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Die BG Göttingen Juniors könnten zum Abschluss der Hauptrunde ein Erfolgserlebnis in Braunschweig gut gebrauchen.© Harald Kuhl

BG Juniors beenden die Hauptserie in Braunschweig

Die beiden Nachwuchsteams der BG Göttingen stehen am Wochenende vor schwierigen Auswärtsaufgaben. Die Reise geht für sie nach Braunschweig und Berlin. 

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Die beiden Nachwuchsteams der BG Göttingen stehen am Wochenende vor schwierigen Auswärtsaufgaben. In der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL/U19) treten die BG Göttingen Juniors in ihrem letzten Hauptrundenspiel am Sonntag um 15 Uhr bei den Basketball Löwen Braunschweig an. Die BG Göttingen Youngsters müssen in der Jugend Basketball Bundesliga (JBBL/U16) am Sonntag um 13:30 Uhr beim Tabellenführer der Relegationsgruppe 2, der SG Bernau-Berlin-Nord, ran.

Wie ein Finale

Für die Juniors von Headcoach Venelin Berov steht die letzte Partie in der NBBL-Hauptrundengruppe Nordost auf dem Programm. Die Göttinger belegen punktgleich mit den Braunschweigern und der Niners Chemnitz Academy den sechsten Tabellenplatz. Durch einen Sieg würde sich der Veilchen-Nachwuchs auf den vierten Rang vorschieben und seine Ausgangslage für die folgende Abstiegsrunde verbessern. „Wir sehen die Partie wie ein Finale und müssen alles auf dem Parkett lassen“, sagt Berov. Das Hinspiel gegen die Löwen verlor die Berov-Truppe Ende Oktober 78:88, weil gleich fünf Braunschweiger Akteure zweistellig punkteten, allen voran Oshane Drews (23 Zähler). „Braunschweig ist uns körperlich überlegen und ist offensiv aus der Distanz ein Topteam. Wir wollen sie attackieren und das Team sein, dass einen Schritt mehr macht, höher springt, schneller rennt und sich nach jedem Ball schmeißt“, so Berov, der noch nicht sicher sagen kann, ob ihm alle Leistungsträger wieder zur Verfügung stehen werden.

Gegner ist ungeschlagen

Auf die Youngsters wartet ein schweres Spiel. Der Gegner des Teams von Youngsters-Headcoach Marjo Heinemann, die SG Bernau-Berlin-Nord, führt die JBBL-Relegationsgruppe 2 mit zehn Siegen und ohne Niederlage souverän an. Das Hinspiel in Göttingen verlor die Heinemann-Mannschaft nur knapp 70:74. „Wir haben an einigen Fehlern der letzten Begegnungen gearbeitet und kommen immer besser in die Spiele“, ist Heinemann optimistisch. „Jetzt müssen wir auswärts mal eine Schippe drauflegen und die gute Trainingsleistung ins Spiel transportieren.“

Von kal/r