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Ginni Rometty versuchte IBM unter anderem stärker auf das aufstrebende Geschäft mit Software- und Sprecherangeboten über das Internet auszurichten.
Bild: Michael Short/Bloomberg

IBM-Chefin tritt zurück

(Reuters) Die Chefin des IT-Dienstleisters, Ginni Rometty, tritt zurück. Ihre Nachfolge soll ab April Arvind Krishna antreten, der sich bislang um das Cloud-Geschäft gekümmert hat, wie das Unternehmen mitteilte. IBM steckt in einem tiefgreifenden Umbruch.

Konzernchefin Ginni Rometty versuchte den Traditionskonzern unter anderem stärker auf das aufstrebende Geschäft mit Software- und Sprecherangeboten über das Internet auszurichten. Hier konkurriert «Big Blue» unter anderem mit SAP (SAP 117.82 -0.3%). IBM hatte vergangenes Jahr den Linux-Spezialisten Red Hat (RHT 187.71 0%) für 34 Mrd. $ gekauft – die grösste Übernahme der Firmengeschichte – um die Neuausrichtung zu forcieren.

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