Das hält Pamela Anderson vom "Baywatch"-Film mit Dwayne Johnson

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Pamela Anderson schrieb Fernsehgeschichte als blonde, vollbusige Rettungsschwimmerin in der Kult-Serie "Baywatch". Das ist ihre Meinung zum "Baywatch"-Kinofilm von 2017 mit Dwayne Johnson.

Pamela Anderson ist die wohl berühmteste Blondine der 1990er Jahre. Das legendäre Playboy-Covergirl wurde als Rettungsschwimmerin C.J. Parker in der Action-Serie "Baywatch" (1989-2001) zum Kultstar. Auch in dem "Baywatch"-Kinofilm von 2017 hatte die Schauspielerin einen Kurzauftritt. Doch jetzt verrät sie, dass sie nicht sehr viel vom neuen "Baywatch"-Film mit Dwayne Johnson und Zac Efron hielt. Das störte sie an dem Leinwand-Remake der legendären TV-Serie mit David Hasselhoff am meisten.

Pamela Anderson fand den "Baywatch"-Film schlechter als die Serie

Kaum zu glauben, aber die erfolgreichste Fernsehserie der Neunziger Jahre weltweit war tatsächlich "Baywatch". Zyniker mögen scherzen, dass es nur an den unmotivierten Zeitlupenaufnahmen von durchtrainierten, halbnackten Frauen- und Männerkörpern lag. Aber die selbstironische Action-Serie konnte sich durchsetzen und Pamela Anderson zum globalen Star und Sex-Symbol machen. Als es Jahre später zu einer Kino-Adaption von "Baywatch" kam, blieb nur ein Gastauftritt für die Schauspielerin übrig.

Aber das ist nicht der Grund, warum Pamela Anderson den "Baywatch"-Film von 2017 nicht ausstehen konnte. Der Film floppte bei den Kritikern und kam weltweit auf ein maues Einspielergebnis von 177 Millionen Dollar. In einem neuen Interview mit Andy Cohen gestand Pamela Anderson jetzt: "Ich mochte ihn nicht. Wir hätten einfach schlechtes Fernsehen als schlechtes Fernsehen stehen lassen sollen. Das war der Charme von Baywatch. Aus der Fernsehserie Filme zu machen, zerstört nur das, was wir hatten."

Pamela Anderson fand den "Baywatch"-Film viel zu teuer

Die "Baywatch"-Serie war eine günstige Produktion, zumal die aufregendsten, attraktivsten Szenen nur daraus bestanden, schöne Frauen und Männer in Schwimmanzügen beim heldenhaften Sprint am Strand zur Rettungsstelle zu zeigen. Darum versteht Pamela Anderson auch nicht, warum der "Baywatch"-Film so teuer war: "65 Millionen Dollar sollten einen guten Film ausmachen. Wir haben unsere für um die 500.000 Dollar gedreht. Es sind immer die gleichen Explosionen, dieselben Szenen im Wasser, das ist das Spaßige daran. Kreativ sein."

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