Kreuzfahrt: „Mein Schiff“-Angestellte verrät exklusiv – SO war die Corona-Irrfahrt auf hoher See



Für viele Menschen ist sie das Highlight des Jahres: eine Kreuzfahrt. Entspannt Cocktails schlürfen, Animation am Pool, und ganz nebenher auch noch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten ferner Länder besuchen. Doch mit der Corona-Krise änderte sich das schlagartig. Tausende Passagiere saßen auf den riesigen Schiffen fest, konnten zeitweise nicht von Bord gehen.

Gegenüber unserem Partnerportal MOIN.DE verrät ein Crew-Mitglied jetzt, was das für Passagiere und Angestellte wirklich bedeutete. Beatrix Westphal war als Deutschlehrerin für die Besatzung unterwegs mit der „Mein Schiff 5“. Der Kreuzfahrtriese gehört zur Tui-Flotte.

Kreuzfahrt: Crew-Mitglied berichtet von Corona-Irrfahrt

Westphals Corona-Irrfahrt begann, nachdem die „Mein Schiff 5“ am 10. März Dubai verlassen hatte. Die ursprünglich geplanten Stopps fielen aus, weil die jeweiligen Häfen geschlossen wurden.

Kreuzfahrt: Das ist das größte Kreuzfahrtschiff der Welt

Besatzung bekommt schlechte Nachrichten

Obwohl die Passagiere die „Mein Schiff 5“ zügig verlassen durften, war die Reise für die Crew noch lange nicht zu Ende. Nach mehreren Tagen in Dubai nahm das Schiff Fahrt in Richtung Kreta auf. Und dort bekamen die Mitarbeiter schlechte Nachrichten. Welche Mitteilung für großen Unmut an Bord sorgte, liest du hier auf MOIN.DE.

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