l+f: Achtung: Gefährliches Kinderspielzeug

Wenn Eltern VMs, Tor, Kali Linux oder gar Metasploit auf dem Rechner ihrer Kinder finden, ...

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Wenn die Eltern den Verdacht hegen, dass ihr Kind hacken könnte, sollten sie dringend die Polizei davon unterrichten. Das jedenfalls rät die britische National Crime Unit besorgten Eltern auf einem Plakat "What is on a child's computer?".

https://www.heise.de/imgs/18/2/8/4/3/1/4/0/640px-UK_National_Crime_Agency_Child_Software_Warning-954f0a5583a1e2b8.jpeg
Wenn das Kind auf solche Abwege gerät, bietet sich die Polizei als "Freund und Helfer" an.(Bild: via Twitter )

Typische Anzeichen für die bedenklichen Hacking-Aktivitäten liefern die besorgten Aufklärer auch gleich mit: Tor, Virtuelle Maschinen, Kali Linux, WiFi Pineapple, Discord und Metasploit werden explizit aufgeführt (schwarze Hoodies erwähnen sie nicht!). Wer eines der verdächtigen Tools entdecke oder anderweitig Verdacht schöpfe, sollte sich an die Polizei werden, damit diese die Kinder mit "positiver Ablenkung" beschäftigen könne – was immer das dann auch sein mag.

PS: Auf unsere Anfrage bei der genannten Kontaktadresse, wie diese Ablenkung denn konkret aussehe, erhielten wir bislang keine Antwort.

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(ju)