Am Fasnetsonntag läuft ein "Tatort", der auch in Elzach spielt

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Fasnacht ist Ausnahmezustand – auch für Tatort-Kommissare. Am 23. Februar läuft ein Krimi der Reihe, der auch während der Fasnet in Elzach gedreht wurde. Die Schuttig kommen auch darin vor.

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Tatort-Kommissar Friedemann Berg und die Schuttig. Foto: SWR / Benoît Linder

Am Sonntag, 23. Februar sendet die ARD den "Tatort"-Krimi: "Ich hab’ im Traum geweinet", der zum Teil an der Elzacher Fasnet aufgenommen wurde. Es herrscht Ausnahmezustand, auch für Kommissare.

Und darum geht’s: Im Taumel der alemannischen Fasnet, in dem alles möglich scheint und die Strafe trotzdem hinter der nächsten Ecke lauert, spielt Jan Bonnys "Tatort: Ich hab’ im Traum geweinet".

Es geht ums Lieben und Geliebtwerden, ums Maskieren und Demaskieren, um Bedrohung und Rausch. An der Seite von Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner, Bibiana Beglau und Andreas Döhler behaupten sich eindrucksvoll die beiden jungen Schauspieler Darja Mahotkin und Andrei Viorel Tacu. Das Drehbuch schrieben Jan Eichberg und Jan Bonny, Jens Thomas schrieb (und singt) die Filmmusik.