Jetzt an der Axel Springer Akademie bewerben
BILD-Kollegen gesucht!
Sie sind begeistert von den Geschichten, Video-Dokus, Reportagen und Nachrichtensendungen bei BILD? Sie glauben, das könnten Sie auch – vielleicht sogar besser?
Sie haben schon immer davon geträumt, mal als Reporter für Print, Online, Video oder im TV zu arbeiten?
Sie sind kreativ, voller Tatendrang und wollen hautnah und weltweit am Geschehen (Nachrichten, Politik, Sport, Show) dran sein?
Dann ist das Ihre große Chance! Jetzt laufen die letzten Bewerbungstage für den nächsten Jahrgang der Axel Springer Akademie!
Die Axel Springer Akademie, Deutschlands fortschrittlichste Journalistenschule, sucht jetzt für 2021 Volontäre für alle Redaktionen des Verlags. Sie bekommen eine Top-Ausbildung in Theorie und Praxis: Online, Print, Video, TV, Audio, Social Media.
Talent hat keine Grenzen, daher gibt es keine Zugangsvoraussetzung für eine Bewerbung; nur ein Mindestalter von 18 Jahren.
Und es geht einfach: Zuerst füllen Sie online ein kurzes Bewerbungsformular aus und reichen eine Reportage über ein frei gewähltes Thema ein. Tipps dafür bekommen Sie ebenfalls online!
Die nächsten Schritte sind eine Einladung nach Berlin, wo Sie Ihr Talent zeigen können und in der letzten Runde Chefredaktion und Akademie-Leitung kennenlernen. Gut zu wissen: Während der Ausbildung gibt es 1400 Euro Beihilfe pro Monat und sehr gute Chancen, danach in Europas größtem Digital-Verlag einen festen Job zu bekommen!
So bewerben Sie sich
Reichen Sie eine Reportage ein. Laden Sie den Text (3600 Zeichen inkl. Leerzeichen) über www.axel-springer-akademie.de hoch und füllen das Bewerbungsformular aus.
Außerdem sollten Bewerbungsfoto, Zeugnisse und Arbeitsproben angehängt werden. Die Bewerbungsfrist endet am 1. Juni 2020 um Mitternacht.
Viel Erfolg!
Auch mal ein Risiko eingehen – nah dran sein
BILD-Reporterin Christin Wahl (31): „Ich liebe meinen Job, weil mich jede Situation und Herausforderung zu einer besseren Reporterin macht und ich für mein Leben lerne.
Als Reporterin erzähle ich die Geschichten von Menschen. Ich halte ihre Angst, Wut, Freude, Trauer, Hoffnung und Verzweiflung fest. Nah dran sein, wo andere wegschauen. Auch mal ein Risiko eingehen, aber nie Gefahren unterschätzen. Ein Balanceakt bei jedem Reportereinsatz im In- und Ausland.
Ich kann mich noch sehr gut an meinen ersten Reportereinsatz erinnern. Es war das Erdbeben 2016 im italienischen Amatrice mit 299 Toten. Am Tag nach der Katastrophe, es war 6 Uhr morgens und ich noch im Hotel, bebte die Erde erneut. Alles um mich herum wackelte und wanke. Ich blieb ruhig, beobachtete meine Umgebung, suchte nach Fluchtwegen – nach ein paar Sekunden war das Beben wieder vorbei.
In Extremsituationen keine Panik bekommen, fokussiert und konzentriert sein, sind wichtige Eigenschaften für meine Arbeit als Reporterin. Ich bin mit der Kamera da, wo es nicht immer ungefährlich ist. Ob bei den G20-Krawallen in Hamburg, Terroranschlägen in Barcelona und Nizza oder den Waldbränden in Kalifornien.“
Für BILD 52 Länder bereist – und nicht einen Tag gelangweilt
Kai Feldhaus (44): „Ich habe in 17 Jahren für BILD 52 Länder bereist. Mosambik und Myanmar, Ruanda und Rumänien, Tansania und Thailand. Ich war bei Weltmeisterschaften und Olympia, nach dem Erdbeben in Haiti, nach der Sturmflut auf den Philippinen. Ich wurde dafür bezahlt, dorthin zu fahren. Und darüber zu schreiben. Braucht es noch mehr Argumente, warum man sich dringend bei BILD bewerben sollte?
Immer da, wo Geschichte passiert. Dinge, über die Menschen reden. Immer auf der Suche nach Geschichten, die erzählt werden müssen. Ich war die Stimme von Menschen, denen sonst niemand zuhört.
Der Job ist traurig, berührend, dramatisch und lustig, nur eines ist er garantiert nie: langweilig. Nicht einen einzigen Tag.“