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Michael Schumacher Foto: imago images / Motorsport images

Michael Schumacher: Endlich gute Neuigkeiten! Jetzt ist klar, dass ...

Michael Schumacher: Das ist die Karriere des Ausnahmefahrers

Für die Fans von Michael Schumacher gibt es endlich gute Neuigkeiten.

Seit Jahren treibt die Fans der Formel1-Legende die eine Frage um: Wie geht es Michael Schumacher nach seinem Skiunfall, der nun mehr als sechs Jahre her ist? Am 29. Dezember 2013 war Michael Schumacher beim Skifahren im französischen Meribel gestürzt. Die tragische Folge: ein Schädel-Hirn-Trauma.

Michael Schumacher: Endlich gute Neuigkeiten

Nach mehreren Monaten im Krankenhaus durfte Michael Schumacher zurück zu seiner Familie. Dort befindet er sich seither in medizinischer Reha.

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Seine Fans würden sich über gute Neuigkeiten aus dem Hause Schumacher enorm freuen. Doch die Familie der Rennsport-Ikone hält Informationen über den Gesundheitszustand von Michael Schumacher streng unter Verschluss.

Zwischenzeitlich gab es eine weitere schlimme Nachricht, die eng mit Michael Schumacher zusammenhängt: Der Erftlandring, die sagenumwobene Kartbahn des Rennfahrers, sollte zerstört werden und dem Braunkohle-Tagebau weichen.

Doch nun wendet sich das Blatt.

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Kartbahn bleibt bestehen

Die Kartbahn des siebenmaligen Formel-1-Weltmeisters in Kerpen (NRW) bleibt nun doch bestehen. Lange Zeit hatte es so ausgesehen, als müsse die Kartbahn dem RWE-Braunkohletagebau weichen. Doch dank der Umweltschützer, die erbittert für den Erhalt des Hambacher Forstes gekämpft hatten, darf auch die Kartbahn erhalten bleiben.

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Das ist Michael Schumacher:

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Michael Schumacher bei einem Kartrennen auf dem Erftlandring im Jahr 2009. Foto: imago/Udo Gottschalk

„Unsere Planung sieht vor, den Restbereich der Steinheide innerhalb des heutigen Abbaubereichs nicht in Anspruch zu nehmen“, bestätigte ein RWE-Sprecher dem „Express“: „Dies entspricht auch den Forderungen der nordrhein-westfälischen Landesregierung an RWE. Von daher gehen wir davon aus, dass die in der Steinheide gelegene Kartbahn erhalten werden kann.“

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Hambi bleibt, Erftlandring auch: Die Kart-Bahn muss nicht dem Tagebau weichen. Foto: imago images/Herbert Bucco

Bittersüße Ironie: Umweltschützer sorgen dafür, dass eine Kartbahn erhalten bleibt.

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Sport-Top-News:

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Der Erftlandring in Kerpen

Der Erftlandring ist eine geschichtsträchtige Kartbahn. Spätere Formel-1-Stars wie Ayrton Senna, Mika Häkkinen oder Christian Fittipaldi traten vor ihrer Karriere in der Königsklasse dort zu Kartrennen an.

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Lange war Schumis Heimat-Kartbahn auf der Kippe. Jetzt gibt es gute Nachrichten. Foto: imago images / Udo Gottschalk

Für viele deutsche Formel-1-Fahrer wie Michael Schumacher und Bruder Ralf sowie Sebastian Vettel, Nick Heidfeld oder Heinz-Harald Frentzen war der Erftlandring einst die eigene „Hausstrecke“.

Die ersten Schritte von Schumacher und Vettel

Und natürlich kennt auch Mick Schumacher die Strecke sehr gut. Der Sohn von Michael Schumacher, der auf den Spuren seines Vaters wandelt, fuhr seit frühester Kindheit Rennen – erst im Kart und inzwischen sogar bereits in der Formel 2 sowie in der Nachwuchs-Akademie der Scuderia Ferrari (>> hier mehr erfahren).

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Das ist der Erftlandring:

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Michael Schumacher und Sebastian Vettel am Erftlandring entdeckt

Der Erftlandring war auch der Ort, wo Michael Schumacher und auch Sebastian Vettel entdeckt wurden. Teppich- und Tapetenhändler Gerhard Noack berichtete bereits mehrfach, „Schumi“ entdeckt und das erste Kart gekauft zu haben, mit dem der junge Schumacher über die Kartbahn in Kerpen heizte

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Auch Sebastian Vettel wurde am Erftlandring entdeckt. Foto: imago images/Jan Huebner

Lange Zeit machte es den Anschein, dass Vettel in die Fußstapfen der Formel-1-Legende treten könnte. Der Heppenheimer wurde 2010 mit 23 Jahren jüngster Formel-1-Weltmeister aller Zeiten, holte den Titel insgesamt viermal und wechselte anschließend zu Ferrari – dem Rennstall, den „Schumi“ prägte wie kein Zweiter.

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Michael Schumacher - Bilanz:

Sebastian Vettel - Bilanz:

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Doch bei der Scuderia scheinen die Fußstapfen von Michael Schumacher zu groß für Vettel. Die Erfolgsgeschichte fand bislang keine Fortsetzung, in fünf Jahren beim italienischen Rennstall kam kein WM-Titel hinzu – zuletzt lief sogar Teamkollege Charles Leclerc dem Deutschen den Rang ab. Bleibt abzuwarten, wie es mit der aktuellen deutschen Formel-1-Hoffnung in der kommenden Saison weitergeht. (dhe)