Mönche lassen Schildkröte frei

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Sie kommen aus Tibet und sie sind auf einer besonderen Reise: auf der Reise des Mitgefühls. Bei ihrem Stopp in den Florida Keys ließen die buddhistischen Mönche eine Meeresschildkröte frei, die drei Monate lang im Schildkrötenkrankenhaus in Florida stationär behandelt werden musste. Die Schildkröte mit dem Namen "Drifter" ist ein Weibchen und war krank im Meer treibend gefunden worden. Sie war geschwächt und konnte nicht mehr schwimmen und tauchen. Sie wurde mit Antibiotika behandeln,

Der leitende Mönch, Minyak Rinpoche, erklärt: "Wir haben das Gebet der Freiheit für die Schildkröte gesprochen. Wir haben gleichzeitig für alle Tiere gebetet. Mögen sie nicht leiden müssen. Mögen sie ein gutes Leben haben."

Hunderte Menschen hatten sich versammelt, um diesen Akt des Mitgefühls mitzuerleben. Mit ihrer Reise wollen die Mönche zum Frieden auf der Welt beitragen, an das MItgefühl der Menschen mit allen Geschöpfen appellieren und Ehrfurcht vor der Kreatur aufzeigen.

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