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Gastgeber Christoph ist in der Sendung „Das perfekte Dinner“ voll konzentriert.Foto: Screenshot VOX

„Das perfekte Dinner“: Absurde Situation – Gastgeber ist „kaum ansprechbar“

„Das perfekte Dinner“ ist mittlerweile eine Institution bei VOX. Schon seit 15 Jahren gibt es die Vorabendsendung, bei der sich fünf Hobbyköche gegenseitig einladen, um der Gruppe ein möglichst schmackhaftes 3-Gänge-Menü zu zaubern.

In dieser Woche gastiert „Das perfekte Dinner“ in Lübeck. Am Freitag kommt es in Christophs Küche zu einer absurden Situation.

„Das perfekte Dinner“: Christoph ist Gastgeber

Gastgeber Christoph ist Marinesoldat und Jäger. Nebenbei hält der 46-Jährige Hasen, Hühner, Gänse, Tauben, Pferde und Ziegen auf seinem Grundstück.

Als Vorspeise macht er seinen Gästen ein Rindercarpaccio und Seeteufel, der Hauptgang ist ein Wildfilet mit Petersilienkartoffeln, Steckrüben und Kürbischutney und zum Nachtisch gibt es weißes Schokoladen-Orangen-Mousse auf Amarittini-Boden mit Orangen-Ingwer-Salat.

Große Nervösität

Schon als seine Gäste zur Tür kommen, ist Christoph die Aufregung deutlich anzumerken. „Christoph war der nervöseste Gastgeber der Woche“, stellt Kandidatin Annelie sofort fest.

Auch nach Aperitif und Vorspeise wirkt Christoph nicht wirklich entspannter. „Das tat mir fast ein bisschen leid“, erzählt Kandidatin Anke.

„Das perfekte Dinner“:

„Es war abstrus“

Als Christoph dann in seiner offenen Küche den Hauptgang kredenzt, reagiert er gar nicht mehr auf seine Gäste. „Er war kaum ansprechbar“, stellt Florian fest. „Es war abstrus.“

Immerhin: Gegen Ende lässt die Anspannung bei Christoph etwas nach. Der Gastgeber gibt sogar ein Horrido, das zum jagdlichen Brauchtum gehört, zum Besten.

Ob Christoph seine Gäste damit überzeugen kann? (nr)