Flughafen Düsseldorf: Irre Entscheidung – DESHALB dürfen Flughafenmitarbeiter keinen Mundschutz tragen
Düsseldorf. Das Corona-Virus breitet sich aus, immer mehr Menschen stecken sich an – doch ausgerechnet Mitarbeiter am Flughafen Düsseldorf dürfen sich nicht vor Ansteckung schützen!
Flughafen Düsseldorf: Kötter-Security verbietet Mundschutz
Eine Frau, die in der Personenkontrolle des Flughafen Düsseldorf arbeitet, wollte angesichts des grassierenden Corona-Virus einen Mundschutz bei der Arbeit tragen – und wurde dafür nach Hause geschickt! Das berichtet die „WAZ“.
Die Frau arbeitet bei „Kötter Security“, kontrolliert Personen. Als sie einen Mundschutz tragen wollte, wurde ihr das vom Schichtleiter verboten.
Der unfassbare Grund: Sie würde damit für Panik sorgen! Weil sie trotzdem auf den Schutz bestand, wurde sie nach Hause geschickt.
Flughafen Düsseldorf: Kritik von Verdi
Die Gewerkschaft Verdi kritisiert das Vorgehen, fordert, dass der Arbeitgeber Mundschutz und Maske für Mitarbeiter bereitstellt. Gewerkschaftssekretär Özay Tarim: „Es geht nicht um Panikmache, sondern um berechtige Ängste.“
„Kötter Security“-Geschäftsführer Peter Lange rechtfertigt das Verbot: „Mundschutz schützt nicht vor Infektionen.“ Dafür halte sich das Unternehmen an die Empfehlung des Robert-Koch-Instituts und der Weltgesundheitsorganisation WHO, stellt an allen Kontrollen Desinfektionsmittel und Gummihandschuhe zur Verfügung.
Flughafen Düsseldorf: Andere Firma erlaubt Mundschutz
Überraschend: Bei einer anderen Firma, die ebenfalls am Flughafen im Sicherheitsbereich tätig ist, können die Mitarbeiter auf Wunsch einen Mundschutz tragen.
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Verdi-Sekretär Tarim hat mittlerweile das Bundesinnenministerium eingeschaltet, fordert eine bundeseinheitliche Lösung. Wie „Kötter Security“ zurück rudert und mittlerweile zu der Thematik steht – die ganze Geschichte bei der „Waz“.