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Heute öffnete Spaniens Strände (wie hier auf Mallorca) für Einheimische. Ab Juli können Touristen wieder ohne Quarantäne einreisenFoto: Isaac Buj / dpa
Corona-News im Live-Ticker

Ab Juli! Spanien wieder offen für Touristen

Urlauber können sich freuen: Ab 1. Juli sind wieder Reisen nach Spanien möglich!

Dann will das Land die derzeit noch geltende Quarantäne-Vorschrift für ausländische Touristen aufgehoben haben.

„Das Schlimmste liegt hinter uns“, twitterte Außenministerin Arancha Gonzalez Laya am Montag. „Im Juli werden wir Spanien schrittweise für internationale Touristen öffnen, die Quarantäne aufheben und die höchsten Gesundheitsstandards sicherstellen.“

Derzeit gilt für alle nach Spanien Einreisenden – Ausländer und Spanier – die Vorschrift, dass sie 14 Tage in Quarantäne müssen.

Live-Ticker

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  1. Heute
  2. 17.53 Uhr

    Krankenkassen verlieren wegen Corona fünf Milliarden Euro

    Den Krankenkassen in Deutschland gehen wegen der Corona-Krise einem Zeitungsbericht zufolge fast fünf Milliarden Euro verloren. Aufgrund zugleich steigender Ausgaben steuere das Gesundheitswesen auf erhebliche Defizite zu, berichtete die „Frankfurt Allgemeine Zeitung“ (FAZ) laut Vorabmeldung. Diese sollten aus dem Bundeshaushalt ausgeglichen werden und könnten zu steigenden Krankenkassenbeiträgen führen.

  3. 17.51 Uhr

    Tschechien macht Grenzübergänge nach Deutschland auf

    Tschechien öffnet ab Dienstag alle Grenzübergänge nach Deutschland und Österreich. Die umfassenden Kontrollen sollten enden, Stichproben der Polizei werde es aber weiter geben, kündigte Innenminister Jan Hamacek in Prag an. Reisende benötigten auch künftig eine Bescheinigung über einen negativen Covid-19-Test.

  4. 17.49 Uhr

    Thüringen will Landeskrisenstab auflösen

    Angesichts niedriger Infektionszahlen will das Thüringer Innenministerium den Landeskrisenstab zur Corona-Pandemie vorerst auflösen. Minister Georg Maier (SPD) wolle diesen Schritt kommende Woche (2.6.) im Kabinett vorschlagen, sagte eine Ministeriumssprecherin am Montag.

    Es sei nicht mehr zu vertreten, den Stab sieben Tage die Woche 24 Stunden im Dienst zu halten, wurde Maier zitiert. Allerdings könne er bei einem Anstieg der Infektionen innerhalb weniger Stunden wieder die Arbeit aufnehmen.

    Den Angaben nach sind im Landeskrisenstab rund zehn Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen beschäftigt. Er koordiniert alle Aktivitäten zwischen den beteiligten Ministerien und Landesbehörden.

  5. 17.38 Uhr

    Mehr als 100 Infektionen! Gemeinde räumt Fehler bei Gottesdienst ein

    Mehr als 100 Menschen sind nach dem Besuch eines Gottesdienstes in Frankfurt an Corona erkrankt – und jetzt räumt die betroffene Baptisten-Gemeinde Fehler ein.

    In einem am Montag auf der Webseite der Gemeinde veröffentlichtes Schreiben heißt es:

    Im Nachhinein betrachtet wäre es für uns angebracht, beim Gottesdienst Mund-Nasen-Schutz-Bedeckungen zu tragen und auf den gemeinsamen Gesang zu verzichten.

    Lesen Sie hier mehr dazu!

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    Foto: Boris Roessler / dpa
  6. 17.37 Uhr

    Corona-Verstöße bei Polizisten-Party

    Nach Verstößen gegen Corona-Auflagen bei einer Feier von Polizisten hat die Stadt Mainz inzwischen die Namen von 36 mutmaßlich beteiligten Beamten erhalten.

    Die Beamten sollen sich alle bei der Feier zu teils unterschiedlichen Zeitpunkten in einer Kneipe in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt aufgehalten haben.
    23 seien bereits an dem Abend namentlich bekannt gewesen, erklärte ein Polizeisprecher. 13 weitere Beamte hätten sich später über ihre Dienststelle gemeldet. Auf alle Beteiligten komme ein disziplinarrechtliches Prüfverfahren zu.

    Bei dem Vorfall am 18. Mai in der Kneipe soll der Abstand von mindestens 1,50 Meter nicht eingehalten worden sein. Außerdem dauerte die abendliche Feier länger an als erlaubt.

  7. 17.33 Uhr

    50 weitere Corona-Tote in Spanien

    Spanien meldet den neunten Tag in Folge weniger als 100 Corona-Tote. 50 weitere infizierte Menschen seien in den vergangenen 24 Stunden verstorben, teilt das Gesundheitsministerium mit.

    Die Gesamtzahl der Toten steigt damit auf 26 834. Zudem seien 132 neue Infektionen festgestellt worden. Insgesamt gibt es damit 235 400 bestätigte Corona-Fälle im Land.

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    Foto: NACHO DOCE / Reuters
  8. 17.17 Uhr

    Zum 1. Juli: Spanien hebt Quarantäne-Vorschrift für Touristen auf

    Spanien will die derzeit noch geltende Quarantäne-Vorschrift für ausländische Touristen zum 1. Juli abschaffen. Dies teilte die Regierung am Montag in Madrid mit. Wegen des Coronavirus gilt derzeit für alle nach Spanien Einreisenden – Ausländer und Spanier – die Vorschrift, dass sie 14 Tage in Quarantäne müssen.

    „Die Regierung wird die Quarantäne für ausländische Touristen am 1. Juli aufheben“, erklärte die Regierung. Bereits am Samstag hatte Ministerpräsident Pedro Sánchez verkündet, dass ab Juli wieder Touristen ins Land kommen dürften – unklar war da noch, unter welchen Bedingungen.

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    Foto: Isaac Buj / dpa
  9. 17.03 Uhr

    Leer: Ministerpräsident Weil spricht von „Lehrstück“

    Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) zu den zahlreichen Corona-Infektionen nach einem Restaurantbesuch im Landkreis Leer:

    Wenn man so will, ist das Beispiel aus dem Landkreis Leer ein Lehrstück. Es ist nämlich ein Lehrstück, was passieren kann, wenn man die Vorgaben nicht berücksichtigt.
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    Foto: Julian Stratenschulte / dpa
  10. 16.46 Uhr

    Bremen: Polizei sprengt Party mit 100 Leuten

    ie Polizei hat am Wochenende auf einer Grillwiese am Bremer Werdersee eine Party aufgelöst, bei der rund 100 Personen zu lauter Musik getanzt und gefeiert hatten. Ein 26-Jähriger habe dazu eine Musikanlage aufgebaut, teilten die Beamten am Montag mit.

    Beim Eintreffen der Polizei am Samstag gegen 23.20 Uhr hätten sich die Feiernden schnell entfernt. Der 26-Jährige bekam eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz.

  11. 16.29 Uhr

    Düsseldorfer Pflegeheim: Zahl der Corona-Fälle steigt auf 31

    Von den 103 Bewohnern eines Senioren- und Pflegeheims in Düsseldorf-Benrath sind bis Montag 28 positiv auf das Coronavirus getestet worden. Auch drei Mitarbeiter hätten sich infiziert, teilte die Stadt Düsseldorf mit.

    Mehr dazu lesen Sie hier!

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    Foto: Google Maps
  12. 16.21 Uhr

    Ramelow: Maskenpflicht in Öffis bleibt

    Die Thüringer müssen wohl weiterhin in Bussen, Bahnen und Geschäften Masken zum Schutz vor einer Coronainfektion tragen. Er werde dem Kabinett vorschlagen, „dass zum Beispiel in den öffentlichen Verkehrsmitteln weiterhin der Mund-Nasen-Schutz bleiben soll“, sagte Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) im Interview mit RTL/ntv. Ähnlich äußerte er sich am Montag im MDR. Dem Sender sagte er, in der Kabinettssitzung am Dienstag solle aber darüber beraten werden, ob und wie die in Thüringen erlassenen Kontaktverbote gelockert werden könnten.

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    Foto: dpa
  13. 16.18 Uhr

    Leer: Restaurant-Besuchern droht Geldstrafe

    Nach etlichen Corona-Infektionen im Landkreis Leer nach dem Eröffnungsabend eines Restaurants drohen nicht nur dem Betreiber, sondern auch den Besuchern empfindliche Strafen. Das kündigte Gesundheitsministerin Carola Reimann (SPD) am Montag in Hannover an. „Sollte sich der begründete Verdacht bestätigen, dass mit dieser Veranstaltung gegen die Corona-Auflagen verstoßen wurde, werden die Behörden vor Ort nicht nur gegen die Organisatoren, sondern auch gegen die Besucherinnen und Besucher Ordnungswidrigkeiten einleiten mit empfindlichen Geldstrafen als Folge.“

    Bei der Restauranteröffnung sei es offenbar zu mehreren Verstößen gegen die Corona-Auflagen gekommen, unter anderem habe es Händeschütteln und Umarmungen gegeben, sagte die Ministerin. Die aufwendige Kontaktnachverfolgung habe inzwischen ergeben, dass der Teilnehmerkreis an der geschlossenen Gesellschaft größer war als zunächst angenommen. „Das, was wir da gesehen haben, war eine Veranstaltung.“

    Die Zahl der positiv auf Corona getesteten Menschen, die am 15. Mai in dem Lokal in Moormerland waren, war im Laufe des Sonntags auf 14 gestiegen. Hinzu kamen vier weitere Personen, die sich in der Folge angesteckt hatten. Für 133 Menschen wurde häusliche Quarantäne angeordnet.

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    Foto: Verena Hornung
  14. 16.14 Uhr

    Schweden: Zahl der Toten steigt auf über 4000

    In Schweden sind bislang 4029 Menschen an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben. Das teilten die Gesundheitsbehörden am Montag in Stockholm mit.

    Die Rate der registrierten Sterbefälle ist in dem Land um ein Vielfaches höher als etwa in Norwegen oder Deutschland. Anders als in vielen anderen Ländern hat die Regierung in Schweden beispielsweise nicht die Schulen geschlossen, sondern die Bürger lediglich gebeten, Abstand zu halten und die Hände zu waschen.
    In Schweden kamen bislang 40 Todesfälle auf 100 000 Einwohner. In Norwegen sind es 4,4, in Deutschland rund 10 von 100 000. Die schwedische Strategie ist deshalb heftig umstritten.

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    Foto: JONATHAN NACKSTRAND / AFP
  15. 16.10 Uhr

    Anbaden auf Malle! Jetzt wird wieder geplanscht

    Endlich! Bei schönstem Badewetter und Temperaturen um die 25 Grad darf an Mallorcas Stränden wieder im Meer geplanscht werden.

    Nach mehr als zwei Monaten Zwangsschließung wegen Corona haben die Urlaubsinsel und viele andere Regionen Spaniens am Montag ihre Strände wieder geöffnet. An der Playa de Palma unweit der „Ballermann“-Partymeile und in anderen Gebieten Mallorcas strömten aber nur wenige Gäste aus der Umgebung an den Strand. Der Grund: Bis zum Ende des Exitplans Ende Juni dürfen die Spanier ihre jeweilige Provinz nicht verlassen. Touristen aus dem Ausland will der Corona-Hotspot Spanien erst im Juli wieder ins Land lassen!

    Mehr dazu lesen Sie hier!

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    Foto: JAIME REINA / AFP
  16. 16.00 Uhr

    Wissenschaftler: Abstrich-Test trotz Infektion manchmal negativ

    Eine Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 lässt sich Wissenschaftlern zufolge nicht immer über einen Abstrich aus dem Mund-, Nasen- oder Rachenraum nachweisen.

    Dies zeige der Fall eines Infizierten aus Freiburg, bei dem drei Rachenabstriche negativ ausgefallen seien, berichten Mediziner des Universitätsklinikums Freiburg in der „Deutschen Medizinischen Wochenschrift“ (DMW). Die Experten empfehlen daher die Analyse weiterer Proben aus dem Stuhl oder aus tiefem Atemwegssekret, wenn der übliche Abstrich trotz begründetem Verdacht wiederholt negativ ausfalle.

    In dem Fall geht es den Angaben zufolge um einen 46 Jahre alten Patienten, der mit Husten und Fieber an die Freiburger Uniklinik kam. Die Symptome bestanden zu diesem Zeitpunkt bereits eine Woche lang. Nach den drei negativ ausgefallenen Rachenabstrichen wiesen die Mediziner die Virusgene schließlich in ausgehusteten Atemwegssekreten nach, dem sogenannten Sputum. Zu diesem Zeitpunkt war der Patient bereits ohne Beschwerden. Obwohl er mit Übergewicht, Bluthochdruck, hohen Blutfettwerten und einem erhöhten Blutzucker gleich mehrere Risikofaktoren aufwies, habe er die Infektion ohne größere Komplikationen überstanden.

    Der Abstrich aus Mund, Nase oder Rachen ist gängige Praxis, um eine Corona-Infektion nachzuweisen. Zwischenzeitlich mehren sich jedoch Hinweise, dass diese Methode nicht immer zuverlässig ist, sagte der Mediziner Daniel Hornuß von der Uniklinik Freiburg.

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    (Symbolbild)Foto: Hendrik Schmidt / dpa
  17. 15.49 Uhr

    Security-Mann weist auf Maskenpflicht hin – Supermarkt-Kunden schlagen zu

    In einem Supermarkt in Gelsenkirchen haben zwei Männer auf einen Security-Mitarbeiter (29) eingeschlagen, nachdem er einen der beiden auf den fehlenden Mund-Nasen-Schutz angesprochen haben soll. Dabei sei der Sicherheitsmann leicht verletzt worden, teilte die Polizei am Montag mit.

    Der Vorfall ereignete sich demnach am Freitagabend im Eingangsbereich des Ladens. Die beiden 22 und 24 Jahre alten mutmaßlichen Täter erhielten Platzverweise. Gegen sie wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.

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    Foto: Patrick Seeger / dpa
  18. 15.35 Uhr

    Volle Strände in Großbritannien

    Heute ist ein freier Tag in Großbritannien (Spring Bank Holiday), die Sonne scheint – und die Leute strömen nach draußen. Das Foto unten zeigt den englischen Urlaubsort Bournemouth. An Corona denkt offenbar kaum noch jemand.

    Dabei hat Großbritannien Statistiken zufolge die meisten Todesopfer in Europa. Die Zahlen schwanken – je nach Erhebungsmethode – zwischen rund 37 000 und über 50 000 Toten.

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    Foto: Finnbarr Webster / Getty Images
  19. 15.28 Uhr

    3. Liga geht weiter!

    Jetzt ist es offiziell: Die Saison der 3. Liga wird wie geplant am 30. Mai fortgesetzt.

    Hier lesen Sie mehr dazu!

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    Foto: Michael Deines / dpa
  20. 15.17 Uhr

    Mehrere schwere Corona-Verstöße: Polizei macht Lokal dicht

    Keine Desinfektionsmittel, kaum Abstand – und niemand trug Schutzmasken: Nach schweren Verstößen gegen die Corona-Schutzverordnung hat die Polizei eine Gaststätte in Dortmund geschlossen.

    Rund 20 Personen hielten sich am frühen Sonntagmorgen vor der Gaststätte in der Innenstadt auf. Als die Polizei eintraf, strömten weitere 35 Gäste aus dem Lokal. Drinnen drängten sich laut Polizei dann immer noch 15 Gäste aneinander.

    Die geltenden Infektionsschutzstandards hätten dabei unmöglich eingehalten werden können, teilte die Polizei am Montag mit. „Weder konnten im Lokal Desinfektionsmittelspender noch das Tragen von Schutzmasken festgestellt werden.“ Alle rund 70 Gäste erhielten Platzverweise. Der weitere Betrieb der Gaststätte wurde untersagt. Der Betreiber erhielt eine Ordnungswidrigkeitsanzeige.

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    Foto: Imago
  21. 15.04 Uhr

    Haseloff warnt vor Rückschritten bei Bekämpfung der Corona-Pandemie

    Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat trotz eigener weitergehender Lockerungen der Corona-Maßnahmen vor dem Hintergrund der umfassenderen Öffnungspläne seines Thüringer Amtskollegen Bodo Ramelow (Linke) vor Rückschritten gewarnt.

    Sachsen-Anhalt werde stetig und berechenbar das öffentliche Leben schrittweise wieder hochfahren, ab dem 28. Mai könnten weitere Öffnungen verantwortet werden, sagte Haseloff der Düsseldorfer “Rheinischen Post“ (Dienstag). Auf die Frage nach seiner Bewertung des Vorstoßes von Ramelow, der den allgemeinen Lockdown zum 6. Juni beenden und auf lokale Regeln abhängig vom örtlichen Infektionsgeschehen setzen möchte, mahnte Haseloff aber:

    „Die niedrigen Infektionszahlen und das insgesamt günstige Infektionsgeschehen sind Ergebnis unseres bisherigen erfolgreichen Kurses und dürfen nicht gefährdet werden.“ Haseloff betonte, Sachsen-Anhalt habe den Kommunen frühzeitig weitreichende Kompetenzen und Eigenverantwortung eingeräumt. Die Entscheidungen würden regelmäßig auf der Grundlage des Infektionsgeschehens mit Ärzten und Fachleuten überprüft.

  22. 15.01 Uhr

    Mann weist auf Maskenpflicht hin und wird geschlagen

    Ein Mann hat in einem Supermarkt in Schwedt (Uckermark) eine Gruppe von Teenagern auf die Maskenpflicht hingewiesen und ist dafür verprügelt worden.

    Zwei 18-Jährige und ein 16-Jähriger seien am Freitag ohne den vorgeschriebenen Mund- und Nasenschutz in dem Supermarkt gewesen, als der 40-Jährige sie ansprach, wie die Polizei am Montag mitteilte. Einer der drei attackierte den Mann daraufhin, ein Zeuge ging dazwischen.

    Als der Mann dann aus dem Markt trat, sei er von den 18-Jährigen zu Boden geschubst, getreten und geschlagen worden, hieß es weiter. Polizisten fassten die Angreifer, von denen sich einer bei dem Geschehen selbst leicht verletzte und von Rettungskräften behandelt werden musste.

  23. 14.53 Uhr

    Schweiz startet Pilotphase mit Nachverfolgungs-App

    Die Schweiz startet eine Pilotphase mit einer Handy-App zur Nachverfolgung von Infizierten.

    Die SwissCovid-App soll Personen benachrichtigen, wenn sie möglicherweise dem Erreger ausgesetzt waren. Die Anwendung für Android-Smartphones und iPhones auf Basis der Bluetooth-Technologie speichere die Daten verschlüsselt auf dem Telefon und erhebe keine Standortdaten.

    „Jedes Handy holt und berechnet die Information selbst“, sagt Sang-Il Kim vom Bundesamt für Gesundheit (BAG). Die Teilnahme sei freiwillig und solle das klassische „Contact Tracing“ ergänzen und nicht ersetzen. Die Regierung will abhängig von der Zustimmung des Parlaments noch vor Ende Juni die App landesweit einführen.

  24. 14.50 Uhr

    Wegen Corona: Niedrigster Stand bei Verkehrstoten

    Die Zahl der Verkehrstoten pro Monat hat im März 2020 den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung 1990 erreicht.

    Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Demnach starben im März insgesamt 158 Menschen bei Verkehrsunfällen. Im Vorjahresmonat waren es noch 234.

    Laut Bundesamt ist das darauf zurückzuführen, dass das Verkehrsaufkommen in Folge der Corona-Pandemie nur sehr gering ausfiel.

  25. 14.34 Uhr

    Dänemark öffnet Grenze für Großeltern aus Deutschland

    Deutsche Großeltern, deren Enkelkinder in Dänemark leben, können ihre Koffer packen. Die dänische Regierung lässt seit Montag wieder deren Einreise aus Deutschland sowie den anderen vier nordischen Ländern zu.

    Auch unverheiratete Pärchen können sich auf ein Wiedersehen freuen. Partner aus den entsprechenden Ländern können ebenfalls wieder nach Dänemark reisen. Vorausgesetzt, sie sind seit mindestens einem halben Jahr mit der in Dänemark lebenden Person zusammen. Für Ehepartner gilt diese Regelung schon länger.

    ▶︎ Außerdem werden Deutsche und Skandinavier, die ein Ferienhaus in Dänemark haben, wieder über die Grenze gelassen.

    Bis Ende der Woche will die dänische Regierung mitteilen, wie der Tourismus in den Sommermonaten schrittweise wieder in Gang kommen soll.

  26. 14.32 Uhr

    Home Office hilft bei Eindämmung von Corona-Pandemie

    Zur Eindämmung der Corona-Pandemie empfiehlt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) vermehrt das Arbeiten von zu Hause.

    Durch Home Office sinke die Häufigkeit, mit der sich Menschen aus verschiedenen Wohnorten begegneten, was die Ausbreitung des Virus abbremsen könne, erklärt das DIW unter Berufung auf eine Studie.

    „Dies ist offenbar ein sehr wirksamer Weg, um das Infektionsgeschehen zu reduzieren“, sagt Claus Michelsen, einer der Autoren der DIW-Studie. Durch vermehrtes Arbeiten von zu Hause aus entstünden zudem keine bedeutenden Kosten für eine Volkswirtschaft. „Dies auch politisch zu unterstützen, wäre eine Möglichkeit, das Epidemiegeschehen einzugrenzen.“

  27. 14.21 Uhr

    Russische Corona-Patienten bald nach Deutschland?

    Werden schwerkranke russische Corona-Patienten bald nach Deutschland eingeflogen und behandelt? Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) war der erste, der sich für eine Aufnahme russischer Covid-19-Patienten ausgesprochen hat, auch Berlin erwägt inzwischen einen solchen Schritt. „Wir versuchen insgesamt in Europa zu helfen. Und ich finde, wir sollten auch solidarisch sein mit Russland“, sagte Kretschmer in Anbetracht steil steigender Infektionszahlen in Russland.

    Laut Bundesregierung liege dies im Ermessen der Bundesländer, es gebe keine diplomatischen Gespräche dazu bisher, die Kostenfrage müssten die Kliniken selbst klären. Regierungssprecher Steffen Seibert betonte, die Behandlung französischer und italienischer Patienten sei ein „schönes Beispiel von europäischer Solidarität“ gewesen. In Bezug auf Russland lägen ihm noch keine Informationen vor.

  28. 14.18 Uhr

    Thüringen: Zahl der Infektionen nur einstellig gestiegen

    In Thüringen sind zum Start in die neue Woche nur wenige neue Corona-Infektionen gemeldet worden. Innerhalb der letzten 24 Stunden sind sechs Fälle dazugekommen, wie aus einer Übersicht der Staatskanzlei vom Montag hervorgeht. Damit wurden in Thüringen seit Beginn der Corona-Pandemie 2871 Infizierte registriert, schätzungsweise 2480 davon gelten inzwischen als genesen. 152 Menschen starben seither mit oder an einer solchen Infektion.

    Die landesweite Infektionsrate lag am Montag bei 5,8 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen. In neun Kreisen und kreisfreien Städten lag die Quote bei null; der höchste Wert wurde für den Kreis Sonneberg in Südthüringen mit 35,6 ausgewiesen.

  29. 14.07 Uhr

    Kostenlose Telefonberatung für Pflegekräfte

    Pflegekräfte, die in der Corona-Krise besonders belastet sind, können ab diesem Dienstag eine kostenlose psychotherapeutische Beratung per Telefon in Anspruch nehmen. Die Bundespsychotherapeutenkammer und der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe wiesen am Montag auf das neue gemeinsame Hilfsangebot hin.

    „Obwohl fast überall eine Überlastung vorhandener Ressourcen bisher insgesamt erfolgreich vermieden werden konnte, durchlebten viele beruflich Pflegende in ambulanten Diensten, Heimen und Krankenhäusern Extremsituationen psychischer Belastung“, sagte Christel Bienstein, Präsidentin des Berufsverbandes für Pflegeberufe. Über diese Internetseite könnten ab Dienstag kurzfristig und bundesweit 30-minütige Beratungstermine gebucht werden, hieß es.

  30. 13.58 Uhr

    Neue Regeln für Befreiung für Lehrer aus Risikogruppen

    Das nordrhein-westfälische Schulministerium ändert die Regelungen für den Einsatz von Lehrern aus sogenannten Corona-Risikogruppen im Unterricht. Ab dem 3. Juni können sich Lehrkräfte nur noch mit einem ärztlichen Attest vom Präsenzunterricht befreien lassen. Darin müsse bestätigt werden, dass im Falle einer Infektion mit dem Virus aufgrund der besonderen Umstände bei der Lehrkraft „die Gefahr eines schweren Verlaufs von Covid-19 besteht“. Bis zur Vorlage eines solchen Attests seien die Lehrer zum Dienst verpflichtet, heißt es in einer Rundmail des Ministeriums an die Schulen, die der Deutschen Presse-Agentur am Montag vorlag.

    Das Ministerium begründete die Änderungen mit neuen Informationen durch das Robert-Koch-Institut, dass „eine generelle Festlegung zur Einstufung in eine Risikogruppe nicht möglich“ sei.

  31. 13.55 Uhr

    Merkel weiter für verbindliche Corona-Regeln

    Anders als Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) an verbindlichen Regeln zur Eindämmung der Corona-Pandemie festhalten. Die Kanzlerin sei dafür, dass es zu den zentralen Verhaltensregeln, mit denen viel erreicht worden sei, „verbindliche Anordnungen geben soll und nicht bloß Gebote“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin. Er verwies auf die in Länderverordnungen festgehaltenen Regeln zum Mindestabstand, zur Hygiene und zu den Kontaktbeschränkungen.

  32. 13.37 Uhr

    Thüringen: Weiter Maskenpflicht in Nahverkehr und Geschäften

    In Thüringen soll es auch nach den von Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) angekündigten weitgehenden Lockerungen der Corona-Einschränkungen bei einer Maskenpflicht bleiben. Es werde die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr und in Geschäften weiter geben, sagte Ramelow am Montag im Mitteldeutschen Rundfunk. Am Dienstag wolle er im Kabinett darüber beraten lassen, ob und wie die in Thüringen erlassenen Kontaktverbote gelockert werden könnten.
    Die Ankündigung Ramelows, ab dem 6. Juni auf landesweite Corona-Schutzvorschriften zu verzichten, hatte zuvor für viel Kritik gesorgt. Auch seine Koalitionspartner von den Grünen distanzierten sich davon.

  33. 13.31 Uhr

    Corona-Krise im Vatikan: Papst Franziskus in Geldnot

    75 Tage Lockdown in Rom gehen auch am Vatikan nicht spurlos vorüber!

    Die Vatikanischen Museen sind der Goldesel von Papst Franziskus (83). Nun fehlen die Besucher und der Kasse damit 25 Millionen Euro Eintrittsgelder. Hinzu kommen die Ausfälle der Museumsshops, wenn täglich bis zu 30 000 Touristen ausbleiben.

    Aber auch andere Einnahmen gehen massiv zurück.

    Lesen Sie hier alles!

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    Papst FranziskusFoto: Andrew Medichini / dpa
  34. 13.30 Uhr

    Ansteckungen: Jetzt spricht die Baptisten-Gemeinde

    Nach einem Gottesdienst am 10. Mai in einer Kirchengemeinde der Baptisten im Frankfurter Stadtteil Rödelheim haben sich in der Mainmetropole mindestens 107 Menschen aus Frankfurt in Frankfurt und drei weiteren hessischen Landkreisen mit dem Coronavirus infiziert. Jetzt reagierte die Gemeinde, veröffentlichte eine Mitteilung auf ihrer Website.

    Lesen Sie hier alles!

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    Foto: Arne Dedert / dpa
  35. 13.26 Uhr

    Polens Regierungschef verstößt gegen Corona-Regeln

    Der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki ist in die Kritik geraten, nachdem er in einem Restaurant gegen die Corona-Abstandsregeln verstoßen hat. Ein Regierungssprecher sprach am Montag im Sender TVN24 von einem Missverständnis und bat im Namen des nationalkonservativen Politikers um Entschuldigung. Man habe nicht gewusst, dass die Anordnung der Sanitärinspektion nicht nur den „weichen Charakter“ einer Empfehlung habe, sondern verbindlich sei.

    Morawiecki hatte am Freitag ein Bild eines Café-Besuchs in Gliwice (Gleiwitz) in der Woiwodschaft Schlesien bei Twitter gepostet. Darauf war zu sehen, wie er mit anderen Personen an einem Tisch sitzt - noch dazu, ohne einen Mundschutz zu tragen. Nach den strengen Corona-Regeln in Polen dürfen indes nur Familienmitglieder oder Angehörige eines Haushalts in der Gastronomie gemeinsam an einem Tisch sitzen.

    In Polen gab es bis Montagmittag 21 440 bestätigte Coronavirus-Infektionen. 996 Menschen starben.

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    Mateusz MorawieckiFoto: Pawel Supernak / dpa
  36. 13.16 Uhr

    Hinweis auf weitere Übertragung von Nerz auf Mensch

    In den Niederlanden hat sich offenbar ein weiterer Mensch bei einem mit dem Coronavirus infizierten Nerz angesteckt. Das Agrarministerium teilt mit, es sei auf einen zweiten Fall gestoßen, bei dem wohl von einer solchen Ansteckung auszugehen sei.

    Gleichzeitig bekräftigt Ressortchefin Carola Schouten in einem Brief ans Parlament, dass außerhalb der Farmen, in denen Nerze wegen ihres Fells gezüchtet werden, das Risiko einer Übertragung von Tier auf Mensch nach Einschätzung des Nationalen Gesundheitsinstituts vernachlässigbar sei. Den ersten Verdachtsfall hatte die Regierung vergangene Woche gemeldet.

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    Ein NerzFoto: Holger Hollemann / dpa
  37. 13.13 Uhr

    Dänemark öffnet Grenze für Großeltern aus Deutschland

    Deutsche Großeltern, deren Enkelkinder in Dänemark leben, können ihre Koffer packen. Die dänische Regierung lässt seit Montag wieder deren Einreise aus Deutschland sowie den anderen vier nordischen Ländern zu.

    Auch unverheiratete Pärchen können sich auf ein Wiedersehen freuen. Partner aus den entsprechenden Ländern können ebenfalls wieder nach Dänemark reisen. Vorausgesetzt, sie sind seit mindestens einem halben Jahr mit der in Dänemark lebenden Person zusammen. Für Ehepartner gilt diese Regelung schon länger.

    Außerdem werden Deutsche und Skandinavier, die ein Ferienhaus in Dänemark haben, wieder über die Grenze gelassen.

    Bis Ende der Woche will die dänische Regierung mitteilen, wie der Tourismus in den Sommermonaten schrittweise wieder in Gang kommen soll.

  38. 13.08 Uhr

    Giffey: Komplette Schulöffnung nur ohne 1,50-Meter-Regel

    Eine komplette Öffnung von Schulen und Kitas wird nach Ansicht von Familienministerin Franziska Giffey erst möglich sein, wenn die 1,50-Meter-Abstandsregel nicht mehr gilt. „Das ist eine ganz klare Geschichte. Weil sie ansonsten einfach nicht 100 Prozent der Kinder in 100 Prozent der Zeit von Kita und Schule zurückholen können“, sagte die SPD-Politikerin am Montag in Berlin.

    Die Entscheidung, ob man sich von der 1,5-Meter-Abstandsregelung verabschiede, sei eine „sehr, sehr schwere Entscheidung“. Das könne nicht für das gesamte Bundesgebiet am Tag X festgelegt werden, sondern müsse anhand der Lage vor Ort entschieden werden. „Wenn die Lage vor Ort so ist, dass das Risiko als äußerst gering eingeschätzt werden kann, dann kann man diese Schritte gehen in Richtung verantwortbarer Öffnung hin zu 100 Prozent Regelbetrieb.“ Eine genaue Festlegung auf den Tag in allen Bundesländern könne es nicht geben. „Das ist auch nicht in unserer Macht, weil das die Länder nunmal in ihrer Länderzuständigkeit entscheiden“, sagte Giffey.

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    Familienministerin Franziska GiffeyFoto: Maja Hitij / Getty Images
  39. 13.05 Uhr

    Basketball: EuroLeague-Saison wird abgebrochen

    Aus! Die Saison in der EuroLeague wird wegen der Coronavirus-Pandemie abgebrochen.

    Dies hat Liga-Boss Jordi Bertomeu in einem offiziellen Statement erklärt.

    Lesen Sie hier alles!

  40. 13.01 Uhr

    Fast ein Viertel weniger Verkehrstote in NRW

    Die Einschränkungen in der Corona-Krise haben in Nordrhein-Westfalen für deutlich weniger Verkehrsunfälle und Verkehrstote gesorgt. Im bevölkerungsreichsten Bundesland kamen von Januar bis März dieses Jahres 72 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben - etwa ein Viertel (23 Prozent) weniger als im Vorjahreszeitraum, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Die Zahl der Unfälle ging NRW-weit um gut 15 Prozent auf 14 126 zurück.

    Bundesweit sank die Zahl der Unfälle und der Verkehrstoten im März auf einen Tiefststand seit der Wiedervereinigung. Wegen der Pandemie blieben seit Mitte März deutlich mehr Menschen zu Hause, was sich deutlich im Straßenverkehr bemerkbar machte.

  41. 12.54 Uhr

    Plaza der Elbphilharmonie wieder für Besucher geöffnet

    Nach zehn Wochen Corona-Pause ist die Plaza der Hamburger Elbphilharmonie seit Montag wieder für Besucher geöffnet. Es gelten aber besondere Schutzmaßnahmen, wie das Konzerthaus mitteilte. Deshalb sei die Anzahl der Personen begrenzt, die sich gleichzeitig auf der Plaza aufhalten können. Es werde dringend zu einer Online-Vorbuchung der Tickets geraten. Die Besucher werden zudem aufgefordert, den Sicherheitsabstand von 1,5 Metern einzuhalten und eine Gesichtsmaske etwa in Fahrstühlen oder im Shop zu tragen.

    Die öffentliche Aussichtsplattform in 37 Meter Höhe über der Elbe ist ein Publikumsmagnet. Schon vor gut einem Jahr war der zehnmillionste Besucher auf der Plaza gezählt worden. Von Dienstag (26. Mai) an können auch Tickets für die Saison 2020/21 unter www.elbphilharmonie.de bestellt werden. Die Karten müssen jedoch erst bezahlt werden, wenn sicher ist, dass die Konzerte auch stattfinden.

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    Foto: Axel Heimken / dpa

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