Radwege am Nordende der Freiburger Eschholzstraße werden verbessert

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Ab Dienstag, 26. Mai, lässt das Garten- und Tiefbauamt Freiburg die nördliche Eschholzstraße umbauen. Auf vielbefahrenen Kreuzungen kommt es währenddessen zu Einschränkungen.

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Auch die viel befahrene Kreuzung mit Breisacher und Hohenzollernstraße wird umgebaut (Archivbild). Foto: Ingo Schneider

Der Teilstück sei ein wichtiges Element der Rad-Vorrang-Route FR 3 von Zähringen bis Vauban, so Baubürgermeister Martin Haag. Nun werde an der Eschholzstraße der auf der Westseite bestehende Radweg in einen Radfahrstreifen umgebaut. Dadurch entfällt laut städtischer Pressestelle für Radler "das Gehoppel über Straßenabsenkungen, Parkplatz-Zufahrten und Hebungen durch Baumwurzeln". Auch für Fußgänger gebe es mehr Platz. Im Zuge des Umbaus werde zudem die Auto-Fahrbahn saniert.

Der gesamte Kreuzungsbereich am Nordende der Eschholzstraße erhalte barrierefreie Elemente, die Ampeln erhielten eine Vorrangschaltung für Feuerwehr-Fahrzeuge. Der Umbau erfolge in vier Abschnitten mit jeweils angepassten Sperrungen und Umleitungen. In der ersten, vermutlich siebenwöchigen Phase sei das Rechtsabbiegen von der Breisacher Straße stadtauswärts in die Hohenzollernstraße nicht möglich (Umleitung über Berliner Allee, Emmy-Noether-Straße und Kaiserstuhlstraße). Die gesamte Maßnahme dauere voraussichtlich bis Ende November und koste 2,1 Millionen Euro.