Wetter im Ticker: Wetter in Deutschland: Sturmböen und Gewitter! Hier warnt der DWD vor heftigem Unwetter
by FOCUS OnlineDas Wetter in Deutschland: Nach weitgehend schönen Frühlingstagen wird das Wochenende vielerorts ungemütlich. Regen und Gewitter drohen in weiten Teilen Deutschlands. Alle Informationen zur aktuellen Wetterlage im News-Ticker von FOCUS Online.
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Mit Yacht unterwegs: Doppelte Rettung für Segler-Ehepaar und Hund
22.36 Uhr: Zwei Mal am selben Tag ist ein Segler-Ehepaar samt Hund vor Borkum gerettet worden. Die beiden waren mit ihrer Yacht unterwegs, als sie am Samstagmittag Ruderprobleme meldeten, wie die Deutsche Gesellschaft zu Rettung Schiffbrüchiger mitteilte. Niederländische Seenotretter waren zu dieser Zeit in der Nähe des Paares und brachten die Segelyacht samt Besatzung nach Eemshaven (Niederlande). Dort sollte der Defekt repariert werden.
Am frühen Abend lief dieselbe Segelyacht in der Fischerbalje vor der Insel auf. Das Ehepaar setzte einen Notruf ab. Als sich die Retter dem havarierten Boot näherten, bestiegen die Segler entgegen der Anweisungen der nun deutschen Seenotretter mit ihrem Hund ein kleines Schlauchboot. Der Wind wehte mit bis zu 74 Kilometern pro Stunde, so dass das kleine Boot schnell kenterte. Das Ehepaar und ihr Bordhund mussten aus dem Wasser gerettet werden. Die Segelyacht wurde in den Borkumer Schutzhafen gebracht.
Wetter am Sonntag: Zahlreiche Warnungen wegen Gewitter im Osten Deutschlands
17.21 Uhr: Die Gewitter im Osten Deutschlands ziehen in Richtung polnische Grenze. Im Großteil Brandenburgs sowie Mecklenburg-Vorpommerns gelten nur noch Warnungen der Stufe 1.
Starke Gewitter (Warnstufe 2) drohen derzeit weiterhin in folgenden Regionen:
Berlin und Brandenburg
- Kreis Barnim
- Kreis Märkisch-Oderland
- Kreis Oder-Spree
- Kreis Dahme-Spreewald
- Kreis Elbe-Elster
- Kreis Spree-Neiße
- Kreis Oberspreewald-Lausitz
- Stadt Cottbus
Sachsen
- Kreis Bautzen - Tiefland
- Kreis Meißen
- Stadt Görlitz - Tiefland
Außerdem gelten für zahlreiche Regionen Warnungen vor Sturmböen. Betroffen sind davon weiterhin vor allem der Nordosten der Bundesrepublik sowie große Teile Bayerns und Baden-Württembergs. Eine Warnung der Stufe 2 wurde für den Erzgebirgskreis und Teile des Kreises Harz ausgesprochen.
Wegen aufziehendem Unwetter: 22 Menschen aus Chiemsee gerettet
11.23 Uhr: 22 Menschen sind während eines aufziehenden Unwetters aus dem Chiemsee gerettet worden. Die Wassersportler waren am Samstag teils mit Kajaks, Segel- oder Elektrobooten und Stand-Up-Boards auf dem See, als starke Windböen und Starkregen einsetzten, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. An dem Großeinsatz der Wasserrettungsdienste in Oberbayern waren ein Rettungshubschrauber, 14 Rettungsboote und mehr als 70 Helfer beteiligt. Es wurde niemand verletzt.
Wetter am Sonntag: Sturmböen und Gewitter drohen
Sonntag, 24. Mai, 10.30 Uhr: Während das Wetter in der Südhälfte Deutschlands heute etwas freundlicher ist, drohen in der Nordhälfte Sturmböen und Schauer sowie teils heftige Gewitter. Auch den den Alpen kann es Regenschauer geben. Die Temperaturen bleiben etwas niedriger mit Höchstwerten von 16 bis 19 Grad. Nur am Oberrhein sind bis zu 21 Grad möglich.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat bereits für einige Regionen Warnungen ausgesprochen.
Starke Gewitter (Warnstufe 2) drohen derzeit in folgenden Regionen:
Mecklenburg-Vorpommern
- Kreis Ludwigslust-Parchim - Ost
- Kreis Rostock Binnenland - Süd
- Kreis Rostock Binnenland - Nord
- Kreis Vorpommern-Rügen - Nord
- Kreis Mecklenburgische Seenplatte-Nord
- Kreis Vorpommer-Greifswald
Berlin und Brandenburg
- Kreis Prignitz
- Kreis Oder-Spree
- Kreis Barnim
- Kreis Oberhavel
- Kreis Ostprignitz-Ruppin
- Kreis Potsdam-Mittelmark
- Kreis Märkisch-Oderland
- Kreis Teltow-Fläming
- Kreis und Stadt Berlin
- Kreis Havelland
- Stadt Cottbus
- Kreis Spree-Neiße
- Kreis Dahme-Spreewald
- Kreis Elbe-Elster
- Kreis Oberspreewald-Lausitz
Sachsen-Anhalt
- Kreis Stendal
- Altmarkkreis Salzwedel
- Kreis Börde
- Kreis Harz - Tiefland
- Kreis Harz - Bergland
- Kreis Jerichower Land
- Salzlandkreis
- Stadt Magdeburg
- Kreis Anhalt-Bitterfeld
Sachsen
- Kreis Nordsachsen - Nord
- Kreis Nordsachsen - Süd
- Kreis Meißen
- Kreis Bautzen - Tiefland
- Kreis Görlitz - Tiefland
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Warnstufe 2: Starke Gewitter im Norden
20.37 Uhr: Die Lage in Deutschland legt sich immer mehr. In Mecklenburg-Vorpommern hält die Warnung des DWD jedoch noch an - noch immer drohen starke Gewitter und Sturmböen.
Mecklenburg-Vorpommern
- Kreis Parchim (Warnstufe 2)
- Kreis Ludwigslust (Warnstufe 1)
- Kreis Waren (Warnstufe 1)
- Kreis Ludwigslust (Warnstufe 1)
- Kreis Güstrow (Warnstufe 1)
Hessen
- Kreis Kassel (Warnstufe 1)
Nordrhein-Westfalen
- Kreis Höxter (Warnstufe 1)
- Kreis Recklinghausen (Warnstufe 1)
- Kreis Coesfeld (Warnstufe 1)
Alarmstufe Orange: Mehrere Warnungen im Norden Deutschlands
17.58 Uhr: Mittlerweile hat sich die Wetterlage in Bayern wieder beruhigt. Die schweren Unwetter sind in Richtung Österreich abgezogen. Dafür gibt es nun wieder einige Unwetterwarnungen der Warnstufe 2 im Norden Deutschlands, speziell in Niedersachsen.
Kreis und Stadt Hamburg
Niedersachsen
- Kreis Brake
- Kreis Bremerhaven
- Kreis Fallingbostel
- Kreis Osterholz
- Kreis Rotenburg a.d. Wümme
- Kreis Winsen
- Kreis Nienburg
- Kreis Stadthagen
- Kreis und Stadt Jannover
- Kreis Hildesheim
- Kreis Hameln
Schleswig-Holstein
- Kreis Ratzeburg
- Kreis Bad Oldesloe
Alarmstufen Orange & Rot: Hier drohen schwere Gewitter und Sturmböen
17.01 Uhr: Der deutsche Wetterdienst hat für mehrere Landkreise eine Gewitterwarnung ausgesprochen. Zudem wird heftiger Starkregen und Hagel mit Korngrößen bis drei Zentimeter gemeldet. Teilweise drohen orkanartigen Böen bis 110 km/h.
Bayern
Warnstufe 3:
- Kreis Bad Reichenhall
Warnstufe 2:
- Kreis Rosenheim
- Kreis Traunstein
- Kreis Starnberg
- Kreis Weilheim
- Kreis München
- Kreis Ebersberg
- Kreis Erding
- Kreis Altötting
- Kreis Mühldorf
- Kreis Dingolfing
- Kreis Landshut
- Kreis Pfarrkirchen
- Kreis Deggendorf
- Kreis Freyung-Grafenau
- Kreis Passau
- Kreis Regen
- Kreis Straubing
- Kreis Miesbach
- Kreis Bad Tölz
Gewitter drohen in den ersten Kreisen - amtliche Warnung
19.28 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat für einige Landkreise in mehreren Bundesländern eine Warnung vor Gewitter ausgesprochen. Teilweise drohen dabei Sturmböen mit bis zu 65 km/h.
Bayern
- Kreis Schwandorf (Warnstufe 1)
- Kreis Regen (Warnstufe 1)
- Kreis Cham (Warnstufe 1)
- Kreis und Stadt Regensburg (Warnstufe 1)
- Kreis Straubing-Bogen und Stadt Straubing (Warnstufe 1)
Niedersachsen
- Kreis Holzminden (Warnstufe 2)
- Kreis Northeim (Warnstufe 2)
Kreis Göttingen (Warnstufe 2)
15.59 Uhr: Jetzt blitzt und donnert es wohl bald. Der Deutsche Wetterdienst hat die ersten Warnungen vor schweren Gewittern herausgegeben.
Warnstufe 2 gilt derzeit in drei Kreisen in Thüringen:
- Saale-Orla-Kreis
- Saale-Holzland-Kreis
- Kreis Greiz
Es kann aber auch in den Nachbarkreisen zu Gewittern kommen, ebenso im Süden von Sachsen-Anhalt sowie im Westen von Sachsen (Warnstufe 1).
Wetter am Wochenende: Regen - im Süden noch warm
12.26 Uhr: Am Freitagnachmittag wird es bewölkt, es kommt zu Schauern, die sich über die Tiefebene und die Mittelgebirge ostwärts ausbreiten. Vereinzelt kann es zu Gewittern kommen durch die feuchtwarme Luft. In den südlichen Landesteilen bleibt es am längsten trocken. Die Temperaturen erreichen 17 Grad an der See und 27 Grad am Oberrhein.
Am Samstag stürzen die Temperaturen ab. Es kommt zu weiteren Regen, der von Südwest nach Nordost wandert mit kühlerer Luft. Die Temperaturen erreichen 11 bis 23 Grad, im Südosten Bayerns bleibt es am längsten warm.
Am Sonntag geht es ähnlich weiter: Die Temperaturen erreichen 11 Grad im Süden Holsteins und 22 Grad am Oberrhein. Im Norden und Osten kommt es weiterhin zu schauerartigen Regen, während der Westen und Süden bereits von einem neuen Hoch profitieren, dass mehr Sonnenschein bringt.
Wetter in Deutschland: DWD warnt vor Gewittern
Freitag, 22. Mai, 08.08 Uhr: Am Freitag warnt der Wetterdienst in Niedersachsen vor starken Gewittern. In der Stadt Emden und den Landkreisen Aurich (Küste und Binnenland) und Wittmund (Küste) droht Alarmstufe 2 (orange).
19.12 Uhr: Von Norden ziehen im Schwarzwald Gewitter auf. Der Deutsche Wetterdienst warnt: "Es gibt Starkregen mit Niederschlagsmengen bis 25 l/m² pro Stunde sowie kleinkörnigen Hagel." Die amtliche Wetterwarnung gilt aktuell für zwei Kreise:
- Kreis Breisgau-Hochschwarzwald und Stadt Freiburg (Warnstufe 2)
- Kreis Waldshut (Warnstufe 2)
Alarmstufe Rot - hier drohen am Abend schwere Gewitter
Donnerstag, 21. Mai, 17.31 Uhr: Fast überall in Deutschland ist es am Donnerstag sonnig und trocken. Nur im Nordosten lassen sich ein paar Wolkenbänder blicken. Auch die Temperaturen liegen im sommerlichen Bereich. Gegen Abend kann es jedoch in einigen Regionen Gewitter geben. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat hier bereits mehrere Warnungen ausgesprochen.
Warnungen vor starkem Gewitter gelten derzeit für folgende Regionen:
- Kreis Breisgau-Hochschwarzwald und Stadt Freiburg (Warnstufe 3)
- Kreis Lörrach (Warnstufe 2)
- Kreis Waldshut (Warnstufe 3)
Mittwoch, 20. Mai, 11.30 Uhr: Am Mittwochnachmittag ist es in vielen Regionen vom Nordwesten bis in den Südosten stark bewölkt. An den Nordrändern der Berge kann es zu Regen kommen. Im Südwesten und Nordosten kommt die Sonne durch. Höchstwerte liegen zwischen 15 und 23 Grad, im Südwesten erreichen die Temperaturen zwischen 23 und 27 Grad. Der Wind kommt aus nördlicher Richtung. In der Nacht zum Donnerstag ist es bewölkt bei Temperaturen von 11 bis 3 Grad. Im Nordwesten tritt vereinzelt Nebel auf.
Am Donnerstag ist es meistens sonnig, im Nordosten können auch mal Wolken zu sehen sein. Es bleibt trocken. Die Temperaturen liegen bei 17 Grad in Vorpommern, in den Flussniederungen im Westen und Südwesten erreichen die Temperaturen 29 Grad. Mäßiger Wind kommt aus Nordost bis Ost.
Sonnig im Süden, im Norden bewölkt
Montag, 18. Mai, 11.24 Uhr: Am Mittag und am Nachmittag ist es in der Südhälfte sonnig und es bleibt trocken. Im Norden stärker bewölkt, vom nördlichen Emsland bis nach Vorpommern und im Norden davon ziehen mehrere Wolken auf, zeitweise kommt es zu leichtem Regen. Die Höchstwerte liegen zwischen 13 und 19 Grad im Norden und in der Mitte und im Süden kommt es zu 20 bis 26 Grad.
In der Nacht zum Dienstag ist es in der Nordhälfte wechselhaft und bewölkt. An den Küsten und ins angrenzende Binnenland kommt es zu Regen. In der Südhälfte ist es etwas bewölkt. Tiefstwerte liegen zwischen 11 und 8 Grad unter Wolken, sonst 10 bis 4 Grad.
DWD warnt vor Sturm im Westen
Freitag, 15. Mai, 8.02 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt am Freitag in Baden-Württemberg mit Stufe 2 (orange) in folgenden Landkreisen:
- Ortenaukreis
- Kreis Freudenstadt
- Kreis Emmendingen
- Schwarzwald-Baar-Kreis
- Kreis Breisgau-Hochschwarzwald und Stadt Freiburg
- Kreis Lörrach
- Kreis Waldshut
Dabei treten Sturmböen von bis zu 75 km/h auf.
Wetter in Deutschland: DWD warnt vor Sturm und Frost
21.29 Uhr: Am Freitag wird es südlich des Mains meist stark wolkig bis verregnet, wie der Deutsche Wetterdienst berichtet. Im Süden liegen die Temperaturen zwischen 8 und 12 Grad, dabei scheint ab und zu die Sonne. Im Norden kann es windig werden.
16.21 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt derzeit in einigen Landkreisen in Baden-Württemberg vor Sturm. Dabei können oberhalb von 1000 m Geschwindigkeiten bis zu 85 km/h erreicht werden. Folgende Regionen sind von der Warnung (Stufe 2, orange) betroffen:
- Ortenaukreis
- Kreis Freudenstadt
- Kreis Emmendingen
- Schwarzwald-Baar-Kreis
- Kreis Breisgau-Hochschwarzwald und Stadt Freiburg
- Kreis Lörrach
- Kreis Waldshut
Zusätzlich warnt der DWD in der oberen Hälfte von Deutschland vor Frost (Stufe 1, gelb). Es muss mit Temperaturen bis zu -5 Grad gerechnet werden.
Bewölkt und Schauer am Donnerstag
Donnerstag, 14. Mai, 10.11 Uhr: Im Süden ist es heute meist stark bewölkt, der Regen wird weniger. Im Norden und in der Mitte Deutschlands ist es weiterhin bewölkt, im östlichen Mittelgebirgsraum kann es zu Schauern kommen. Im Nordosten und im Westen zeigt sich zeitweise die Sonne. Die Höchstwerte bei Regen im Süden erreichen knapp 9 Grad, sonst 11 bis 15 Grad. In Regionen in denen die Sonne scheint, erreichen die Temperaturen im Südwesten 17 Grad. Aus Nordwest und Nordost kommt schwacher Wind.
In der Nacht zum Freitag ist es im Süden bewölkt, später im Südosten kommt Regen auf. Sonst wenig bewölkt, teils klar und, abgesehen von einzelnen Schauern an der See, trocken.
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Wetter in Deutschland: Alarmstufe Orange – hier drohen jetzt Sturmböen
Mittwoch, 13. Mai, 08.40 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt aktuell in drei Landkreisen im Süden Bayerns vor Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 65 und 85 km/h. Betroffen sind folgende Landkreise:
- Oberallgäu
- Garmisch-Partenkirchen
- Berchtesgadener Land
Warnstufe Gelb - hier wird es kalt
21.55 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt derzeit in zahlreichen Bundesländern vor Frost. Die Temperaturen gehen dabei auf bis zu -2 Grad, die Bodentemperatur kann sogar -4 Grad erreichen. Die Warnung gilt vorerst bis Mittwochmorgen. Folgende Bundesländer sind vom Frost betroffen:
- Bayern
- Baden-Württemberg
- Rheinland-Pfalz
- Hessen
- Thüringen
- Sachsen
- Sachsen-Anhalt
- Brandenburg
- Niedersachsen
- Nordrhein-Westfalen
- Schleswig-Holstein
- Mecklenburg-Vorpommern
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Alarmstufe Orange – hier drohen jetzt Sturmböen
15.13 Uhr: Zusätzlich zu der Warnung vor Sturm (siehe unten 9.20 Uhr), gilt nun in nahezu jedem Bundesland eine Warnung vor Frost. Dabei können die Temperaturen auf bis zu -2 Grad, die Bodentemperaturen sogar auf -4 Grad fallen.
9.20 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt im Norden mit Stufe 2 (orange) vor Sturmböen mit bis zu 80 km/h. Die Warnung gilt bis zum Mittwoch. Diese Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern sind betroffen:
- Kreis Vorpommern-Greifswald - Küste Süd
- Kreis Vorpommern-Greifswald - Küste Nord
- Kreis Vorpommern-Rügen - Insel Rügen
- Kreis Vorpommern-Rügen - Küste
- Hansestadt Rostock
- Kreis Rostock - Küste
- Kreis Nordwestmecklenburg - Küste
Zudem treten in Schleswig-Holstein, Bremen und im weiteren Norden von Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen Windböen auf (Stufe 1, gelb).
So wird das Wetter am Dienstag
Dienstag, 12. Mai, 9.10 Uhr Am Dienstag gibt es laut DWD an den Alpen vormittags noch Regen, oberhalb 700 bis 800 Metern auch Schnee. Ansonsten wird es in der Südhälfte verbreitet heiter und trocken. In Norden wechseln sich demnach Sonne und Wolken ab, dabei kann es zu einzelnen Schauern kommen. Die Höchstwerte liegen zwischen 9 und 15 Grad, dazu kann es an den Küsten mitunter stürmischen Böen geben.
Am Mittwoch zeigt sich der Himmel laut den Prognosen im Norden und in der Mitte stärker bewölkt mit einzelnen Schauer. Im Süden ist es demnach stark bewölkt, dabei gibt es gebietsweise auch länger Regen. Die Temperaturen erreichen 10 bis 16 Grad. Am Donnerstag ist es südlich des Mains zunächst stark bewölkt mit etwas Regen, sonst zeigt sich vielerorts die Sonne.
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