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Das "Caviar-iPhone": Eine russische Luxusmarke hat dem iPhone 11 ein eigenwilliges Design verpasst.Quelle: Caviar/Hersteller
Smartphone im Tesla-Look  

Russische Luxusmarke verkauft iPhone 11 für Superreiche

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Beim Preis eines neuen iPhones müssen viele Käufer bereits schlucken. Die Luxusmarke "Caviar" hat das Apple-Smartphone nun mit eigenwilligen Designs "veredelt". Das Ergebnis können sich nur Superreiche leisten. 

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Elon Musk, CEO von Tesla, stellt den Cybertruck im Designstudio von Tesla in Hawthorne, Kalifornien, vor.(Quelle: AP/dpa/Ringo H.W. Chiu)
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Das "Tesla-Panzerglas" zeigte zahlreiche Risse, als bei der Show eine Metallkugel dagegen geworfen wurde. (Quelle: AP/dpa/Ringo H.W. Chiu)
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In einem Video bei der Präsentation demonstrierte Tesla, wie der Pick-up schneller beschleunigt als ein Porsche 911. (Quelle: AP/dpa/Ringo H.W. Chiu)
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Das Fahrzeug hat eine ungewöhnliche dreieckige Form.(Quelle: dpa/Tesla/ZUMA Wire)
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Der Innenraum des neuen Pickups besticht, ähnlich wie das äußere Erscheinungsbild, mit futuristischem Design.(Quelle: imago images/UPI Photo)
Teslas Elektro-Pick-up

Was würde wohl Steve Jobs dazu sagen? Eine russische Firma hat das aktuelle iPhone 11 ausgerechnet mit dem umstrittenen Brachial-Design eines Tesla-Cybertrucks kombiniert. Herausgekommen ist ein Luxus-iPhone in kantiger Titanoptik.

Der Tesla Cybertruck wurde im November letzten Jahres vorgestellt und erntete viel Spott und Kritik. Warum, sehen Sie in dieser Fotoshow. Trotzdem sollen mehr als 200.000 Menschen den Elektro-Pickup vorbestellt haben. 

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Die russische Luxusmarke "Caviar" hat das iPhone 11 mit dem Design eines Tesla-Cybertrucks kombiniert. Das ist das Ergebnis. (Quelle: Hersteller/Caviar)
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Die typische Dreifachkamera des iPhone 11 Pro ist noch gut zu erkennen. Kunden können auch das iPhone Pro Max im Tesla-Design bestellen. (Quelle: t-online.de/Caviar)
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Der Rest des Geräts wird von einer Hülle in kantiger Titanoptik verdeckt. Handlich sieht das nicht aus. (Quelle: t-online.de/Caviar)
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Das Luxus-iPhone wird in einer hochwertigen Verpackung geliefert. Zum Gewicht macht der Hersteller keine Angaben. (Quelle: t-online.de/Caviar)
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Die Auflage des Tesla-iPhones ist auf 99 Stück limitiert. Neben dem iPhone in Tesla-Optik hat der Onlineshop auch AirPods aus Krokodilleder im Angebot. Und ein mit Gold und Juwelen verziertes iPhone-Unikat für umgerechnet etwa 104.000 Euro. (Quelle: t-online.de/Caviar)
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Zu den Kunden der Luxusmarke zählen vor allem russische Promis. Aber auch internationale Stars kaufen hier ein. (Quelle: t-online.de/Caviar)
Luxusmarke "Caviar" bringt iPhone im Tesla-Design

Die Marke Caviar hat das Design nun auf das iPhone übertragen. "Caviar Cyberphone" heißt das Smartphone-Modell und soll wohl Tesla-Fans mit dickem Geldbeutel ansprechen. Im Inneren steckt wahlweise ein iPhone 11 Pro oder iPhone Pro Max. Es stehen die Versionen mit 64, 256 oder 512 Gigabyte (GB) Speicher zur Verfügung. 

Auf der Rückseite ist noch die typische Dreifachkamera des iPhone 11 Pro zu erkennen. Der Rest wird von einer matt-silbernen Hülle verdeckt, die mit ihren Schrägen und Winkeln tatsächlich an eine Autokarosserie erinnert. Selbst über den Display wird ein Titandeckel geklappt, der als Standfuß dienen kann –  ähnlich wie bei einer iPad-Hülle. Wie groß und schwer das "Caviar-iPhone" ist, verrät der Hersteller nicht. 

Das "Cyberphone" soll in der extrem limitierten Auflage von nur 99 Stück erscheinen. Der Preis wird auf der Webseite mit 15.860 US-Dollar angegeben (etwa 14.400 Euro). Allerdings findet sich auch der Hinweis, dass potenzielle Käufer den Preis für ihre Wunschausstattung selbst erfragen müssen. Ein iPhone Pro Max kostet derzeit etwa 1.300 Euro. 

Das "Cyberphone" ist nicht das einzige Apple-Produkt im Portfolio der Luxusmarke. So finden sich in dem Onlineshop beispielsweise AirPods Pro aus Krokodilleder für 1.580 Dollar. Getoppt wird alles von einem mit Gold und Juwelen verzierten iPhone-Unikat namens "Solarius Green Flash Full Gold" für 114.520 Dollar (umgerechnet etwa 104.000 Euro). 

Zu den Kunden der Marke "Caviar" gehören nach eigenen Angaben vor allem russische Spitzensportler und Promis, aber auch internationale Stars wie "Limp Bizkit"-Sänger Fred Durst und Schauspieler Steven Seagal. 

Verwendete Quellen: