Hund: Jäger geht durch Wald bei München – als sein Hund ihm DAS bringt, ruft er sofort den Notruf
So schützt du deinen Hund vor der Sommerhitze
München. Gruselfund in der bayrischen Hauptstadt! Ein Hund hat in einem Wald bei München etwas Schreckliches entdeckt. Da läuft einem glatt ein kalter Schauer über den Rücken.
Wie die „Bild“ berichtet, war ein Förster mit seinem Jagd-Hund in einem Wald bei Fürstenfeldbrück in der Nähe von München unterwegs. Der Hund verschwand im Dickicht und brachte mehrere Gliedmaßen zurück.
Hund findet mehrere Gliedmaßen im Wald
Was der Hund im Maul hatte, versetzte den Förster in Panik. Denn es war eine Hand! Sofort rief der Mann die Polizei. Der Förster schickte seinen Verbeiner erneut in die Büsche. Kurz darauf hatte er noch einen abgetrennten Fuß mitgebracht.
Die Körperteile sollen mit einem Messer abgetrennt worden sein. Denn saubere Schnitte seien deutlich zu sehen gewesehn. Bei dem Fund handelt es sich um Hand und Fuß eines Affen.
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Das ist München:
- München ist die Landeshauptstadt von Bayern
- Etwa 1,4 Millionen Menschen leben in der Stadt
- In München gibt es 25 Stadtbezirke
- Der Name München stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet „bei den Mönchen“
- München in Bayern ist vor allem für das Oktoberfest und das Tragen von Trachten bekannt
- Wegen der Coronakrise findet das Oktoberfest 2020 nicht statt
- Eine sehr bekannte Gaststätte in München ist das Hofbräuhaus, ein Publikumsmagnet gerade bei Touristen
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Sie lagen laut Polizei wohl noch nicht sehr lange in dem Wald bei München. Die Beamten sagen außerdem, dass die Teile vermutlich von einem Schimpansen stammen. Sie waren vorher tiefgefroren.
Woher die Gliedmaßen kommen, die der Hund fand, darüber kann nur spekuliert werden. Der Wald liegt in der Nähe einer Autobahn. Ein Pendler könnte sie entsorgt haben.
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Auch soll in der anliegenden Verwaltungsgemeinde Grafrath vor 20 Jahren ein Affenfreund gewohnt haben. Laut den Anwohnern hielt der Mann aber eher kleine Affen, keinen Schimpansen. Dies Affen-Art darf auch gar nicht privat gehalten werden.
Auch wird spekuliert, dass Jäger aus Kenia die Körperteile als Trophäe mitgebracht haben könnten, spekuliert die „Bild“.
Spaziergänger entdeckten Plastiksack
Einen grauenhaften Fund mussten Spaziergänger auch am Dortmund-Ems-Kanal in Höhe von Datteln machen. Was sie in einem Plastiksack entdeckten, ist einfach nur grausam. Hier mehr zu dem schrecklichen Fall>>> (ldi)