https://image.kurier.at/images/cfs_landscape_1864w_1049h/4330334/46-164734559.jpg
© APA/HARALD SCHNEIDER / HARALD SCHNEIDER

Infizierte Mutter: Corona-Verdacht in Wiener Volksschule

Die Kinder der Frau wurden bereits getestet. Einige Schüler müssen bis auf Weiteres dem Unterricht fernbleiben.

In der Volksschule Marktgasse in Wien-Alsergrund können derzeit Schülerinnen und Schüler aus zwei Klassen nicht am Unterricht teilnehmen. Grund dafür ist die Infektion einer Mutter mit dem Coronavirus. Die Mutter zweier Schüler hat keine Symptome, wurde in der Arbeit allerdings routinemäßig getestet.

Ihre beiden Kinder, die laut einem Heute-Bericht die Volksschule Marktgasse besuchen, wurden nun ebenfalls getestet. Das Ergebnis dieser Tests ist noch ausständig. Aus Sicherheitsgründen müssten derzeit alle Kinder zuhause bleiben, die mit den beiden Kontakt hatten. 

Laut Corina Had, Sprecherin des medizinischen Krisenstabs der Stadt Wien, wurden bereits alle Maßnahmen getroffen, um die Virus-Ausbreitung in der Schule zu verhindern. Sollte der Corona-Test der beiden Schüler positiv ausfallen, müssten alle, die mit ihnen Kontakt hatten, für 14 Tage in Quarantäne.

In den anderen Klassen der Volksschule könne der Unterricht aber weitergehen.

newsletter_signupnewsletter_inline_boxadArticlebottom