Wetter aktuell im Februar 2020: Regenfront droht! Hier warnt der Wetterdienst vor schwerem Sturm
Das Wochenende wird grau und nass: Laut Deutschem Wetterdienst schiebt sich eine dicke Regenfront über Deutschland hinweg. Außerdem warnen die Meteorologen in einigen Regionen vor schwerem Sturm.
by News.de-RedaktionUngemütliches Wetter zieht in den nächsten Tagen über Deutschland hinweg. Schuld ist ein Tief über Schottland. Wir müssen uns auf eine dicke Wolkendecke, Regen und teilweise sogar schweren Sturm einstellen.
Wetter im Februar 2020 aktuell: Wetterdienst warnt vor schwerem Sturm
Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) zeigt sich der Donnerstag nordöstlich der Elbe bedeckt und regnerisch. Sonst soll es wechselnd bewölkt sein. Im Süden zeige sich auch mal die Sonne und es regne kaum. Nachmittags zögen im Südwesten und Westen wieder Wolken auf und am Abend regne es. Die Höchstwerte erreichten 5 bis 11 Grad, der Wind sei erneut mäßig bis frisch, es könne jedoch starke Böen geben. In der Nacht zum Freitag sei in den Gipfellagen der Mittelgebirge und der Alpen sogar schwerer Sturm möglich.
Trotz 15 Grad! Regen versaut erstes Februar-Wochenende
Auch am Freitag zieht sich das ungemütliche Wetter fort. Es sei weiter wechselnd bis stark bewölkt, Schauer seien wahrscheinlich. Im Süden Deutschlands sowie an der Küste drohen laut DWD stürmische Böen. Gerade im Norden kämen im Verlauf des Tages viele Regentropfen herab. Im Süden sei es wiederum länger trocken und teils sonnig. Die Temperaturen erreichten 8 bis 13 Grad, im Südwesten sogar 15 Grad.
Regenfront schiebt sich über Deutschland
Zwar steigen die Temperaturen zum Wochenende deutlich an. So sind teilweise bis zu 16 Grad möglich, jedoch wird es erneut stürmisch. So rechnet der DWD am Samstag an der Nordsee und im Bergland mit Sturmböen, auf einigen Gipfeln sogar mit orkanartigen Böen. Auch am Sonntag setzt sich das stürmische Wetter fort. Von Südwesten bis in den Norden erstreckt sich eine Regenfront, die sich im Tagesverlauf übers ganze Land schiebt. Nur der äußerste Nordosten Deutschlands bleibe verschont.
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bua/sba/news.de/dpa