussball auch weiterhin ohne Publikum praktiziert werden. Das verkündete Gesundheitsminister Rudolf Anschober am Montag.

«Für die Bundesliga haben wir eine eigene rechtliche Regelung verankert», meinte Anschober mit Blick auf die seit Mitte Mai geltende Verordnung für allerdings alle Mannschaftssportarten. Jene sieht bei Umsetzung eines strengen Präventions- und Hygienekonzepts die Austragung ohne Publikum vor und soll ungeachtet neuer Regelungen für den Kulturbereich weiter gelten. Dies obwohl Anschober festhielt, dass eine «Lex Kulturveranstaltung» eigentlich «rein rechtlich nicht zulässig» sei.

Die österreichische Bundesliga nimmt den Spielbetrieb nächste Woche wieder auf. (dab/sda/apa)

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Bild: APA

Auch FCZ, Thun und Lugano wieder im Training

Am Montag nahmen auch der FC Zürich, Thun und Lugano den Trainingsbetrieb wieder auf. Damit sind aus der Super League nur noch Sion und Neuchâtel Xamax in der Corona-Pause. Der Bundesrat dürfte an seiner Sitzung am Mittwoch grünes Licht für eine Fortsetzung der Meisterschaft geben - wahrscheinlich ohne Zuschauer und mit strengen Schutzkonzepten.

Die Swiss Football League (SFL) stimmt dann am Freitag an einer ausserordentlichen GV über die Wiederaufnahme des Spielbetriebs ab. Ein möglicher Termin für den Neustart ist das Wochenende vom 20./21. Juni.

In Lugano fehlten nicht nur der Spieler, der letzte Woche positiv auf Covid-19 getestet wurde, und der Spieler, der mit diesem den Nachmittag verbracht hatte. Der nigerianische Stürmer Franklin Sasere steckt in seiner Heimat fest, weil es voraussichtlich mindestens bis am 11. Juni keine Rückflüge aus Nigeria geben wird. Fulvio Sulmoni ist nach einer kürzlich erfolgten Operation noch nicht wieder einsatzfähig. (sda)

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Bild: TI-PRESS

Basketball-Korb für 18'000 Dollar versteigert

Ein bedeutender Basketball-Korb in der US-Sportgeschichte brachte bei einer Auktion 18'000 Dollar ein. In dem Korb versenkte Michael Jordan in den NBA-Playoffs 1989 Sekundenbruchteile vor Schluss den entscheidenden Wurf zum Sieg seiner Chicago Bulls.

Durch das 101:99 gegen die Cleveland Cavaliers kamen die Bulls in der Eastern Conference in die nächste Runde. Berühmt wurde der Treffer wegen seiner Bedeutung und vor allem Jordans Jubelsprung unmittelbar danach. Unter Basketball-Fans heisst der Wurf «The Shot». (dab/sda/dpa)

quelle: youtube/espn

Teamtrainings in England wieder erlaubt

Für Xherdan Shaqiri und den FC Liverpool ist der nächste Schritt auf dem Weg zum Titelgewinn in der Premier League geebnet. Die englische Regierung leitete die zweite Phase des Plans zur Wiederaufnahme des Betriebs im Profisport ein und erlaubt den Klubs in den höchsten Ligen die Rückkehr ins Mannschaftstraining.

Somit können die Premier-League-Vereine ab Montag wieder wettkampforientiert und ohne Einhaltung von Sicherheitsabständen mit dem gesamten Team trainieren. Die Klubs müssen jedoch strikte Hygienevorschriften einhalten. Ausserdem werden die Spieler weiterhin regelmässig auf das Coronavirus getestet. Englands höchste Liga will den Spielbetrieb ab dem 12. Juni wieder aufnehmen. Bestätigt ist der Termin noch nicht. (ram/sda)

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Bild: EPA

Elf chinesische Profiklubs ausgeschlossen

Chinas Fussballverband hat trotz der Corona-Krise gegen finanziell strauchelnde Profiklubs hart durchgegriffen. Wie der Ligaverband mitteilte, werden elf Vereine wegen ausstehender Lohnzahlungen per sofort vom Spielbetrieb ausgeschlossen. Die Saison in China sollte ursprünglich bereits Ende Februar beginnen, wegen der Corona-Pandemie wurde der Start aber auf unbestimmte Zeit verschoben. (ram/sda)

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Bild: AP/COLOR CHINA PHOTO

Wo bleibt der Kontrolleur?

Der deutsche Radprofi Maximilian Schachmann wundert sich über ausbleibende Dopingkontrollen während der Corona-Krise. Er sei seit der Rundfahrt Paris-Nizza Mitte März nicht mehr kontrolliert worden, sagte der 26-jährige vom Team Bora-hansgrohe dem «Sportbuzzer». Schachmann hatte die Rundfahrt gewonnen. Seither wurden wegen der Corona-Pandemie sämtliche Rennen bis Ende Juli abgesagt. (ram/sda/dpa)

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Bild: AP

Ski-WM 2021 soll vorzeitig auf 2022 verschoben werden

Der italienische Ski-Verband FISI möchte die Ski-WM 2021 von Cortina d'Ampezzo vorzeitig auf 2022 verschieben. Dies bestätigte der Präsident des italienischen Sport-Dachverbandes CONI, Giovanni Malagò, gegenüber dem TV-Sender «Rai 2».

«Flavio Roda (Präsident der FISI, Anm. d. Red.) wird der FIS vorschlagen, die WM von Februar 2021 auf März 2022 zu verschieben», so Malagò. Grund dafür sei die nach wie vor grosse Ungewissheit, argumentierte der CONI-Präsident. Sollte im Oktober oder November noch ein Problem geben, müsse die WM nämlich abgesagt werden. Dies könne dann zu einem Verlust von mehreren Millionen führen.

Sollte die FIS den Antrag annehmen, würden im Winter 2021/22 gleich zwei Grossanlässe durchgeführt werden. Dann würde die WM nämlich nur wenige Wochen nach den Olympischen Spielen in Peking stattfinden. (dab)

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Bild: EPA/EXPA

Tennis-Star Bassilaschwilii in seiner Heimat verhaftet

Der georgische Tennisspieler Nikolos Bassilaschwilii (ATP 27) ist am Freitag gemäss «The Guardian» in seiner Heimat verhaftet worden. Bassilaschwilii wird vorgeworfen, er habe am vergangenen Donnerstag seine Ex-Frau vor einem Minderjährigen angegriffen. Die Anwältin des Tennis-Stars bestreite die Vorwürfe, so «The Guardian» weiter.

Nikolos Bassilaschwilii ist der erfolgreichste Spieler der georgischen Tennis-Geschichte. Der 28-Jährige konnte in seiner Karriere bisher drei Titel gewinnen und war einst die Nummer 16 der Weltrangliste. (dab)

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Bild: AP/AP

BAG stellt ab Juli Fussball-Spiele mit Publikum in Aussicht

Daniel Koch vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) stellte in der TV-Sendung «Sportpanorama» von SRF zwei in Aussicht, dass bereits ab Juli wieder Fussball-Spiele mit Publikum durchgeführt werden könnten.

Die gesunkene Anzahl Neuinfektionen mit dem Coronavirus in der Schweiz wertet Koch auch für den Sport positiv. «Der Sport ist wichtig. Und auf jeden Fall ist es das Ziel, dass wir baldmöglichst wieder Publikum in den Sport bringen können.» Am nächsten Mittwoch informiert der Bundesrat über den zweiten Schritt der Lockerungsmassnahmen, die ab dem 8. Juni in Kraft treten. (abu/sda)

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Bild: KEYSTONE

Swiss-Ski zieht Antrag zurück

Der schweizerische Skiverband Swiss-Ski und die Organisatoren der Lauberhorn-Rennen in Wengen machen einen weiteren Schritt in Richtung einer Einigung. Wie der Verband mitteilt, zieht er den Antrag bei der FIS, laut dem die Rennen in Wengen ab 2021 aus dem Weltcupkalender gestrichen werden sollten zurück.

Die von einem Berner Oberländer Unternehmer erhaltene Spende über 300'000 Franken erlaube bei den Verhandlungen eine gewisse Flexibilität. Zudem werte Swiss-Ski auch die Meldungen aus der bernischen Politik und von Sportministerin Viola Amherd als positive Zeichen. (abu)

Zwei weitere Infizierte in der Premier League

Die Verantwortlichen der Premier League vermelden zwei weitere durch das Coronavirus infizierte Personen. Die beiden Betroffenen aus verschiedenen Vereinen haben sich für sieben Tage in Quarantäne begeben.

Die neuesten Fälle wurden in einer weiteren Testrunde ermittelt, an der in den vergangenen drei Tagen 996 Leute teilgenommen haben. Eine erste Testreihe eine Woche zuvor hatte sechs Infizierte ergeben. Englands höchste Liga will den Spielbetrieb ab dem 12. Juni wieder aufnehmen. Bestätigt ist der Termin noch nicht. (abu/sda)

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Spende von 300'000 Franken fürs Wengener OK

Die Organisatoren der Lauberhorn-Rennen dürfen sich auf eine grosszügige Spende freuen. Der Emmentaler Unternehmer Jörg Moser stellt 300'000 Franken zur Verfügung - und setzt damit im Zwist zwischen den Berner Oberländern und Swiss-Ski ein starkes Zeichen.

Moser, Besitzer des Schweizer Volksmusikzentrums Lueg, sorgt mit seiner Spende schon vor dem Gipfel für ein erstes Licht in einem zuletzt immer dunkler gewordenen Kapitel. «Ich will Swiss-Ski helfen, eine für alle tragfähige Lösung für die Zukunft der Lauberhornrennen zu finden, und will damit auch generell den Schneesport unterstützen.»

Lehmann weiss Mosers noble Geste selbstredend zu schätzen. «Die Spende von Jörg kommt genau zum richtigen Zeitpunkt und ist ein starkes Zeichen für den Wert des Lauberhorns, aber auch für Swiss-Ski und den Schneesport in der Schweiz.» Der Aargauer ist überzeugt, «dass wir es schaffen, zusätzliche Mittel in den Schneesport zu bringen und dadurch nicht Geld von der linken in die rechte Hosentasche verschieben müssen. Auf diesem Prinzip baut unser Lösungsansatz für Wengen auch auf. Wir leiten diese 300'000 Franken mit grosser Freude und Dankbarkeit nach Wengen weiter.» (abu/sda)

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Anna Veith tritt zurück

Österreichs Medien hatten es schon in der letzten Woche angekündigt, jetzt ist es offiziell: Anna Veith tritt im Alter von knapp 31 Jahren vom Skirennsport zurück.

Die in den letzten viereinhalb Jahren durch zwei schwere Knieverletzungen zurückgeworfene Salzburgerin war eine der besten Skirennfahrerinnen der letzten zehn Jahre. Noch unter ihrem Mädchennamen Fenninger gewann sie zweimal den Gesamtweltcup und wurde sie bei den Spielen 2014 in Sotschi Olympiasiegerin im Super-G. Dazu gewann sie drei WM-Titel. (sda)

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Spaniens Regierung gibt grünes Licht für Liga-Neustart ab 8. Juni

Die spanischen Profiligen dürfen ab dem 8. Juni den Spielbetrieb wieder aufnehmen. Das gab Ministerpräsident Pedro Sanchez am Samstag in einer Rede an die Nation bekannt. Nach den bisherigen Plänen der La Liga soll der Neustart am 12. Juni erfolgen. Einen konkreten Spielplan mit Terminen gibt es aber noch nicht. Die Erlaubnis gilt auch für die zweite Liga.

Der Spielbetrieb in Spanien ist seit dem 12. März unterbrochen. In der La Liga führt der FC Barcelona die Rangliste mit einem Vorsprung von zwei Punkten vor Real Madrid an. (abu/sda)

Einreiseverbote für Profisportler in USA aufgehoben

Den sich aktuell in der Schweiz befindenden NHL-Spielern wie Nico Hischier, Timo Meier oder Nino Niederreiter steht eine Rückkehr nach Nordamerika bei einer allfälligen Wiederaufnahme der Saison nichts mehr im Weg. Heimatschutzminister Chad Wolf unterzeichnete am Freitag ein Dokument, dass Profi-Sportler ab sofort von den Coronavirus-Einreiseverboten ausgenommen sind. «Die Amerikaner brauchen ihren Sport. Es ist Zeit, die Wirtschaft wieder zu öffnen, und es ist Zeit, dass die Profi-Sportler wieder arbeiten können», so Wolf.

Von der Ausnahmeregelung profitieren nebst der NHL auch andere Ligen wie die NBA oder die MLS oder Sportarten wie Golf und Tennis. (abu/sda/apa/reu)

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Bild: MARCEL BIERI

Formel-1-Teams anscheinend für niedrigere Budgetobergrenze

Die Teams der Formel 1 haben sich einem Medienbericht zufolge auf eine Senkung der Budgetobergrenze geeinigt. Wie die BBC unter Berufung auf mehrere Quellen berichtete, stimmten die Rennställe der Formel 1 einem Plan zu, das Limit der Ausgaben pro Team von den ursprünglich geplanten 175 Millionen Dollar für das kommende Jahr auf 145 Millionen Dollar zu setzen. Für 2022 und die Periode von 2023 bis 2025 soll die Obergrenze jeweils noch zweimal um weitere fünf Millionen Dollar gesenkt werden.

Diese Beschlüsse müssen noch vom Internationalen Automobil-Verband FIA genehmigt werden. Es werde erwartet, dass ein positives Votum eine Formalität sei, berichtete die BBC. Über ein Ausgabenlimit wird seit Jahren diskutiert, die Corona-Krise hat die Not bei manchen Teams in der kostspieligen Rennserie noch verschärft. Die Formel 1 hat alle WM-Läufe bis Ende Juni wegen der Coronavirus-Pandemie abgesagt oder verschoben. Die Saison soll nun mit zwei Grands Prix vor leeren Rängen im österreichischen Spielberg im Juli beginnen. (abu/sda/dpa)

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Ein Spieler des FC Lugano positiv auf Coronavirus getestet

Der FC Lugano hat in einem Communiqué bekannt gegeben, dass ein Spieler positiv auf das Coronavirus getestet wurde, es ihm jedoch gut gehe. Er muss ebenso in eine zehntägige Isolation wie ein Teamkollege, der mit ihm im engen Kontakt gestanden hat. Die beiden verstiessen gegen Richtlinien des Vereins, die engere und längere Kontakte ausdrücklich untersagt hatten.

Bei zwei weiteren Spielern und einem Angestellten in der Verwaltung wurden Antikörper auf das Virus im Blut gefunden. Das heisst, dass sie infiziert waren und nun geheilt sind. Als vorbeugende Massnahme hat einer der beiden Spieler bereits umfangreich medizinische Tests durchlaufen, der andere wird diese am Montag absolvieren. (abu/sda)

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Bild: TI-PRESS

NHL-Spielergewerkschaft für erweiterte Playoffs

Die Spielergewerkschaft NHLPA spricht sich in einem Statement für die Fortsetzung der NHL-Saison mit erweiterten Playoffs aus.

Demnach würden 24 statt 16 Mannschaften die entscheidende Meisterschaftphase bestreiten. Jeweils die besten vier Teams der beiden Conferencen, aufgrund der unterschiedlichen Anzahl Partien anhand eines Punktequotienten bestimmt, würden in der ersten Playoff-Runde ein Freilos geniessen. Die übrigen acht Achtelfinalisten sollen in Best-of-5-Serien ermittelt werden. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen – etwa über die Spielorte oder die Durchführung der Corona-Tests. (abu/sda)

Fischer kassiert Kanterniederlage

Der Schweizer Trainer Urs Fischer bezog mit Union Berlin am Freitagabend beim Bundesliga-Derby gegen Hertha Berlin eine 0:4-Kanterniederlage.

Nach dem Seitenwechsel reichten der Hertha zehn schwungvolle Minuten, um dem Rivalen die Grenzen aufzuzeigen. Vedad Ibisevic (51. Minute), Dodi Lukebakio (52.), Matheus Cunha (61.) und Dedryck Boyata (77.) trafen vor leeren Rängen für den Gastgeber. Bei allen Treffern hielten die Profis im Gegensatz zum vorangegangenen 3:0 in Hoffenheim diesmal auch den gebotenen Corona-Abstand beim Torjubel ein.

Die Hertha setzte mit dem zweiten klaren Erfolg den Aufwärtstrend unter dem neuen Trainer Bruno Labbadia fort und schob sich zum Auftakt der 27. Runde mit 34 Punkten auf Platz 10 vor. Der Aufsteiger Union mit Coach Fischer muss hingegen bei weiter 30 Zählern den Blick Richtung Abstiegsplätze richten.

Mit einer Schweigeminute gedachten die Mannschaften zu Beginn der Partie der Opfer der Coronavirus-Pandemie. Mit der Aktion wurde auch den Helfern in der Krisenzeit gedankt. Beide Teams bestritten die Partie mit Trauerflor.

Hertha Berlin - Union Berlin 4:0 (0:0). - Tore: 51. Ibisevic 1:0. 52. Lukebakio 2:0. 61. Cunha 3:0. 77. Boyata 4:0. - Bemerkung: Geisterspiel wegen Coronavirus-Krise. (sda)

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Urs FischerBild: Getty Images Europe/Pool

Djokovic plant «Adria-Tour»

Novak Djokovic will eine eigene Turnierserie in den Balkanländern auf die Beine stellen. Die «Adria-Tour» soll vom 13. Juni bis 15. Juli in Serbien, Kroatien, Montenegro und Bosnien-Herzegowina stattfinden, wie die PR-Abteilung des Serben vermeldete.

Der Weltranglistenerste wird bei allen Turnieren teilnehmen, daneben haben unter anderen bereits der Österreicher Dominic Thiem (ATP 3) oder der Bulgare Grigor Dimitrov (ATP 19) ihre Teilnahme zugesichert. Die Einnahmen sollen für karitative Zwecke verwendet werden. Noch offen ist, ob allenfalls sogar vor Zuschauer gespielt werden kann.

Die weltweite Tennis-Tour steht seit Mitte März still. Noch bis mindestens Ende Juli sollen wegen der Corona-Pandemie keine ATP- und WTA-Turniere stattfinden. (abu/sda)

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Bild: EPA

Sorgen um HSV-Ikone Seeler

Die deutsche Fussball-Legende Uwe Seeler liegt im Spital. Der inzwischen 83-Jährige ist in seinem Haus gestürzt und hat sich bei dem Unfall die Hüfte gebrochen. In den vergangenen Jahren hatte der frühere Goalgetter des Hamburger SV und Ehren-Captain der deutschen Nationalmannschaft immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.

Seit einem Autounfall 2010 ist Seeler auf dem rechten Ohr taub und klagt über Gleichgewichtsprobleme. Zudem erhielt der 72-fache Internationale und dreifache deutsche «Fussballer des Jahres» einen Herzschrittmacher und musste sich einen Tumor in der Schulter entfernen lassen. Als Stürmer spielte Seeler von 1952 bis 1973 für den HSV und war 16 Jahre lang Mitglied der deutschen Nationalmannschaft. 1966 wurde er mit dem DFB-Team in England WM-Zweiter und gewann vier Jahre später in Mexiko WM-Bronze. (ram/sda/dpa)

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Bild: EPA

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7. Februar 1988: Michael Jordan gewinnt beim NBA-All-Star-Game den Slam-Dunk-Contest. Bei seinem letzten Versuch springt er von der Freiwurflinie ab.
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22. Juni 1986: Vier Minuten vor seinem Tor des Jahrhunderts lobt Diego Maradona im WM-Viertelfinal von Mexiko gegen England den Ball mit der Hand zum 1:0 über Torhüter Peter Shilton. Die Argentinier gewinnen schliesslich 2:1 und Maradona sagt: «Es war ein bisschen die Hand Gottes und ein bisschen Maradonas Kopf.» quelle: STR
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14. November 1966: Muhammad Ali verteidigt seinen WBC-Titel gegen Cleveland Williams, der nach dem K.o. in der 3. Runde mit ausgestreckten Armen und Beinen im Ring liegt.
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16. August 2008: Roger Federer und Stan Wawrinka holen in Peking Olympia-Gold im Doppel. Federer wärmt sich nach dem verwandelten Matchball am «heissen» Wawrinka die Hände. quelle: Julian Finney
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28. Juni 1997: Es ist der grösste Boxskandal aller Zeiten: Von einem Kopfstoss provoziert, beisst Mike Tyson in Las Vegas ein Stück des Ohrs seines Gegners Evander Holyfield ab. Der Täter wird disqualifiziert und beim Verlassen der Arena mit Münzen beworfen.
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1. Juli 2014: Die Schweiz zeigt im WM-Achtelfinal in Brasilien gegen Argentinien ein starke Leistung. Nach torlosen 90 Minuten schwört sich das Team von Ottmar Hitzfeld auf die Verlängerung ein und formt dabei (unabsichtlich) ein Herz. Leider verliert die Nati dann unglücklich mit 0:1.
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7. Februar 1972: Bernhard Russi gewinnt bei den Olympischen Spielen Gold in der Abfahrt. Zusammen mit Marie-Theres Nadig lässt er die Schweiz über die «goldenen Tage von Sapporo» jubeln. quelle: STR
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8. Februar 1987: Die Schweizer Skifahrer räumen an der Heim-WM in Crans-Montana gross ab. Pirmin Zurbriggen und Co. gewinnen acht von zehn Titeln und 14 von 30 Medaillen. quelle: THOMAS STUDHALTER
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26. Mai 1999: Die Bayern-Spieler können es nicht fassen. In Barcelona verspielen sie in der Nachspielzeit gegen Manchester United den schon sicher geglaubten Champions-League-Titel. Sie verlieren aufgrund später Tore von Teddy Sheringham und Ole Gunnar Solskjaer mit 1:2. quelle: ANDREU DALMAU
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6. September 1989: Der englische Nationalspieler Terry Butcher holt sich im WM-Qualifikationsspiel gegen Schweden bei einem Kopfballduell eine Platzwunde am Kopf und spielt mit Turban zu Ende. Beim Schlusspfiff ist sein Trikot blutüberströmt.
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11. August 1936: Zum Ärger von Adolf Hitler gewinnt der dunkelhäutige Amerikaner Jesse Owens bei den Olympischen Spielen von Berlin Gold über 100 Meter, über 200 Meter, über 4 × 100 Meter und im Weitsprung. Hitlers Arier haben das Nachsehen. quelle: STR
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25. Mai 1965: Muhammad Ali, der damals noch Cassius Clay heisst, schlägt Herausforderer Sonny Liston im WM-Revanche-Kampf in Lewiston in der ersten Runde k.o. quelle: JOHN ROONEY
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2. Juli 2001: Die grosse Wachablösung: Roger Federer schlägt im Achtelfinal von Wimbledon den siebenfachen Champion und die Weltnummer Eins Pete Sampras in fünf Sätzen und vergiesst Freudentränen. quelle: DAVE CAULKIN
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13. Februar 2002: Simon Ammann feiert im legendären Silbermantel seinen überraschenden Doppel-Olympiasieg von Salt Lake City. Der 20-jährige «Harry Potter der Lüfte» mausert sich danach zum Liebling der Massen. quelle: ALESSANDRO DELLA VALLE
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24. Juni 1990: Frank Rijkaard bespuckt Rudi Völler. Beide erhalten nach dieser unrühmlichen Szene im WM-Achtelfinal zwischen der BRD und Holland im Mailänder Meazza-Stadion die Rote Karte. Die BRD gewinnt 2:1 und wird zwei Wochen später Weltmeister. quelle: MARTINA HELLMANN
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29. August 2004: Der aus seinem Amt enthobene irische Priester Cornelius Horan zerrt den Marathon-Läufer Vanderlei de Lima von der Strasse. Der Brasilianer führt das Rennen bis zum Vorfall drei Kilometer vor dem Ziel an, wird dann aber nur Dritter. Horan wird später zu einer Bewährungsstrafe von zwölf Monaten und einer Geldbusse von 3000 Euro verurteilt. quelle: FILIPPO MONTEFORTE
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29. Mai 1985: Die Massenpanik im Brüsseler Heysel-Stadion vor dem Meistercup-Final zwischen dem FC Liverpool und Juventus Turin erschüttert die Fussballwelt in seinen Grundfesten. Als alles vorbei ist, werden 39 Todesopfer gezählt. 454 Menschen sind teilweise schwer verletzt. quelle: STR
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5. August 1984: Mit letzter Kraft und völlig dehydriert schleppt sich die Schweizerin Gaby Andersen-Schiess bei den Olympischen Spielen in Los Angeles im ersten olympischen Frauen-Marathon überhaupt ins Ziel. Die Zürcherin verpasste die letzte Getränkestation. quelle: ANONYMOUS
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16. November 2005: Die Schweizer Nati qualifiziert sich in Istanbul trotz einer 2:4-Niederlage für die WM 2006 in Deutschland. Nach dem Schlusspfiff werden die Schweizer Spieler von den enttäuschten Türken über den Platz in die Katakomben gehetzt und kassieren Tritte und Schläge.
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9. Juli 2006: Frankreichs Superstar Zinédine Zidane brennen in der Verlängerung des WM-Finals die Sicherungen durch. Als der Italiener Marco Materazzi Zizous Schwester beleidigt, streckt ihn der Franzose mit einem Kopfstoss nieder. Zidane sieht Rot und Frankreich verliert den Final im Penaltyschiessen. quelle: ANONYMOUS
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6. Juli 2008: Rafael Nadal besiegt im Wimbledon-Final Roger Federer kurz vor Einbruch der Dunkelheit in fünf Sätzen. Das Spiel geht als «bestes Tennis-Match aller Zeiten» in die Geschichte ein. quelle: ANJA NIEDRINGHAUS
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16. August 2008: Im Olympia-Final in Peking über 100 Meter Delfin sind Michael Phelps und Milorad Cavic beim Anschlag beinahe gleichauf. Phelps wird als Sieger ausgerufen, doch die Fernsehbilder vermitteln den Eindruck, der Serbe hätte gewonnen. Es folgen Debatten und Verschwörungstheorien, doch der Entscheid wird nicht mehr geändert. quelle: PATRICK B. KRAEMER
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20. August 2008: Usain Bolt krönt sich zum neuen Sprintkönig: Bei den Olympischen Spielen von Peking verbessert er nach seinem Weltrekord über 100 Meter auch die Bestmarke über 200 Meter. In der chinesischen Hauptstadt entsteht auch seine Blitz-Geste. quelle: GERO BRELOER
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1. Februar 2009: Roger Federer weint nach der Finalniederlage beim Australian Open gegen Rafael Nadal bei der Siegerehrung bittere Tränen. Schluchzend muss er mitansehen, wie sein spanischer Erzrivale an seiner Stelle die Trophäe in die Höhe stemmt. quelle: OLIVER WEIKEN
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15. November 2009: Die Schweizer U17-Nati wird in Nigeria Weltmeister. Es ist der erste WM-Titel einer Schweizer Fussball-Auswahl überhaupt. quelle: SUNDAY ALAMBA
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30. Juli 1966: Englands Captain Bobby Moore präsentiert nach dem ersten und bisher einzigen WM-Titel der Three Lions stolz die Coupe Jules Rimet.
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16. Juli 2011: Der holländische Radprofi Laurens ten Dam stürzt in der 14. Etappe der Tour de France bei der Abfahrt vom Col d'Agnes schwer, fährt mit einem Verband im Gesicht aber trotzdem weiter. Das Bild wird zum Symbol der Leidensfähigkeit der Veloprofis. quelle: KOEN VAN WEEL
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29. Januar 2012: Nach ihrem 5:53 Stunden dauernden Fight im Australian-Open-Final gehen Rafael Nadal und Sieger Novak Djokovic doch noch die Kräfte aus. Von Krämpfen geplagt werden ihnen mitten in der Siegerehrung endlich Stühle gebracht, damit sie sich setzen können.
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16. Oktober 1968: Mit ausgestreckten Fäusten in schwarzen Handschuhen, dem damaligen Symbol der Black-Power-Bewegung, protestieren Olympiasieger Tommie Smith und der Drittplatzierte John Carlos bei der 200-Meter-Siegerehrung gegen die Diskriminierung der afroamerikanischen Bevölkerung in den USA. quelle: ANONYMOUS
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28. Juni 2012: Mario Balotelli zeigt im EM-Halbfinal nach seinem zweiten Tor beim 2:1-Sieg gegen Deutschland die Muskeln. quelle: VADIM GHIRDA
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18. Mai 2013: Die Schweizer Eishockey-Nati jubelt an der WM in Schweden über den Halbfinal-Sieg gegen die USA. Trotz Final-Niederlage gegen Schweden – zum ersten Mal in der Neuzeit holt die Hockey-Nati eine WM-Medaille. quelle: SALVATORE DI NOLFI
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25. September 1988: Ben Johnson entscheidet das ewige Duell gegen Carl Lewis im 100-Meter-Final der Olympischen Spiele 1988 in Seoul in der Weltrekordzeit von 9,79 Sekunden für sich. Später stellt sich allerdings heraus, dass der Kanadier gedopt war und Lewis erbt den Titel. quelle: Rick Wilking
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22. Februar 1980: Ein Team aus amerikanischen College-Amateuren schlägt bei den Olympischen Spielen von Lake Placid die zu der Zeit als unschlagbar geltende sowjetische Eishockeynationalmannschaft im ersten Spiel der Finalrunde mit 4:3. Weil die USA danach auch Finnland schlagen, gewinnen sie sensationell die Goldmedaille.
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1. Mai 1994: Um 14.17 Uhr findet das schwarze Wochenende von Imola seinen traurigen Höhepunkt. Einen Tag nach dem tödlichen Unfall von Roland Ratzenberger verliert die Formel 1 mit Ayrton Senna den «König der Rennfahrer». Mit Tempo 214 rast der Brasilianer in der Tamburello-Kurve in die Betonmauer und stirbt. quelle: PESCI
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16. Juni 2010: Die Schweiz schlägt in ihrem WM-Auftaktspiel in Südafrika den Europameister und späteren Weltmeister Spanien sensationell mit 1:0. Das goldene Tor erzielt Gelson Fernandes, die Schweiz scheidet nach einer Niederlage gegen Chile und einem 0:0 gegen Honduras trotzdem vorzeitig aus. quelle: PETER KLAUNZER
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29. Juni 1986: Diego Maradona ist am Ziel seiner Träume. Der argentinische «Goldjunge» darf nach dem 3:2-Finalsieg gegen die BRD im Aztekenstadion von Mexico City den WM-Pokal in die Höhe stemmen. quelle: WALDAMERO
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23. November 2014: Das Schweizer Davis-Cup-Team um Roger Federer und Stan Wawrinka gewinnt dank einem 3:1-Sieg gegen Frankreich den Titel. quelle: CHRISTOPHE ENA
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9. Juli 1994: Romario, Bebeto und Mazinho feiern nach dem 2:0 im WM-Achtelfinal in den USA gegen Holland mit dem Baby-Jubel die Geburt ihrer Söhne. Brasilien siegt schliesslich 3:2 und wird eine Woche später Weltmeister.
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22. Januar 2009: Daniel Albrecht stürzt im Training zur Abfahrt von Kitzbühel beim Zielsprung schwer. Drei Wochen liegt er im künstlichen Koma, ehe er wieder mit der Rehabilitation beginnen kann. 22 Monate nach dem Unfall kehrt er tatsächlich in den Weltcup zurück.
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6. Februar 1988: Mit Vinnie Jones von Wimbledon und Paul Gascoigne von Newcastle United treffen in der Premier League zwei Hitzköpfe aufeinander. Raubein Jones soll Supertalent Gascoigne abmelden und versucht ihn mit einem gezielten Griff in die Eier einzuschüchtern.
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15. Februar 1988: Pirmin Zurbriggen ist längst der beste Schweizer Skifahrer aller Zeiten, als er bei den Olympischen Spielen in Calgary mit dem Sieg in der Abfahrt seine Karriere krönt. Zwei Jahre später tritt er mit erst 27 Jahren zurück.
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14. Juni 1990: Der bereits 38-jährige Roger Milla schiesst Exot Kamerun an der WM 1990 in Italien im zweiten Gruppenspiel mit zwei Toren im Alleingang zum 2:1-Sieg gegen Rumänien. Viel schöner als seine Tore ist sein Jubel: der Tanz an der Eckfahne.
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14. Juli 2003: Joseba Beloki und Lance Armstrong jagen in der neunten Tour-de-France-Etappe in der Abfahrt nach Gap dem ausgerissenen Alexander Winokurow nach. Für den Basken endet der Höllenritt im totalen Fiasko, Tour-Favorit Armstrong rettet sich mit einem wilden Ritt im Radquer-Stil über ein Kornfeld.
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14. August 1981: Im Bundesliga-Spiel zwischen Werder Bremen und Arminia Bielefeld schlitzt Norbert Siegmann seinem Gegenspieler Ewald Lienen mit dem Stollen den Oberschenkel auf. Ewig in Erinnerung bleibt, wie sich Opfer Lienen danach wild gestikulierend beschwert, dass Täter Siegmann von Trainer Otto Rehhagel zum Foul angestiftet worden sei.
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23. April 1994: Bayerns Thomas Helmer schaufelt den Ball im Bundesliga-Spiel gegen den 1. FC Nürnberg mit der Hacke am Tor vorbei. Jeder sieht es. Doch zur Überraschung aller Beteiligten gibt der Schiedsrichter den Nichttreffer zum 1:0. Die Bayern gewinnen 2:1, doch es gibt ein Wiederholungsspiel. Die Bayern siegen 5:0.
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5. Juli 2009: Was für ein Luftsprung! Roger Federer wird mit dem epischen Fünfsatz-Sieg gegen Andy Roddick im Wimbledon-Final mit 15 Major-Titeln alleiniger Rekord-Grand-Slam-Sieger. quelle: ALASTAIR GRANT
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16. Februar 2002: Der krasse Aussenseiter Steven Bradbury wird in Salt Lake City Olympiasieger im Shorttrack – weil alle seine Gegner in der letzten Kurve stürzen. Bradburys Taktik war von Anfang an jene, sich mit Abstand am Ende des Feldes aufzuhalten und auf einen Sturz zu hoffen. quelle: Stephen Munday
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22. Juni 1981: In der ersten Runde von Wimbledon gibt Schiedsrichter Edward James einen Ball aus, den John McEnroe noch im Feld gesehen hat. Es folgt der spektakulärste Tennis-Ausraster aller Zeiten: «You cannot be serious!»
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3. April 1999: Bayern München kann bei Borussia Dortmund den entscheidenden Schritt zum Titel machen. Als die Bayern aber bereits nach 32 Minuten 0:2 im Rückstand liegen, brennen bei Torwart-Titan Oliver Kahn die Sicherungen durch. Erst knabbert er Heiko Herrlich an, dann springt er in Kung-Fu-Manier auf Stéphane Chapuisat los. quelle: Mark Sandten
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18. Oktober 1968: Leichtathlet Bob Beamon hebt an den Olympischen Spielen in Mexiko zum «Sprung ins 21. Jahrhundert» ab. Weiter als seine 8,90 m fliegen nach ihm bis heute nur zwei Athleten. quelle: Tony Duffy
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18. April 1999: «The Greatest» bestreitet im New Yorker Madison Square Garden sein letztes NHL-Spiel. Natürlich skort Wayne Gretzky und wird vom Publikum mit einer Standing Ovation verabschiedet.
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17. Juli 2001: Auf der Königsetappe der Tour de France zeigt Lance Armstrong zunächst eine Schwäche, doch beim Anstieg zur Alpe d'Huez lässt er seinen Dauerrivalen Jan Ullrich dann doch stehen. Nicht ohne «Ulle» mit einem schnippischen Blick zurück auch noch zu demütigen.
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6. Juli 1980: Björn Borg gewinnt dank einem Fünfsatzsieg im Final gegen John McEnroe zum fünften Mal in Folge in Wimbledon und geht auf die Knie. quelle: STR
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25. Juni 1986: Diego Maradona scheint im Halbfinal der WM 1986 in Mexiko Unmögliches zu versuchen: Gemäss Foto will er es mit sechs Belgiern gleichzeitig aufnehmen. Doch der Eindruck täuscht: Das berühmte Bild entstand nach einem Freistoss, als die belgische Mauer gerade im Begriff ist, sich aufzulösen.
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30. Juli 1966: Auch hier trügt der Schein: Uwe Seeler scheint nach der 2:4-Finalniederlage bei der WM 1966 gegen Gastgeber England geknickt das Feld zu verlassen. Das Bild entstand aber beim Stand von 1:1 zur Pause.
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5. Juni 1999: Im French-Open-Final führt Martina Hingis gegen Steffi Graf mit 6:4, 2:0 und verliert doch noch. Die «Swiss Miss» kann's nicht fassen und verschwindet total frustriert. Erst dank gutem Zureden ihrer Mutter kehrt sie unter Tränen zur Siegerehrung auf den Platz zurück.
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4. August 2012: Nach über zwei Stunden überqueren Nicola Spirig und ihre schwedische Konkurrentin Lisa Nordén im Olympia-Triathlon von London quasi gleichzeitig die Ziellinie. Erst im Fotofinish zeigt sich, dass die Schweizerin hauchdünn die Nase vorn hat. quelle: HO
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21. Juni 1970: «O rei» Pelé wird mit Brasilien in Mexiko dank einem 4:1-Finalsieg über Italien zum dritten Mal Weltmeister. Der Jubel mit Teamkollege Jairzinho geht in die Geschichte ein.
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22. Februar 2005: Roger Federer und Andre Agassi treffen sich auf dem Helikopter-Landeplatz des Luxushotels Burj Al Arab zu einem Showmatch. Das spektakuläre Foto geht um die Welt. quelle: POOL
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20. Juli 2015: Der britische Comedian Simon Brodkin bewirft FIFA-Präsident Sepp Blatter an einer Pressekonferenz mit Dollar-Noten und zeigt so, was er und viele Fussball-Fans vom Weltverband und seinem Boss halten. quelle: ENNIO LEANZA

So würden sich deine Fussball-Stars in der Badi verhalten

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