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Harte Schale, weicher Kern: Die Walnuss ist reich an Nährstoffen und findet in der Küche vielseitige Verwendung. Warum sind die Kerne so gesund?© iStock / AnthiaCumming

Walnuss: Nährwertangaben, Inhaltsstoffe, Besonderheiten

Harte Schale, weicher Kern: Die Walnuss ist reich an wichtigen Nährstoffen und findet in der Küche vielseitige Verwendung. Zum Backen, als Topping oder einfach pur ist die Walnuss ein voller Genuss. Doch warum sind die Kerne in der dicken Schale so gesund?

Woher kommen Walnüsse?

Eigentlich kommt die Walnuss aus Asien und noch heute werden die Nüsse aus China importiert. Sehr viel häufiger jedoch stammen sie aus Kalifornien. Sogar in Deutschland gibt es ein recht grosses Anbaugebiet in der Nähe von Freiburg, da dort das Klima besonders mild ist und die Früchte gut gedeihen. Während es sich bei vielen anderen Nüssen im botanischen Sinne um keine echten Nüsse handelt (z.B. Cashewnuss und Paranuss), ist die Walnuss ein echte Nuss.

In welchen Formen gibt es Walnüsse zu kaufen?

Im Supermarkt gibt es Walnüsse ganz, aber auch ohne Schale. Die bereits geschälten Kerne können ohne grossen Aufwand zwischendurch geknabbert oder über Müsli und Salat gestreute werden. Auch Walnussöl verleiht dem Salatdressing ein besonders feines Aroma und einen Extra-Kick an ungesättigten Fettsäuren und Vitaminen. Ausserdem gibt es die Walnuss in vielen verschiedenen Zubereitungsformen, zum Beispiel:

In manchen Läden oder im Feinkostgeschäft wird sogar Walnusslikör angeboten, den Sie pur geniessen oder über Desserts geben können.

Warum sind Walnüsse so gesund?

Was ist die gesundheitliche Wirkung der Walnuss? Das fragen sich viele, die immer wieder lesen, wie gesund die Walnuss ist. Ihren Ruf als Powerpaket für Gedächtnis und Gesundheit hat sie völlig zurecht.

Walnüsse haben zwar einen hohen Fettgehalt, doch sie sind reich an Nährstoffen, die wir für Blutgefässe, Haut, Immunsystem und nicht zuletzt die Gehirnleistung benötigen. In puncto Nährwertangaben bedeutet das: 100 Gramm Walnüsse liefern 662 Kilokalorien (kcal). Das klingt viel, deshalb reicht eine Handvoll Nüsse als Snack zwischendurch völlig aus. Auf die Anzahl der Kalorien sollten Sie die Walnuss jedoch nicht reduzieren, denn sie hat viele wertvolle Eigenschaften:

Zu den Inhaltsstoffen der Walnuss zählen unter anderem:

Dafür ist die Walnuss bei regelmässigem Verzehr gut:

Ob beim Lernen, bei der Arbeit oder beim Sport: Walnüsse sind ein echter Power-Snack, um die geistige und körperliche Leistung zu fördern. Ausserdem kann die Walnuss beim Abnehmen unterstützen. Denn wer täglich ein paar der Nüsschen knabbert, kann Heisshungerattacken vorbeugen und das Hungergefühl besser steuern.

Besonderheiten der Walnuss: Was man beachten sollte

Wo kann man Walnüsse kaufen?

Walnüsse gibt es das ganze Jahr über zu kaufen. Ohne Schale sind die wertvollen Omega-3-Lieferanten im Supermarkt bei den Backzutaten zu finden, bei den Knabbersachen oder manchmal auch in der Obst- und Gemüseabteilung.

Zur Weihnachtszeit gibt es dort meist ein grosses Sortiment an verschiedenen Nüssen, das Sie mit Schale für den Weihnachtsteller oder die festliche Dekoration kaufen können. Natürlich gibt es die nährstoffreichen Snacks auch in Biomärkten, auf dem Wochenmarkt und im Fachhandel. (tsch)

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Mehrere Studien zeigen: Bei Raumtemperatur getrunkener, frisch gepresster Ananassaft hilft selbst gegen sehr fest sitzenden Husten. Dafür sorgt unter anderem das Enzym Bromelain, das Bakterien abtötet.GettyImages/iStockphoto
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Schwitzen kann für unangenehmen Geruch sorgen, wenn der Schweiss mit Bakterien auf der Haut reagiert. Ein zuverlässiges Anti-Müffel-Mittel ist Apfelessig. Diesen mit einem Wattepad auf schwitzende Stellen tupfen. Auch frisch gepresster Zitronensaft wirkt Wunder - allerdings sollte man diesen nur auf Hautstellen anwenden, die nicht frisch rasiert oder verwundet sind. Denn sonst brennt es!GettyImages/iStockphoto
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Wenn Frauen Nagellack entfernen, stellen sie oft fest, dass sich die Nägel unschön verfärbt haben. Um gelbliche Stellen wieder weiss werden zu lassen, einfach Zitronensaft auf die Nägel reiben und 15 Minuten wirken lassen. Dies an mehreren Tagen wiederholen und den Nägeln ein Bad in Mandelöl gönnen.GettyImages/iStockphoto
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Und Zitronen können noch mehr: Auspressen und in warmes, nicht mehr kochendes Wasser geben und auf nüchternen Magen trinken - so sorgt der Zitronensaft für natürliches Detox und entfernt in der Nacht angesammelte Giftstoffe. Die Verdauung kommt ebenfalls auf Trab.GettyImages/iStockphoto
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Zitronensaft kann man übrigens auch in Espresso mischen. So wird das Getränk zur natürlichen Kopfschmerztablette. Und gegen Verstopfung wirkt diese Mischung übrigens auch!GettyIamges/iStockphoto
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Knoblauch kann locker den Kampf mit Bakterien und Viren aufnehmen. Nicht nur roh oder gekocht verzehrt wirkt die Knolle entzündungshemmend, sondern auch äusserlich angewendet: Bei Ohrenentzündungen einfach eine geschälte Zehe ins Ohr stecken (gross genug, sodass sie nicht im Gehörgang verschwindet) oder den Saft auf ein Stückchen Watte pressen und dieses über Nacht am Ohr lassen.GettyImages/iStockphoto
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Zwiebeln (vor allem rote) wirken gut gegen Entzündungen. Man kann sich auch Zwiebelscheiben an die Fusssohlen legen und einen Socken drüberziehen: So können die Inhaltsstoffe in den Körper gelangen und über Nacht Giftstoffe und Krankheitserreger vernichten.GettyImages/iStockphoto
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Ob als Kur für die Haarspitzen oder Handcreme: Olivenöl sorgt äusserlich angewendet für glatte, gesunde Haut und Haare. Gut für die Haut sind auch ...GettyImages/iStockphoto
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... Grapefruits. Das enthaltene Vitamin C hilft bei der Kollagenbildung. Natürlich stärkt es auch das Immunsystem. Ebenso wie Sternanis, der zudem antibakteriell und schleimlösend wirkt. Dafür sorgen zum Beispiel die enthaltenen Gerbstoffe und Öle.GettyImages/iStockphoto
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Für jedes Wehwehchen gibt's ein Teechen: Minze wirkt gegen Krämpfe im Magen und Unterleib und ebenso gegen Mundgeruch. Salbei wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd, zum Beispiel bei Halsentzündungen.GettyImages/iStockphoto
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Wer sich nachts umherwälzt oder tagsüber übernervös ist, sollte Lavendel ausprobieren. Seine ätherischen Öle wirken entspannend und beruhigend. Lavendel soll auch gegen Schwindel helfen sowie antiseptisch wirken.GettyImages/iStockphoto
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Kokosnussöl ist in aller Munde. Man kann es zum Kochen, Backen oder Mixen von Smoothies nutzen. Es schmeckt nach Urlaub und soll beim Verzehr Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten im Körper bekämpfen.GettyImages/iStockphoto
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Ganz wichtig: Die Kerne der Papaya bloss nicht wegwerfen. Gerade darin steckt das wertvolle Enzym Papain. Die Papaya reinigt den Darm, zudem macht die Frucht eine tolle Haut, entgiftet den Körper und bekämpft Bakterien.GettyImages/iStockphoto
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Ingwer wirkt wunderbar bei Erkältungen und Magenbeschwerden sowie gegen Mundgeruch und Reiseübelkeit. Zudem soll die Wurzel Pfunde schneller purzeln lassen.GettyIamges/iStockphoto
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