Live-Ticker zur Corona-Krise: Covid-19 News: Drei Länder in Deutschland ohne Neuinfektionen - 147 Infizierte in niederländischem Schlachthof
by FOCUS OnlineDie Coronavirus-Pandemie hält die Welt weiterhin in Atem: Mehr als 5 Millionen Menschen haben sich weltweit mit dem neuartigen Sars-CoV-2 infiziert – 178.568 davon bisher in Deutschland. Alle Meldungen zur Corona-Krise aus Deutschland, Europa und der Welt finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online.
Covid-19-News aus Deutschland und der Welt - die Topmeldungen: Corona-Ausbruch in niederländischem Schlachthof nahe deutscher Grenze (06.09 Uhr) +++ Streit um Corona-Regeln: Wirtin und ihre Mutter attackieren Polizei (23.32 Uhr) +++ Drei Bundesländer melden keine Neu-Infektionen - Erste Corona-Ampel in Berlin droht auf Rot zu springen (19.35 Uhr) +++ Zahl der Corona-Infizierten nach Restaurantbesuch in Leer steigt auf 18 - Betreiber droht hohes Bußgeld (19.02 Uhr) +++ Mindestens 107 Corona-Infektionen nach Gottesdienst in Frankfurt (15.09 Uhr)
- Live-Karte zum Virus-Ausbruch und Coronavirus-Radar mit Zahlen und Fakten
- Großer Bundesländer-Vergleich: Welche Lockerungen ab morgen gelten
- Mehr News, Service und Ideen zur Corona-Pandemie finden Sie auf unserem Überblicksportal
TOP-News: Corona-Ausbruch in niederländischem Schlachthof nahe deutscher Grenze
06.09 Uhr: In einem niederländischen Schlachthof in Groenlo unweit der Grenze zu Deutschland sind 147 Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das teilte die Gemeindeverwaltung Oost Gelre am Sonntag mit. Einem Bericht der Lokalzeitung "De Gelderlander" zufolge leben 79 der Infizierten in Deutschland, 68 in den Niederlanden. Insgesamt wurden der Gemeindeverwaltung zufolge von den 657 Beschäftigten in dem Betrieb der Schlachthof-Gruppe Vion 25 Mitarbeiter noch nicht getestet, darüber hinaus fehlten die Daten von fünf Mitarbeitern. Die deutschen Behörden seien informiert worden.
Bereits am Freitag hatten die Behörden der Provinz Gelderland im Osten des Landes für 600 Mitarbeiter Heim-Quarantäne angeordnet und den Schlachthof geschlossen. Im Schlachthof waren bei 45 Mitarbeitern Corona-Infektionen festgestellt worden. Zuvor waren bereits in anderen Niederlassungen der Vion-Gruppe auch in Deutschland Dutzende von Mitarbeitern infiziert worden. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben Schlachthöfe in Deutschland und den Niederlanden mit insgesamt 12 000 Beschäftigten und einem Umsatz von 5,1 Milliarden Euro.
Studie schätzt: Über 40 Corona-Todesfälle womöglich auf Champions-League-Spiel zurückzuführen
Montag, 25. Mai, 01.29 Uhr: Dutzende Todesfälle durch das Coronavirus in Großbritannien sind laut einer Studie möglicherweise auf das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Liverpool und Atlético Madrid am 11. März zurückzuführen. Die Datenanalysefirma Edge Health schätzt, dass 41 Todesfälle mit dem Fußballspiel in Verbindung stehen, wie die Zeitung "Sunday Times" am Sonntag berichtete. Diese Todesfälle traten zwischen 25 und 35 Tage nach dem Spiel in Krankenhäusern von Liverpool und Umgebung auf.
Das Achtelfinal-Rückspiel der Champions League war vor 52.000 Stadionbesuchern ausgetragen worden. Rund 3000 spanische Fans waren dafür angereist. Es war das letzte größere Fußballspiel, das in Großbritannien vor Verhängung der allgemeinen Corona-Restriktionen stattfand. Laut Schätzungen des Imperial College London und der Oxford-Universität hatte Spanien zu diesem Zeitpunkt bereits 640.000 Fälle von Coronavirus-Infektionen, Großbritannien 100.000.
US-Regierung verbietet wegen Coronavirus Einreisen aus Brasilien
23.59 Uhr: Angesichts der rasant steigenden Zahl von Corona-Infektionen in Brasilien hat die US-Regierung weitgehende Einreisebeschränkungen für Menschen aus dem südamerikanischen Land erlassen. Brasilianer und Ausländer, die sich in den zwei Wochen vor einer geplanten Einreise in dem Land aufgehalten haben, dürfen nicht mehr in die USA kommen, wie das Weiße Haus am Sonntag erklärte. Die Regelung gilt ab Freitag und ist zeitlich nicht begrenzt. Ausgenommen davon sind unter anderem US-Bürger, deren Familienangehörige, Menschen mit dauerhafter Aufenthaltsgenehmigung und Diplomaten.
"Die Maßnahme wird dabei helfen, sicherzustellen, dass Ausländer, die in Brasilien waren, keine Quelle neuer Infektionen in unserem Land werden", erklärte die Sprecherin von Präsident Donald Trump, Kayleigh McEnany. Der Handel sei von den neuen Beschränkungen nicht betroffen, hieß es weiter. Wegen der Ausbreitung des Coronavirus hatte Trump bereits einen Einreisestopp für Ausländer aus China, dem europäischen Schengenraum, Großbritannien und Irland verhängt. Auch Reisen über die amerikanische Grenze zu Kanada im Norden und Mexiko im Süden sind wegen der Pandemie vorübergehend eingeschränkt.
TOP-NEWS: Streit um Corona-Regeln: Wirtin und ihre Mutter attackieren Polizei
23.32 Uhr: Im Streit um Corona-Regeln haben eine Augsburger Wirtin und ihre Mutter Polizisten attackiert - verbal und körperlich. Während des Einsatzes habe sich ein Teil einer Menschenmenge vor dem Lokal mit der Gastwirtin solidarisiert und die Einsatzkräfte bedrängt, hieß es weiter in der Mitteilung der Augsburger Polizei, und: "Sie skandierten lautstark den Namen des Lokals und warfen Plastikbecher auf die Einsatzkräfte."
Die Wirtin und ihre Mutter wurden leicht verletzt: Sie erlitten Atemreizungen wegen des Einsatzes von Pfefferspray. Vier Polizeibeamte wurden den Angaben zufolge durch den Widerstand der beiden Frauen durch Schläge, Kratzer und Bisse verletzt. Drei von Ihnen waren nicht mehr dienstfähig. Der Ordnungsdienst der Stadt Augsburg ordnete die Einstellung des Barbetriebs an.
Nach Verstoß gegen Corona-Sperrstunde: Österreichs Präsident bittet um Entschuldigung
23.02 Uhr: Der österreichische Präsident Alexander Van der Bellen hat wegen eines Verstoßes gegen die Corona-Sperrstunde um Entschuldigung gebeten. "Ich bin erstmals seit dem Lockdown mit zwei Freunden und meiner Frau essen gegangen. Wir haben uns dann verplaudert und leider die Zeit übersehen", schrieb Van der Bellen am Sonntag im Kurzbotschaftendienst Twitter. "Das tut mir aufrichtig leid. Es war ein Fehler."
Van der Bellen und seine Frau Doris Schmidauer waren in der Nacht zum Sonntag laut einem Bericht des Onlineportals "krone.at" um kurz nach Mitternacht auf der Terrasse eines italienischen Restaurants in Wien von Polizisten erwischt worden. Aufgrund der Corona-Auflagen müssen Gastronomiebetriebe in Österreich derzeit um 23.00 Uhr schließen.
Auf den Besitzer des Restaurants könnte nun eine Strafzahlung wegen Verstoßes gegen die Corona-Verordnungen zukommen. Van der Bellen kündigte an, dem Wirt in diesem Fall die Kosten zu übernehmen: "Sollte dem Wirt daraus ein Schaden erwachsen, werde ich dafür gerade stehen."
Müller: Berliner Kliniken könnten Moskauer Corona-Patienten behandeln
22.56 Uhr: Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat der Partnerstadt Moskau angeboten, Corona-Patienten in Berliner Krankenhäusern zu behandeln. "Zusammen mit der Charité hatten wir Italien ein Angebot gemacht, das letztlich nicht angenommen werden musste. Stattdessen nahm unsere Uniklinik Patienten aus Frankreich auf, wofür sich Präsident Emmanuel Macron vor einigen Tagen per Brief bei uns bedankte", sagte Müller dem "Tagesspiegel". "Wir wollen gern weiter helfen, wenn unsere Kliniken dafür Möglichkeiten sehen. Auch unserer Partnerstadt Moskau habe ich ein Angebot übermittelt." Bislang habe es keine Reaktion gegeben.
Brisante Studie: Corona-Patienten können Virus noch lange nach Genesung freisetzen
21.36 Uhr: Bei einigen als genesen geltenden SARS-CoV-2-Patienten konnte das Coronavirus auch Wochen später noch nachgewiesen werden. Das zeigt eine aktuelle Studie. Auslöser waren zwei bereits genesene Patienten aus einer Klinik im chinesischen Loudi, die erneut mit Covid19-Symptomen eingeliefert und positiv auf das Coronavirus getestet wurden. In der Folge untersuchten die Ärzte 58 weitere als gesund entlassene Patienten. Und tatsächlich: Bei zehn konnte das Virus erneut nachgewiesen werden. Zuvor hatte die "Ärztezeitung" berichtet.
Alle Patienten waren vier bis 24 Tage zuvor aus der Klinik als genesen entlassen worden, da sie keine Symptome zeigten und zweimal negativ getestet wurden. Die Ärzte gehen zudem nicht davon aus, dass sich die Patienten bei einem anderen Infizierten ansteckten, da sie sich in häusliche Quarantäne begeben sollten und es im Umkreis nur sehr wenige Fälle gab.
Bei der erneuten Untersuchung war bei fünf Patienten ein Nasopharynx-Abstrich positiv, bei sechs ein Analabstrich, bei einem Patienten waren beide Abstriche positiv.
Von den zehn positiv auf Corona getesteten Patienten wiesen zum Zeitpunkt der Untersuchung acht keinerlei Symptome auf, zwei Patienten über 70 mit Vorerkrankungen hatten gelegentlichen Husten. Einer der beiden könnte laut Studie das Virus 56 Tage lang freigesetzt haben.
Ein Patient hatte nach seiner Entlassung bereits Plasma gespendet. Da das Personal über keine ausreichende Schutzkleidung verfügte, wurde es nachträglich in Quarantäne geschickt. Corona-Tests fielen negativ aus, sie zeigten zwei Monate lang keine Symptome.
Die Studienautoren um Jinru Wu von der Universität in Changsha betonen, dass weitere größere Studien nötig seien, um Aussagen und Entscheidungen über einen möglicherweise neuen Umgang mit Corona-Genesenen zu treffen. Zudem müsse untersucht werden, ob die entdeckten Viren auch infektiös seien. In Stuhlproben seien bislang keine infektiösen Viren nachgewiesen worden.
23 Corona-Infektionen in Düsseldorfer Pflegeheim
20.07 Uhr: In einem Senioren- und Pflegeheim in Düsseldorf sind 23 Bewohner positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Bislang sei nur eine Bewohnerin in eine Klinik eingeliefert worden, die anderen seien zurzeit symptomfrei, teilte die Stadt am Sonntag mit. Sie blieben in der Pflegeeinrichtung in Quarantäne. Insgesamt lebten mehr als 100 Menschen in der Einrichtung im Stadtteil Benrath, hieß es.
Das Gesundheitsamt hatte alle Bewohner getestet, nachdem das Coronavirus bei einem Mitarbeiter nachgewiesen worden war. Besuch darf nun nicht mehr empfangen werden, Mitarbeiter müssen Masken mit hoher Schutzstufe tragen.
TOP-NEWS: Drei Bundesländer melden keine Neu-Infektionen - Erste Corona-Ampel in Berlin droht auf Rot zu springen
19.35 Uhr: In Deutschland sind bislang 178.568 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Zahl der Neu-Infektionen stieg damit zum Sonntag um 378. Bislang sind 8254 Menschen gestorben. Die Zahl der Genesenen liegt laut RKI bei rund 160.300. Somit sind rund 10.000 Menschen akut infiziert.
Drei Bundesländer meldeten am Sonntag gar keine neuen Fälle – Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.
Zahl bestätigter Coronavirus-Fälle in Deutschland steigt auf 178.568, 8254 Todesfälle
Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.
- Baden-Württemberg: 34.399 (1697 Todesfälle)
- Bayern: 46.505 (2391 Todesfälle)
- Berlin: 6641 (191 Todesfälle)
- Brandenburg: 3237 (168 Todesfälle)
- Bremen: 1312 (40 Todesfälle)
- Hamburg: 5061 (214 Todesfälle)
- Hessen: 9762 (460 Todesfälle)
- Mecklenburg-Vorpommern: 759 (20 Todesfälle)
- Niedersachsen: 11.563 (574 Todesfälle)
- Nordrhein-Westfalen: 37.204 (1562 Todesfälle)
- Rheinland-Pfalz: 6592 (228 Todesfälle)
- Saarland: 2683 (162 Todesfälle)
- Sachsen: 5228 (204 Todesfälle)
- Sachsen-Anhalt: 1695 (54 Todesfälle)
- Schleswig-Holstein: 3062 (137 Todesfälle)
- Thüringen: 2865 (152 Todesfälle)
Gesamt (Stand 24.05., 19.25 Uhr): 178.568 (8254 Todesfälle)
Vortag (Stand 23.05., 19.08 Uhr): 178.190 (8229 Todesfälle)
Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien.
Die Zahl der Geheilten liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 160.300.
Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl: 0,93 (Stand 24.05.)
In Berlin droht die erste Ampel auf Rot zu springen. Die Reproduktionszahl ist zum zweiten Mal in Folge im roten Bereich (1,23, zuvor 1,22 bei einem Grenzwert von 1,20). Bei der dritten aufeinanderfolgenden Überschreitung würde die erste der drei Ampeln von Grün auf Rot springen.
Berlin setzt auf ein eigenes Ampel-Warnsystem in der Corona-Pandemie. Dabei gibt es jeweils eine Ampel für Reproduktionsrate, Zahl der Neuinfektionen und Belegung der Intensivbetten mit Covid 19-Patienten. Werden zwei der drei Ampeln rot, will der Senat bestehende Lockerungen auf den Prüfstand stellen oder geplante weitere Lockerungen gegebenenfalls verschieben.
Noch stehen die anderen Ampeln mit einer Neuinfektionszahl von 5 pro 100.000 Einwohnern innerhalb einer Woche (bei 20 gelb, bei 30 rot) und einem Anteil der für COVID-19-Patienten benötigten Plätze auf Intensivstationen von 4,7 Prozent (15 Prozent gelb, 25 Prozent rot) weiterhin grün.
TOP-NEWS: Zahl der Corona-Infizierten nach Restaurantbesuch in Leer steigt auf 18 - Betreiber droht hohes Bußgeld
19.02 Uhr: Nach dem Corona-Ausbruch in Niedersachsen prüft der Landkreis Leer Hinweise auf Regelverstöße in einem Restaurant. "Aus den Hinweisen, die uns vorliegen, ergeben sich Indizien, dass am Abend des 15. Mai möglicherweise gegen Corona-Regeln verstoßen worden ist", sagte Landrat Matthias Groote (SPD). Ob dies der Fall war, müsse das Ordnungsamt in einem Ordnungswidrigkeiten-Verfahren klären.
Die Zahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen nach einem Restaurantbesuch in Ostfriesland ist auf 18 gestiegen. Im Laufe des Sonntags kamen sieben bestätigte Fälle hinzu, wie der Landkreis Leer am Abend mitteilte. Unter den Infizierten seien 14 Menschen, die am 15. Mai bei der Wiedereröffnung des Restaurants in geschlossener Gesellschaft dabei waren. Vier weitere Menschen hätten sich in der Folge angesteckt. Insgesamt sei für 118 Menschen häusliche Quarantäne angeordnet worden.
Beim Gesundheitsamt haben sich inzwischen weitere Menschen gemeldet, die eigenen Angaben zufolge nach dem 15. Mai in dem Restaurant waren, aber nicht auf den Gästelisten standen. "Diese Dokumentation ist laut den Corona-Auflagen Pflicht", teilte der Landkreis mit. Laut Bußgeld-Katalog drohen dem Betreiber bei einem sogenannten Verstoß gegen die Aufzeichnungs- und Meldepflicht 25.000 Euro Strafe. Zudem hätten Personen mitgeteilt, sie seien zu Vorstellungsgesprächen und zum Probekochen im Lokal gewesen. Das Gesundheitsamt gehe auch diesen Fällen nach.
Der Betreiber der Gaststätte "Alte Scheune" in der Gemeinde Moormerland hatte am 15. Mai nach eigenen Angaben rund 40 ausgewählte Gäste eingeladen - darunter Vertreter von Firmen, die ihn unterstützt hatten. Er habe zunächst als Koch in der Küche gestanden und sich später zu den Gästen gesellt, um mit ihnen anzustoßen, erzählte er der Deutschen Presse-Agentur. Die Abstands- und Hygieneregeln seien eingehalten worden, sagte der Mann, der seinen Namen nicht in den Medien lesen möchte. Er sei wenige Tage nach dem Abend von einem Gast über dessen Corona-Infektion informiert worden, sagte er. Ein Test habe das Virus dann auch bei ihm nachgewiesen.
Niedersachsens Gesundheitsministerin Carola Reimann sieht derweil keine Notwendigkeit, vom Lockerungskurs für die Gaststätten abzurücken. "Nach ersten Erkenntnissen ist das Infektionsgeschehen nicht auf einen normalen Restaurantbesuch zurückzuführen, stattdessen wurde dort offenbar eine private Party gefeiert", sagte Reimann am Samstag der dpa. Das Land habe immer darauf hingewiesen, dass die Corona-Lockerungen mit einem gewissen Risiko verbunden seien. "Wir werden Ansteckungen auch in Zukunft nicht vollständig verhindern können", so die Ministerin. Entscheidend sei in einem solchen Fall, dass von den Behörden vor Ort konsequent alle Kontakte nachverfolgt würden, um das Infektionsgeschehen so eng wie möglich einzugrenzen. "Genau das passiert nun im Landkreis Leer."
Mitten in den Abitur-Prüfungen: Covid-19-Fall an bayerischem Gymnasium
18.56 Uhr: Ausgerechnet mitten in den Abitur-Prüfungen: Ein Lehrer des Graf-Rasso-Gymnasiums in Fürstenfeldbruck ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das berichtet der „Münchner Merkur“ unter Berufung auf das zuständige Landratsamt.
Der Lehrer war laut „Merkur“ bei dem am Mittwoch (20. Mai) stattgefundenen Deutsch-Abitur Aufsichtsperson für sechs Schüler. Es soll kein unmittelbarer Kontakt bestanden haben, weshalb die Schüler als "Kontaktpersonen der Stufe 2" eingestuft wurden. Sie müssten entsprechend nicht in Quarantäne und könnten weiterhin ihre Abitur-Prüfungen ablegen.
Die übrigen Schüler und Abiturienten seien ebenfalls nicht betroffen, die Prüfungen würden weiter normal stattfinden. Dem Lehrer gehe es entsprechend gut, sagte die Schulleiterin Doris Hübler dem Nachrichtenportal zufolge.
Covid-19: USA planen offenbar Einreisebeschränkung für Brasilien
18.21 Uhr: Die USA wollen wegen der steigenden Zahl von Corona-Infektionen in Brasilien voraussichtlich Einreisebeschränkungen für das südamerikanische Land verhängen. Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, Robert O'Brien, sagte am Sonntag dem Fernsehsender CBS, er rechne mit einer Entscheidung dazu noch im Laufe des Tages. "Wir hoffen, dass das vorübergehend sein wird", sagte er und verwies auf ähnliche, bereits erlassene Einreiseverbote mit Blick auf den Schengen-Raum und China. "Wegen der Lage in Brasilien werden wir alles Notwendige unternehmen, um das amerikanische Volk zu schützen", versicherte er.
Zunächst sei ein solcher Schritt nur mit Blick auf Brasilien geplant. Man werde die Lage in anderen lateinamerikanischen Staaten allerdings ebenso von Land zu Land betrachten.
Wegen der Ausbreitung des Coronavirus hatte Trump bereits einen Einreisestopp für Ausländer aus China, dem Schengenraum, Großbritannien und Irland verhängt. Auch Reisen über die amerikanische Grenze zu Kanada im Norden und Mexiko im Süden sind wegen der Pandemie vorübergehend eingeschränkt.
Die Zahl der bestätigten Infektionen mit dem Coronavirus war in Brasilien zuletzt kräftig gestiegen. Das einwohnerstärkste Land Lateinamerikas liegt hier in absoluten Zahlen weltweit inzwischen an Platz zwei - hinter den USA.
Corona-Demo-Teilnehmer in Bielefeld auf Heimweg attackiert
17.12 Uhr: Nach einer Attacke auf zwei Teilnehmer auf dem Heimweg von einer Demonstration gegen Corona-Beschränkungen in Bielefeld ermittelt der Staatsschutz. Wegen der Nähe zur Kundgebung könne ein politisches Motiv der Angreifer nicht ausgeschlossen werden, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Den Angaben zufolge wurden die beiden 54-Jährigen am Samstag von vier oder fünf Männern angegriffen und verletzt. Einer der beiden sei am Boden liegend getreten worden. Er kam in ein Krankenhaus, konnte es nach der Behandlung aber wieder verlassen. Die sofort eingeleitete Fahndung nach den unbekannten Angreifern sei bislang erfolglos verlaufen.
TOP-NEWS: Mindestens 107 Corona-Infektionen nach Gottesdienst in Frankfurt - Hanaus Oberbürgermeister ist empört
17.07 Uhr: Nach einem Gottesdienst in einer Kirchengemeinde der Baptisten in Frankfurt haben sich mindestens 107 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Das teilte Hessens Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne) am Sonntag in Wiesbaden mit.
Die Menschen lebten in Frankfurt und drei weiteren hessischen Landkreisen. Der Gottesdienst war bereits vor rund zwei Wochen. Zunächst war von mehr als 40 Infizierten die Rede gewesen.
26 Infizierte wohnen im Wetteraukreis, wie der Kreis am Sonntag mitteilte, und 17 in Hanau, wie es von Stadt hieß. Zudem gibt es dem Ministerium zufolge noch mehrere Fälle im Hochtaunuskreis. Möglicherweise seien auch noch andere Landkreise betroffen, sagte eine Ministeriumssprecherin. Die genaue Zahl stehe noch nicht fest.
Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) kritisierte den Informationsfluss zu dem Infektionsgeschehen. "Das grenzt an organisierte Unverantwortlichkeit." Er forderte Informationen von den zuständigen Stellen, dem Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises und dem Land. Minister Klose betonte: "Diese Situation zeigt, wie wichtig es ist, dass wir alle - gerade während der Lockerungen, die jetzt wieder möglich gemacht werden - wachsam bleiben und nicht leichtsinnig werden." Denn: "Das Virus ist weiterhin da und will sich verbreiten."
René Gottschalk, Leiter des Gesundheitsamtes der Stadt Frankfurt, sagte über die Frankfurter Fälle: "Die weitaus meisten sind nicht sonderlich krank. Nach unserem Kenntnisstand ist auch nur eine Person in einem Krankenhaus." Die Einzelfälle würden nachverfolgt. "Wir haben das gut im Griff." Wie es den 17 Infizierten in Hanau gehe, wisse er nicht, sagte Daniel Freimuth vom Krisenstab der Stadt.
Der Fall könnte allerdings eine deutlich größere Tragweite haben, als bislang angenommen. So wurden allein im Wetteraukreis im Zusammenhang mit den 26 Infizierten 76 weitere Menschen in Quarantäne geschickt, wie der Kreis am Sonntag mitteilte.
Mann bemängelt vor Supermarkt fehlenden Mund-Nasen-Schutz und wird von Paar verprügelt
14.32 Uhr: Ein Kunde ist vor einem Berliner Supermarkt niedergeschlagen und mit Tritten auf den Kopf verletzt worden, weil er den fehlenden Mund-Nase-Schutz der Angreifer bemängelt hatte. In dem Supermarkt in Marzahn soll der 53-Jährige eine Kassiererin angesprochen und auf den fehlenden Mundschutz eines Mannes und dessen Begleiterin aufmerksam gemacht haben, teilte die Polizei am Samstagabend mit. Die beiden hatten an der Kasse gewartet.
Nachdem der 53-Jährige das Geschäft verlassen hatte, soll der kritisierte Mann auf ihn zugegangen und mit ihm diskutiert haben. Kurz darauf habe er unvermittelt auf den 53-Jährigen eingeschlagen, der zu Boden ging. Während die Begleiterin des Schlägers sich dann auf den liegenden Mann gesetzt haben soll, trat ihr Partner den Angaben zufolge gegen den Kopf des Opfers. Der 53-Jährige erlitt leichte Kopfverletzungen. Die Polizei ermittelt sucht nun den Schläger und dessen Begleiterin.
30 Corona-Fälle: Zwei Altenheime in Wiesbaden komplett unter Quarantäne
14.16 Uhr: Wegen 30 Corona-Fällen stehen in Wiesbaden zwei Altenheime unter Quarantäne. In dem einen seien insgesamt 26 Menschen positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden, teilte die Stadt am Sonntag mit. Betroffen seien 18 Bewohner und 8 Pflegekräfte. In dem anderen wurden vier Fälle gemeldet, drei Bewohner und eine Pflegekraft.
Covid-19-Ausbruch nach Restaurantbesuch: Zahl der Fälle in Leer steigt auf zwölf
14.09 Uhr: Im Zusammenhang mit dem Besuch eines Restaurants im niedersächsischen Landkreis Leer ist ein weiterer Mensch positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Zahl der Infizierten, die am 15. Mai in geschlossener Gesellschaft in dem Lokal waren, stieg damit auf elf, wie ein Sprecher des Landkreises am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur sagte. Eine weitere Person aus einem anderen Landkreis habe sich in der Folge angesteckt. Für 106 Menschen wurde bis Sonntagmittag häusliche Quarantäne angeordnet. Die Testergebnisse mehrerer Personen aus dieser Gruppe, die Symptome zeigten, standen dem Landkreis zufolge noch aus.
Der Landkreis prüft, ob es in dem Restaurant Verstöße gegen die Corona-Auflagen gab. Einen Zwischenstand teilte der Landkreis dazu am Sonntag nicht mit. "Das müssen wir abwarten", sagte der Sprecher.
In Bezug auf den Corona-Ausbruch hat auch der Hotel- und Gaststättenverband Niedersachsen den Landkreis aufgefordert, für Aufklärung zu sorgen. "Wichtig ist jetzt, dass der Landkreis Leer den Infektionsfall in dem meldenden Restaurant lückenlos aufklärt, um genaue Kenntnis von den Ursachen der Infektionskette herzustellen", sagte der Präsident des Dehoga Niedersachsen, Detlef Schröder. Der Verband wolle zudem verstärkt darauf aufmerksam machen, «dass Gastwirte und ihre Gäste nur gemeinsam die strengen Vorgaben der gesetzlichen Abstands- und Hygieneregeln umsetzen können»
"Zahl wird weiter extrem ansteigen": Immer mehr Quarantäne-Fälle nach Restaurantbesuch
Zu wenig Abstand: Polizei räumt Wiese im Englischen Garten - 300 Platzverweise
13.56 Uhr: Bis zu 300 Platzverweise hat die Polizei München am Freitag im Englischen Garten ausgesprochen. Das berichtet die "Abendzeitung". Im Bereich der Karl-Theodor-Wiese befanden sich mehrere Personengruppen mit 30 bis 40 Personen, die den Mindestabstand nicht einhielten. Nachdem diese trotz Ansprache der Beamten die Abstände nicht einhielten, sprach die Polizei Platzverweise aus und räumte die Wiese.
Auch in Schwabing kam es zu Verstößen gegen den Mindestabstand. 250 Menschen wurden gegen 20:30 Uhr am Wedekindplatz belehrt, gegen etwa 50 wurde ein Platzverweis ausgesprochen. Am Königsplatz saßen sogar 100 Personen dicht gedrängt auf den TReppen der staatlichen Antikensammlung. Hier wurden rund 150 Platzverweise ausgesprochen.
Mehrere Corona-Fälle in Postverteilerzentrum in Stahnsdorf
12.10 Uhr: In einem Postverteilerzentrum in Stahnsdorf (Landkreis Potsdam-Mittelmark) haben sich vier Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert. Eine Person stammt aus Potsdam-Mittelmark, eine aus Potsdam und zwei aus Berlin, wie der Landkreis am Samstag mitteilte.
Der Kreis kündigte an, die Beschäftigten auf das Virus zu testen: "Beginnend mit der Nachtschicht von Sonntag auf Montag werden alle Mitarbeiter/innen abgestrichen." Pro Schicht arbeiteten rund 100 Menschen in dem Postverteilerzentrum. Ingesamt sollen nun mehr als 300 Mitarbeiter getestet werden. Zuvor hatte die "Märkische Allgemeine" (online) berichtet.
Keine einzige neue Covid-19-Infektion in Schleswig-Holstein
10.57 Uhr: In Schleswig-Holstein hat es nach Angaben der Landesregierung zuletzt binnen 24 Stunden keine offiziell gemeldete Infektion mit dem neuartigen Coronavirus gegeben. Somit beträgt die Gesamtzahl der seit Ausbruch der Corona-Krise nachgewiesenen Fälle mit Stand Samstagabend weiterhin 3062, wie die Landesregierung auf ihrer Webseite unter Berufung auf das Robert Koch-Institut mitteilte. Die Zahl der Gestorbenen erhöhte sich aber um eine Person auf 137. Rund 2800 Infizierte gelten inzwischen wieder als gesund. 31 werden noch in Krankenhäusern behandelt.
Es gab bereits in mehreren Bundesländern an einzelnen Tagen keine neuen registrierten Infektionen. An Wochenenden werden in vielen der Länder generell vergleichsweise wenige neue Infektionen gemeldet. Oft gibt es einen Meldeverzug. Bundesweit geht die Zahl der insgesamt registrierten Corona-Infizierten seit Wochen tendenziell zurück. Experten gehen jedoch auch weiterhin von einer Dunkelziffer aus.
"Reine Erfindung": Chefin von Wuhans Virus-Labor weist Trump-Vorwürfe zurück
10.45 Uhr: Das Hochsicherheitslabor in Wuhan, das von den USA als Ausgangspunkt für die Corona-Pandemie bezeichnet wurde, hat entsprechende Vorwürfe entschieden zurückgewiesen. Solche Anschuldigungen unter anderem von US-Präsident Donald Trump seien eine "reine Erfindung", sagte Labor-Leiterin Wang Yanyi in einem am Samstagabend vom staatlichen Fernsehsender CGTN ausgestrahlten Interview.
Das Wuhan-Institut für Virologie beherbergt die größte Virusbank Asiens. Es liegt wenige Kilometer von einem Fisch- und Wildmarkt entfernt, von dem aus sich das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 chinesischen Angaben zufolge im Dezember ausgebreitet hatte. Das hatte Spekulationen ausgelöst, das Virus könnte aus dem Labor gekommen oder sogar absichtlich geschaffen worden sein.
US-Außenminister Mike Pompeo sprach von "überwältigenden Beweisen", dass das Virus aus dem Labor stammt, ohne jedoch Details zu nennen. Die chinesische Regierung weist dies vehement zurück.
Türkei macht Druck auf Deutschland wegen Reisewarnung
08.43 Uhr: Die türkische Regierung erwartet, dass die Bundesregierung ihre weltweite Reisewarnung noch vor den Sommerferien auch für die Türkei aufhebt. Die Türkei sei ab Mitte Juni bereit, Touristen aus dem Ausland zu empfangen, sagte der türkische Botschafter in Berlin, Ali Kemal Aydin, der Deutschen Presse-Agentur. "Alle notwendigen Vorkehrungen werden seitens der zuständigen Behörden getroffen. Wir sind davon überzeugt, dass die Bundesregierung all dies in Betracht zieht und sich dementsprechend entscheidet."
Bundesaußenminister Heiko Maas hatte am 17. März eine weltweite Reisewarnung für Touristen ausgesprochen, die noch bis zum 14. Juni gilt. Danach will der SPD-Politiker sie für die Europäische Union aufheben und durch individuelle Reisehinweise ersetzen, in denen auf die jeweiligen Risiken aufmerksam gemacht wird. Wie mit Ländern außerhalb der EU verfahren wird, ist noch unklar. Die Türkei ist nach Spanien und Italien die Nummer 3 unter den beliebtesten Urlaubsländern der Deutschen.
"Es ist offensichtlich, dass wir im Gegensatz zu vielen anderen Ländern die Covid-19-Krise erfolgreich überwinden", sagte Aydin der dpa. "Wir sind in einer viel besseren Lage im Vergleich auch zu einigen EU-Ländern." Zudem habe die Türkei die nötigen Vorkehrungen für sicheren Tourismus früher definiert. Er halte es deswegen für "sehr unwahrscheinlich", dass die Reisewarnung nicht aufgehoben werde.
Aydin sagte, die Wiederaufnahme des Flugverkehrs sei bereits in Vorbereitung.
"New York Times" erinnert auf Titelseite namentlich an Corona-Tote
Sonntag, 24. Mai, 08.23 Uhr: Während sich die USA der Marke von 100.000 Corona-Toten nähern, hat die "New York Times" (NYT) am Sonntag auf ihrer Titelseite unter Nennung von Namen an 1000 der Verstorbenen erinnert. "Die 1000 Menschen hier spiegeln nur ein Prozent der Todesfälle wider, keiner von ihnen war nur eine Zahl", schrieb das Blatt in einer kurzen Einführung auf der Titelseite, die ausschließlich aus Text bestand."
"Ich wollte etwas, auf das die Menschen noch in hundert Jahren zurückblicken, um das Ausmaß zu verstehen, das wir gerade durchleben", erklärte "NYT"-Ressortleiter Marc Lacey.
Die USA sind weltweit mit Abstand das am schwersten von der Pandemie betroffene Land. Bis Samstagabend wurden 1,6 Millionen Corona-Infektionen und mehr als 97.000 Todesfälle registriert. Die Marke von 100.000 Toten dürfte in den kommenden Tagen erreicht werden.
Zugleich nehmen die US-Bundesstaaten derzeit erste Lockerungen der Corona-Beschränkungen vor. Präsident Donald Trump, der auf seine Wiederwahl im November hofft, drängt angesichts massiver Arbeitsplatzplatzverluste in der Krise auf eine weitere Öffnung des Landes. "Übergang zur Großartigkeit", twitterte Trump am Samstagabend seinen Slogan für das Wiederhochfahren des Landes.
Viele Kommentatoren verwiesen jedoch auf die Unstimmigkeit zwischen der hohen Opferzahl und dem Tweet des Präsidenten. George Conway, ein Trump-Kritiker und Ehemann von Trump-Beraterin Kellyanne Conway, teilte bei Twitter am Samstag die "NYT"-Titelseite neben einem Foto, das Trump beim Golfspiel zeigt.
Covid-19 in Deutschland: 178.190 gemeldete Fälle - ein Bundesland seit 3 Tagen ohne Neu-Infektionen
19.27 Uhr: Die Zahl der Corona-Infektionen in Deutschland ist am Samstag auf insgesamt 178.190 gestiegen. Das sind 494 mehr als noch am Freitag. In Mecklenburg-Vorpommern wurden zum vierten Mal in Folge keine Neuinfektionen gemeldet. Die Zahl der Todesfälle liegt nun bei 8229. Am Freitag waren es mit 8197 noch 32 weniger gewesen.
Die Zahl der Geheilten in Deutschland schätzt das Robert-Koch-Institut auf 159.900 – rund 900 mehr als am Vortag Die aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl liegt am Samstag bei 0,83. Am Freitag hatte sie bei 0,84 gelegen.
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