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„Zu viele Probleme für eine reguläre Spielzeit“

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Trotz der Hoffnung auf weitere Lockerungen für den Theaterbetrieb in der Corona-Krise rechnen die Freilichtbühnen in NRW nicht mehr mit einer Wiederaufnahme der Saison in größerem Umfang. „Einen Freilichtsommer wie man ihn gewohnt ist, wird es bei den bestehenden Bedingungen nicht geben. Selbst bei gewaltigen Lockerungen blieben zu viele Probleme für eine reguläre Spielzeit“, sagte Herbert Knecht, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Freilichtbühnen Nord und zuständig für 18 Amateur-Freilufttheater in NRW. Der Verband vertritt die Interessen von 90 Amateur-Freilichtbühnen – auf dem Foto ist die Naturbühne Hohensyburg zu sehen – bundesweit, die in einer regulären Saison von Mai bis September etwa 140 Inszenierungen gezeigt hätten. (dpa) Foto: dpa