Forschung zu künstlicher Intelligenz boomt: Drittes Zentrum entsteht

Regierung plant Innovationspark für künstliche Intelligenz in Heilbronn

Heilbronn - Nach dem Cyber Valley in Tübingen und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) soll in Baden-Württemberg ein drittes Zentrum für Innovationen und Zukunftsforschung entstehen.

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Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) betonte die Wichtigkeit, im internationalen KI-Wettbewerb mithalten zu können.

Die grün-schwarze Landesregierung plant die Errichtung eines Innovationsparks für künstliche Intelligenz (KI), wie eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums in Stuttgart am Freitag mitteilte.

In dem Park sollen Produkte und Dienstleistungen aus dem KI-Bereich entwickelt, getestet und möglichst schnell auf den Markt gebracht werden.

Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) sagte der "Heilbronner Stimme" und dem "Mannheimer Morgen": "Um im internationalen KI-Wettbewerb in Zukunft mithalten zu können, dürfen wir keine Zeit verlieren und müssen für unsere Unternehmen in Baden-Württemberg unbedingt die passenden Strukturen schaffen."

Es sollen in dem neuen Park auf einer Fläche von bis zu 50 Hektar mindestens 100 Unternehmen Raum finden.

Damit ein solcher Park auch in Baden-Württemberg entstehen kann, hat das Land jetzt bei dem global tätigen Immobiliendienstleister CBRE eine 500.000 Euro teure Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben.

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