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Coronavirus-Verdachtsfälle an der Uni-Klinik Göttingen. In ganz Deutschland gibt es inzwischen 5 infizierte Menschen und unzählige Patienten mit Verdacht auf den Erreger. © Swen Pförtner /picture alliance, dpa

Coronavirus in Göttingen: Vier Verdachtsfälle - drei Ergebnisse stehen fest 

Coronavirus in Niedersachsen

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Coronavirus in Göttingen: Vier neue Verdachtsfälle auf den Erreger werden in der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) versorgt. Das Ergebnisse für drei Patienten steht fest. 

Update von Freitag, 31.01.2020, 17.30 Uhr: Drei der vier Patienten in der Göttinger Universitätsmedizin (UMG) können aufatmen: Sie sind nicht mit dem Coronavirus infiziert. Das bestätigt UMG-Sprecher Stefan Weller auf Anfrage unserer Redaktion. Das Ergebnis für den vierten Verdachtsfall steht noch aus. 

Update von Freitag, 31.01.2020, 15.15 Uhr: In Deutschland hat sich zum ersten Mal ein Kind mit dem Coronavirus infiziert. Es handelt sich um das Kind eines infizierten Mannes aus dem bayerischen Landkreis Traunstein. Das teilt das bayerische Gesundheitsministerium mit. 

Update von Freitag, 31.01.2020, 14.11 Uhr: Italien hat den nationalen Notstand ausgerufen. Das hat die Regierung in Rom bekanntgegeben, nachdem zwei Coronavirusfälle bestätigt wurden. Der Notstand soll für sechs Monate gelten. 

Coronavirus: Italien stoppt Flüge

Bei den Infizierten soll es sich um zwei Touristen aus China handeln. Sie waren in einem Hotel im Zentrum von Rom untergebracht. Das Paar befinde sich nun auf einer Isolierstation in der italienischen Hauptstadt. Italien hat nach eigenen Angaben alle Flüge von und nach China gestoppt.  

Update von Freitag, 31.01.2020, 13.46 Uhr: Der Airbus A310 der Luftwaffe ist nach Wuhan in China unterwegs. Die Maschine soll 100 Menschen aus dem Ursprungsort des Coronavirus evakuieren. Der Flieger soll Samstagabend in Frankfurt landen. Das berichtet fr.de. 

Update von Freitag, 31.01.2020, 8.48 Uhr: In Deutschland sind inzwischen fünf Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Alle Patienten leben in Bayern. 

Video: 5 Infizierte in Deutschland

Update vom Donnerstag, 30.01.2020, 21 Uhr: In Göttingen gibt es vier neue Verdachtsfälle auf das Coronavirus. Die möglicherweise mit dem Coronavirus-Infizierten befinden sich in der Universitätsmedizin Göttingen (UMG). "Wir haben vier Verdachtsfälle (hna.de*), die Patienten werden versorgt“, sagte UMG-Sprecher Stefan Weller auf Anfrage unserer Redaktion. 

Die Patienten, die sich möglicherweise mit der Erkrankung aus Wuhan infiziert haben könnten, hätten Kontakt mit Menschen aus China gehabt. 

Bereits am Dienstag (28.01.2020) hatte es in Göttingen einen Verdachtsfall auf die grippeähnliche Erkrankung aus Asien gegeben. Bei diesem Fall konnte Entwarnung gegeben werden: Es hatte sich nicht um das gefährliche Coronavirus gehandelt. 

Update vom 30.01.2020, 17.00 Uhr: Der Verdachtsfall auf dem Kreuzfahrtschiff hat sich nicht bestätigt. Die Frau habe sich nicht mit dem Coronavirus infiziert

Niedersachsen bereitet sich auf das Coronavirus vor 

Update vom 30.01.2020, 16.02 Uhr: Auch Northeim bereitet sich auf den Coronavirus* vor: Der Continental-Konzern schränkt Mitarbeiter-Reisen von und nach China ein. Auch der Northeimer Standort von Contitech ist betroffen. Zudem reagieren die Helios Albert-Schweitzer-Klinik und die Berufsbildenden Schulen 1 auf eine mögliche Ausbreitung. 

Update vom 30.01.2020, 13.50 Uhr: Rund 7000 Passagiere und Besatzungsmitglieder sitzen auf einem Kreuzfahrtschiff vor der italienischen Küste fest. Der Grund: Eine Touristin aus der chinesischen Sonderverwaltungszone Macao zeige Symptome einer Coronavirus-Infizierten. 

Der Frau und ihrem Mann wurden Proben entnommen. Das Paar soll im Krankenrevier des Schiffes isoliert worden sein. Das berichtet welt.de.

Coronavirus in Göttingen und Niedersachsen: Das Gesundheitsamt prüft täglich neue Proben

Update vom 30.01.2020, 13.23 Uhr: Das Niedersächsische Landesgesundheitsamt prüft täglich neue Proben, ob es sich um das Coronavirus handelt. Das bestätigt Pressesprecher Dr. Holger Scharlach auf Anfrage unserer Redaktion. "Die Anzahl der täglichen Tests liegt im einstelligen Bereich", erklärt Scharlach. Noch gebe es keinen positiven Befund.

Update vom 30.01.2020, 11.15 Uhr: Nach den offenen Verdachtsfällen in Niedersachsen ist nun auch Hessen mehrfach betroffen. In Wiesbaden leidet ein Mann offensichtlich an einer Atemwegserkrankung. Die Überprüfung auf den Coronavirus verläuft allerdings positiv für den Patienten - er ist nicht infiziert.

Auch in der Uniklinik Marburg kommt es zu einem Verdachtsfall: Ein Patient zeigt Anzeichen des Coronavirus. Nach Ablauf der erforderlichen Untersuchungen steht aber fest, dass der Patient nicht an dem Erreger aus China erkrankt ist. Ärzte weisen deshalb nochmal darauf hin, dass die Symptome mit vielen anderen Virusinfektionen übereinstimmen.

Weltweite Reaktionen zum Coronavirus: Nicht nur Niedersachsen ist betroffen

Der Coronavirus hat weltweit für Reaktionen gesorgt. Nicht nur Airlines wie Lufthansa, British Airways und der indonesische Billigflieger Lion Air haben ihre Flüge nach China gestrichen, sondern auch der schwedische Möbelkonzern Ikea will sämtliche Filialen in China schließen.

Auch im Sport gibt es gravierende Auswirkungen durch den Virus aus Wuhan: Die für kommenden März geplante Leichtathletik-WM in China um ein Jahr verschoben worden, Chinas Fußballerinnen befinden sich in Australien in Quarantäne und der Ski-Weltcup in Peking ist abgesagt.

Update vom 29.01.2020, 16.14 Uhr: In Niedersachsen gibt es weiterhin keinen bestätigten Coronavirusfall. Das teilte die niedersächsische Sozialministerin Dr. Carola Reimann im Niedersächsischen Landtag mit. Trotzdem nehme man eine mögliche Ausbreitung der Krankheit ernst. 

Laut dem Landesgesundheitsamt sind Deutschland und Niedersachsen auf den Coronavirus gut vorbereitet, sagte Reimann. „Es gilt jetzt, sachlich und besonnen zu handeln“, so die Sozialministerin. 

Update vom 29.01.2020, 13.20 Uhr: Zu den Verdachtsfällen auf den Coronavirus und die Lage bezüglich der Erkrankung in Niedersachsen informiert das Gesundheitsministerium um 14.45 Uhr in einem Livestream

Update vom 29.01.2020, 13.08 Uhr: Es gibt weiterhin 9 Verdachtsfälle auf Coronavirus in Niedersachsen. Auf Anfrage der Redaktion bestätigt die Pressestelle des Gesundheitsministeriums von Niedersachsen, dass sich einige Verdachtsfälle auf das Virus aus Wuhan in Abklärung befänden. "Es handelt sich dabei nicht unbedingt immer um Verdachtsfälle im Sinne der erwähnten Falldefinition des Robert-Koch-Instituts", heißt es in der Mitteilung der Pressestelle des Ministeriums. Falls ein neuer Fall auftrete, werde die Öffentlichkeit umgehend informiert. 

Update vom 29.01.2020, 10.35 Uhr: In Niedersachsen gibt es aktuell 9 Verdachtsfälle auf Coronavirus. Der Verdacht auf eine Infektion in Göttingen ließ sich am Dienstagabend bereits ausräumen - an der Universitätsmedizin gab es Entwarnung. Dennoch werden im norddeutschen Bundesland weiter Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf die chinesische Erkrankung getroffen, so reagieren auch die großen Unternehmen. Nach Informationen des NDR hat der Reifenhersteller Continental in Hannover alle Geschäftsreisen für die eigenen Mitarbeiter nach China verboten. Der Konzern hat auch in Wuhan, die chinesische Stadt aus der das Virus stammen soll, ein kleines Vertriebsbüro. 

Volkswagen habe nach Informationen des NDR den Mitarbeitern in China über die Feiertage freigegeben. Es herrsche aber keine Panikstimmung. 

Update vom 28.01.2020, 21.27 Uhr: Während es an der Universitätsmedizin in Göttingen (UMG) Entwarnung in Verbindung mit dem Verdachtsfall auf Coronavirus in der Stadt in Niedersachsen gab, haben sich in Bayern drei weitere Fälle bestätigt. Nach ersten Informationen stehen die Infizierten in Zusammenhang mit dem seit Montag bekannten ersten Coronavirus-Patienten in Deutschland. Die drei neuen Infizierten sind inzwischen isoliert. 

Der Automobilhersteller Volkswagen habe seinen Mitarbeiterin in China über die Feiertage freigegeben. Es herrsche aber keine Panikstimmung, zitiert der NDR einen Sprecher des Konzerns.

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Coronavirus Göttingen: vier neue Verdachtsfälle an der Uni-Klinik, der sogenannten Universitätsmedizin in Göttingen (Niedersachsen)© dpa/picture alliance

Coronavirus in Niedersachsen? - In Bayern drei weitere bestätigte Fälle

Wo der 33 Jahre alte, infizierte Mann die anderen Menschen mit den Coronaviren angesteckt hat und ob sich nun auch weitere Menschen betroffen sein könnten, darüber war am Dienstagabend (28.01.2020) noch nichts bekannt. 

Update vom 28.01.2020, 18.30 Uhr: Einer der Verdachtsfälle auf Coronavirus in Niedersachsen hat sich nicht bestätigt. Das teilte Stefan Weller, Pressesprecher der Uni-Medizin Göttingen (UMG), der Redaktion noch am Dienstagabend mit. Das Ergebnis der Laboruntersuchungen war von der Charité aus Berlin noch am Abend in der Klinik in Göttingen angekommen. Aus dem Befund geht hervor, dass es sich nicht um die gefährliche Krankheit aus Asien handelt. 9 weitere Verdachtsfälle auf das Coronavirus in Niedersachsen warten darauf, abgeklärt zu werden. 

Coronavirus auch in Deutschland - neun Verdachtsfälle in Niedersachsen 

Update vom 28.01.2020, 17.07 Uhr: Nach dem Verdacht auf Coronavirus in Niedersachsen, das die Universitätsmedizin Göttingen gemeldet hatte, äußert sich nun das Land Niedersachsen. Das Bundesland sei eigenen Angaben zufolge gut gewappnet für ein mögliches Auftreten des Virus aus Wuhan. "Wir sind sehr gut vorbereitet", sagt Gesundheitsministerin Carola Reimann (SPD). Nach Angaben ihres Ministeriums befinden sich derzeit einige Verdachtsfälle in der Abklärung. Bestätigt sei in Niedersachsen aber noch kein Fall von Coronavirus. Der Präsident des Landesgesundheitsamtes, Matthias Pulz, sprach von zehn Fällen in Niedersachsen. Alle Betroffenen seien zuvor in China gewesen. Sie könnten auch zu Hause isoliert werden. 

Coronavirus in Niedersachsen: In Hannover können Proben überprüft werden

Verdachtsfälle können seit Dienstag auch im Landesgesundheitsamt in Hannover geprüft werden. Denn dort gibt es seit Kurzem eine eigene Labordiagnostik. Laut Gesundheitsministerin Reimann spart das die Einsendung der Proben an die Charite und damit wertvolle Zeit im Kampf gegen die Krankheit. 

Update vom 28.01.2020, 15.53 Uhr: Nach dem Verdachtsfall von Coronavirus in der Universitätsmedizin Göttingen(UMG) in Niedersachsen fragen sich nun viele Menschen, wie das Verfahren ist, wenn der Verdacht auf die Erkrankung besteht.

Coronavirus in der Universitätsmedizin Göttingen in Niedersachsen: So läuft die Aufnahme eines Verdachtsfalls ab

Laut Stefan Weller, Pressesprecher der Uni-Medizin Göttingen, läuft die Aufnahme als Verdachtsfall folgendermaßen ab: Der Patient wird vom Hausarzt als Verdachtsfall auf Coronavirus an die UMG in Niedersachsen überwiesen und idealerweise vorher telefonisch angekündigt. Die Aufnahme erfolgt in der Notaufnahme über einen sogenannten Infektionsschutzraum, der speziell für die Aufnahme potenziell infektiöser Patienten eingerichtet ist. 

Das Personal der Notaufnahme schleust sich über einen getrennten Eingang ebenso in den Raum ein und legt in der Schleuse die entsprechende Vollschutzkleidung inklusive Atemschutzmaske, Kittel und Handschuhe an. So soll eine Übertragung mit dem Virus aus China verhindert werden. 

Verdacht auf Coronavirus in Niedersachsen: Infektionsstation in der Universitätsmedizin Göttingen

Erstdiagnostik und -Behandlung findet dann in dem Infektionsraum statt. Sofern eine Indikation zur stationären Aufnahme besteht, erfolgt die stationäre Aufnahme auf der Infektionsstation des Hauses. 

Der Transport erfolgt unter Einhaltung der genannten Infektionsschutzmaßnahmen, eine Gefährdung von Personal, Besuchern oder anderer UMG-Patienten sei ausgeschlossen. 

Update von Dienstag, 28.01.2020, 15.30 Uhr: Nach Bekanntwerden des Verdachtsfalls von Coronavirus in Göttingen sind die Menschen besorgt. Wie das Evangelische Krankenhaus Weende (EKW) in Niedersachsen mitteilt, tauchen dort mehr Anfragen aus der Bevölkerung zum Coronavirus (2019-nCoV) auf als zuvor. 

Pressesprecher Stefan Rampfel erklärte, dass alle Mitarbeiter der Zentralen Notaufnahme (ZNA) geschult seien, um mögliche Verdachtsfälle zu identifizieren.

Coronavirus: Verdachtsfall in Niedersachsen - Patienten sollten Klinik vorher informieren

Jeder Patient, der mit den Symptomen des Coronavirus ein Krankenhaus aufsuchen will, sollte die betreffende Klinik im Vorfeld informieren, um den Kontakt zu anderen Patienten bei der Aufnahme zu vermeiden, so das EKW in Niedersachsen. Im Weender Krankenhaus selbst habe es bislang keine Verdachtsfälle gegeben.

Coronavirus in Niedersachsen: Universitätsmedizin Göttingen meldet Verdachtsfall 

Erstmeldung vom 28.01.2020: Göttingen - In Göttingen in Niedersachsen gibt es einen Verdachtsfall auf das Coronavirus. Erst am Montag war bekannt geworden, dass sich ein 33 Jahre alter Mann aus Bayern mit dem Virus infiziert hatte. 

Ein Verdachtsfall hat sich demnach nicht bestätigt. 

Coronavirus in Niedersachsen: Eine Person liegt in Uni-Klinik Göttingen auf Isolierstation - 9 weitere Verdachtsfälle

Eine andere Person wurde bis zum Vorliegen des Ergebnisses der Probeuntersuchung auf der Isolierstation aufgenommen, erklärte Stefan Weller, Pressesprecher der Uni-Medizin Göttingen in Niedersachsen am Dienstag, 28.01.2020. 

Der aktuelle Verdachtsfall auf den Virus aus Wuhan habe Kontakt in China gehabt und sei vom Hausarzt an die UMG überwiesen worden. Es werde geprüft, ob sich die Person tatsächlich mit dem Coronavirus angesteckt habe. Nähere Angaben zum Patienten hatte die Klinik mit Verweis auf den Datenschutz nicht gemacht. 

Coronavirus: Symptome sind einer Grippe sehr ähnlich

Die Symptome des Coronavirus sind ähnlich zu denen einer schweren Grippe-Erkrankung

Coronavirus in Niedersachsen: Verdachtsfall - wie unterscheidet sich der Virus von einer Grippe?

Der oder die Betroffene muss Kontakt zu einem Risikogebiet in China gehabt haben oder hatte Kontakt mit entsprechenden Chinareisenden. Das, so betont Weller von der Uni-Medizin in Göttingen (Niedersachsen), ist das entscheidende Kriterium für einen Coronavirus-Verdachtsfall. 

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Coronavirus in Göttingen: Der Verdachtsfall hat sich nicht bestätigt. In Niedersachsen warten weitere 9 Verdachtsfälle auf das Virus aus Wuhan auf Abklärung. Am Dienstag (28.01.2020) warnt die Universitätsmedizin am Eingang davor. Die Klinik traf Sicherheitsvorkehrungen. © privat

Sollte das der Fall sein und eine Atemwegsinfektion vorliegen, sollte man den Hausarzt kontaktieren oder sich an das Gesundheitsamt wenden, empfehlen die Experten der Uni in Göttingen. 

Coronavirus in Deutschland: Erster bestätigter Fall in Bayern

Der erste Fall des Coronavirus in Deutschland war am Montagabend bekannt geworden. Der 33 Jahre alte Mann aus dem Landkreis Landsberg* hat sich vergangene Woche mit dem Erreger infiziert, ist laut Andreas Zapf, Präsident vom Landesamt für Gesundheit Bayern, jedoch am Montag noch zur Arbeit erschienen, „weil er da noch nichts von seiner Erkrankung wusste“. Die betreffende Firma Webasto habe sehr konstruktiv mitgearbeitet. Stand jetzt gebe es keine weiteren Personen mit Symptomen in der Firma. 

Von Dienstreisen nach China rät der Präsident vom Landesamt für Gesundheit ab.

Video zum Coronavirus: So schützen Sie sich vor der Infektion

Indes wappnet sich auch Deutschlands größter Airport, der Flughafen Frankfurt für den Coronavirus und trifft Vorsichtsmaßnahmen. 

100 Deutsche kommen wegen des Coronavirus aus China zurück. Sie müssen am Flughafen Frankfurt erst einmal in eine Quarantäne-Turnhalle. Doch damit nicht genug.

Von Andreas Arens und Daniela Deeg mit dpa

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