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© EPA/SRDJAN SUKI

Aston Martin steigt in der Formel 1 als Konstrukteur ein

Der kanadische Milliardär Lawrence Stroll hat Beteiligungen an der Firma gekauft, Racing Point wird ein Werksteam.

Lawrence Stroll, der Vater von Lance Stroll, hat sich 16,7 Prozent der Anteile beim britischen Autohersteller Aston Martin gesichert, wie Donnerstagabend entschieden wurde. Umgerechnet 216,5 Millionen Euro soll der 60-jährige Milliardär aus Kanada dafür gezahlt haben.

Stroll ist auch Besitzer des aktuellen Teams von Racing Point. Dieses wird ab 2021 als Werksteam "Aston Martin" antreten.

In der kommenden Saison 2020 bleibt Aston Martin vorerst weiterhin (Namens-)Sponsor von Red Bull. Auch die technische Partnerschaft hat vorerst Bestand.

 

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