So will Meghan Weihnachten feiern

Das Fest bei der Queen lassen sie sausen. Dafür feiern Harry und Meghan mit Archie besinnlich in den USA – wahrscheinlich mit selbstgekochtem Essen und dem Lieblingscocktail der Herzogin.

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In ihrem ehemaligen Blog hatte Herzogin Meghan einst verraten, wie ein perfektes Weihnachten für sie aussieht. Gut möglich, dass sie heuer das Fest wieder ganz nach ihren persönlichen Vorlieben gestaltet. Denn sie feiert mit Prinz Harry und Baby Archie bei ihrer Mutter in den USA.
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Das Royal-Paar hat offiziell bestätigt, dass es in diesem Jahr nicht bei der Queen auf Sandringham feiern wird. Ein Bruch mit der Tradition.
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Wie eine Quelle gegenüber der Zeitschrift «The Sun» sagte, bräuchten die beiden «eine Auszeit, um ihre Zukunft zu planen». Harry hatte bisher – bis auf eine Ausnahme im Jahr 2012 – jedes Jahr bei seinen Grosseltern gefeiert.
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Royal-Expertin Ingrid Seward sagte gegenüber «The Sun»: «Weihnachten in Sandringham kann sehr stressig sein – vielleicht wollen sie deswegen nicht mit Archie hingehen, weil er noch so jung ist.» Seward sagt aber auch, dass «Sandringham schon zahlreiche Kinder über die Festtage beherbergt hat und bestens für sie ausgestattet ist».
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Ob sich die getrennte Weihnachtsfeier positiv auf das Verhältnis zwischen den Sussexes und ihren royalen Familienmitgliedern auswirkt, bezweifeln Royal-Kenner. Immer wieder berichten Quellen, dass Anspannungen zwischen den verschiedenen Royals bestehen. Das Foto hier entstand an der letztjährigen Weihnachtsfeier in Sandringham, an der Harry und Meghan zusammen teilgenommen hatten.
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Vor einigen Wochen bezog Harry erstmals Stellung zum Verhältnis mit seinem älteren Bruder William (37). «Wir haben gute Tage und wir haben schlechte Tage», erklärte Harry in der TV-Doku «Harry & Meghan: An African Journey».
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Er sehe William momentan selten, fuhr er fort: «Wir gehen aktuell getrennte Wege.»
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Das meiste, was über die Beziehung zwischen ihm und William geschrieben werde, sei aus der Luft gegriffen, stellte Harry im Interview zudem klar.
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Im Juni dieses Jahres lösten sich Harry und seine Ehefrau Meghan von der Royal Foundation, für die sie sich zuvor gemeinsam mit William und Kate eingesetzt hatten. Die Trennung der «Fab Four» gehört zu den Gründen, wieso es in den letzten Monaten zu Streit-Gerüchten kam.
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So wurde in britischen Medien immer wieder berichtet, dass nicht nur Harry und William ein angespanntes Verhältnis haben sollen, sondern auch die beiden Ehefrauen Kate und Meghan.
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Harry ist nicht der Einzige, der sich in der kürzlich ausgestrahlten TV-Doku über die royale Tour durch Afrika öffnete. Im Interview gab auch Herzogin Meghan Einblicke in ihr Seelenleben.
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Den Tränen nahe sagte sie, wie es sich anfühle, ständig unter kritischer Medienbeobachtung zu stehen. «Jede Frau, gerade wenn sie schwanger ist, ist sehr verletzlich, es wurde mir schwer gemacht.»
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Als der Filmemacher nochmals nachhakte, ob es ihr demnach nicht wirklich gut gehe und sie zu kämpfen habe, bejahte Meghan.
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Seit Bekanntgabe ihrer Verlobung mit Prinz Harry Ende 2017 wurde Meghan immer wieder öffentlich kritisiert. Mal trug sie die falschen Kleider, mal stieg sie falsch aus dem Auto aus, mal trug sie ihren Sohn verkehrt.
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Nicht viele würden sie fragen, ob es ihr gut gehe, sagte sie nun in der Dokumentation. Auf den folgenden Bildern blicken wir nochmals zurück auf die royale Afrika-Reise von Meghan, Harry und ihrem Baby Archie.
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Das Paar reiste zwischendurch getrennt voneinander: Prinz Harry war für offizielle Termine nach Botswana, Angola und Malawi geflogen, während Meghan in Kapstadt und anschliessend in Johannesburg blieb. Den neunten und letzten Tag ihrer Royal-Tour in Afrika verbringt das Herzog-Paar wieder zusammen.
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In Johannesburg besuchten Meghan und Harry in einem Township junge Südafrikaner. Anschliessend ging es für das Paar weiter zu Grace Machel, der Witwe des ehemaligen Präsidenten Nelson Mandela, und zum südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa und dessen Frau Dr. Tshepo Motsepe.
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Für einen der letzten Termine entschied sich Meghan für ein weisses Blusenkleid. Einen knalligen Farbakzent verliehen die roten Quastenohrringe. Bereits am Mittwochabend reisen die Sussexes wieder zurück nach London.
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Prinz Harry besuchte ein College in Malawi, das die Ausbildung von Frauen fördert. Da Meghan mit dem gemeinsamen Sohn derzeit in Johannesburg war, liess der 35-Jährige seine Frau per Skype einfach bei dem Treffen dazuschalten. Doch nicht nur die Studentinnen schienen sich darüber zu freuen, auch Harry grinste beim Anblick seiner Frau bis über beide Ohren.
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«Ich wünschte, ich könnte bei euch sein, wir sind gerade in Südafrika, Archie macht ein Nickerchen», verrät die Herzogin unter anderem in dem Telefonat. Als die Gruppe junger Frauen für Meghan anfing zu singen, schunkelte und klatsche sie über den Bildschirm mit.
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Der Besuch war ihr eigener Herzenswunsch: Herzogin Meghan nahm im Rahmen ihrer Afrika-Tour alleine einen Termin wahr und besuchte in Kapstadt die Gedenkstätte für die 19-jährige Studentin Uyinene Mrwetyana, die vor wenigen Wochen brutal ermodert wurde. Sichtlich bewegt brachte Meghan eine gelbe Schleife am Tatort an. Sie habe den Fall aus der Ferne verfolgt, liess sie via der offiziellen Insta-Seite der Sussexes verlauten. Sie habe auch mit der Mutter des Mordopfers gesprochen und ihr kondoliert.
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Ebenfalls solo – zumindest ohne Ehemann und Sohn – besuchte Meghan in Kapstadt die Frauenrechtsaktivistin Sophia Williams-De Bruyn (81). Die unzähligen Gewaltakte an Frauen würden ihr «Herz tief berühren», so Meghan während des Treffens.
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Herzogin Meghan bei einem Event zu Ehren südafrikanischer Frauenrechtlerinnen. «Ich habe mich immer sehr für die Rechte von Frauen und Mädchen eingesetzt», sagte sie. «Deshalb war es für mich ein unglaublich kraftvoller Moment, Details von euch aus erster Hand zu erfahren.»
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In Angolas Minenfeldern rund um Dirico, im Südosten des afrikanischen Landes, gab es am Freitagmorgen royalen Besuch. Prinz Harry reiste in ein Camp der Sprengmeister der britischen Wohltätigkeitsorganisation Halo Trust, wo er selbst eines der tödlichen Kriegsrelikte zerstörte.
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Fotos seines Aufenthaltes, auf denen der Queen-Enkel mit einem Körperschutz und einem Gesichtsvisier zu sehen ist, erinnern stark an jene legendären Bilder seiner Mutter im Minenfeld.
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Ohne seine Frau Meghan und seinen Sohn Archie reiste Prinz Harry am Mittwochnachmittag nach Botswana. Dort besucht er unter anderem den Chobe National Park.
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Zusammen mit mehr als 15 Leuten – darunter auch Schulkindern – pflanzte der Herzog von Sussex am Donnerstagmorgen einen übergrossen Setzling.
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Und zwar erfolgreich. Nach einigen Schaufeln Erde sass der Baum an seinem neuen Platz. Anschliessend hielt er vor den Anwesenden noch eine Rede, in der er erneut über den Klimawandel sprach. «Wir können die Wissenschaft nicht leugnen: Es passiert», so der Queen-Enkel.
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Nach der Bepflanzungsaktion ging es für Harry weiter zu seiner Wohltätigkeitsorganisation Sentebale, wo zahlreiche Kinder mit HIV zusammen in einem Camp wohnen. Begrüsst wurde der Queen-Enkel mit einer Schultafel, auf der zu lesen ist: «Willkommen, Archies Vater.» Herzogin Meghan blieb derweil mit Archie in Kapstadt, wo sie an einem privaten Frühstück mit Frauen teilnahm, die in Service-Berufen arbeiten.
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Am dritten Tag ihrer Afrika-Tour haben Meghan und Harry ihren Sohn erstmals zu einem offiziellen Termin mitgenommen. Die Sussex-Familie besucht am Mittwochmorgen in Kapstadt den Erzbischof und Menschenrechtler Desmond Tutu (87).
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Die stolze Mama hält ihren rund vier Monate alten Sohn während des ganzen Termins im Arm.
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Archie trägt beim offiziellen Termin eine hellblaue Latzhose über einem weissen Body. Ohne Scheu lächelt der kleine Royal in die Kamera.
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Ein Video von ihrer Ankunft in einem der ältesten Gebäude Kapstadts, dem Old Granary, posten Harry und Meghan selbst auf ihrem Instagram-Kanal. Erstmalig zeigt das Paar seinen Sohn so deutlich in der Öffentlichkeit.
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Am Dienstagabend waren Prinz Harry und Herzogin Meghan zu einem Empfang in der Residenz des britischen Hochkommissars geladen. Bei seiner Ankunft wurde das Paar mit viel Musik und Tanz freudig empfangen.
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Für die Abendveranstaltung recycelte die Herzogin von Sussex ein altes Kleid. Der gestreifte Look vom australischen Designer Martin Grant dürfte Royal-Fans von der Ozeanien-Tour vergangenen November bekannt sein. Damals trug die heute 38-Jährige das Kleid bei einem Termin am Bondi Beach.
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Damit zeigte Meghan, wie universell einsetzbar ihre Looks sind.
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Vor der Abendveranstaltung gings mit einem hochgeschlossenen Blusenkleid und einem Schal auf dem Kopf zum Moschee-Besuch.
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Die Herzogin und Prinz Harry waren zu Gast in der Bo-Kaap-Moschee, der ältesten Moschee Südafrikas.
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Zuvor besuchten Herzogin Meghan und Prinz Harry in der Früh den Monwabisi Beach. Dort sah sich das Paar das «Waves for Change»-Programm genauer an, das Surf-Therapien für schutzbedürftige Menschen anbietet.
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Ebenso die Initiative «Lunchbox Fund», die Schülern in benachteiligten Gebieten Mahlzeiten anbietet, stand auf der königlichen Agenda.
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Die Herzogin entschied sich für diesen Termin einen sehr gemütlichen Look. Mit Messy-Dutt, Bluse und Jeansjacke erschien sie am Strand von Kapstadt. Dazu kombinierte sie eine schwarze Jeans und einen Tote-Bag.
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Nach einer kurzen Verschnaufpause zeigen sich Meghan und Harry bei ihrem zweiten Termin an ihrem ersten Südafrika-Tag. Die beiden besuchten das Denkmal District Six Musuem.
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Dort erfahren die beiden etwas über das Zusammenführen vom Regime getrennter Familien. Zudem wird sich das Paar an einer Kochaktivität mit ehemaligen Bewohnern des Distrikts beteiligen.
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Zum Termin erschienen Meghan und Harry in neuen Outfits. Vor allem das blaue Kleider der Herzogin dürfte einigen Royal-Fans bekannt vorkommen. Sie trug es bereits während der Royal-Tour im Herbst 2018 in Tongo.
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Als Schmuckstück wählte die Herzogin übrigens ein Armband, auf dem das Wort «Justice» (zu Deutsch: «Gerechtigkeit») zu lesen ist.
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Kaum in Kapstadt gelandet, ging es für Harry und Meghan am Montag bereits zum ersten Termin. Das Paar besuchte ein Armenviertel.
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Obwohl ihr Sohn Archie ebenfalls auf der Reise mit dabei ist, blieb er bei diesem Punkt der royalen Agenda lieber bei der Nanny. Das Township Nyanga gilt nämlich als eine der gefährlichsten Gegenden des Landes.
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Für das Royal-Paar aber kein Grund, Angst zu haben. Die beiden zeigten sich volksnah und begrüssten die wartenden Fans.
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Wie schon bei vielen Terminen und Royal-Touren zuvor: Harry und Meghan haben keine Berührungsängste.
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Die Herzogin von Sussex umarmte sogar einige Frauen der Township. Dieser Termin ist für die 38-Jährige und ihren Mann besonders wichtig, er steht nämlich ganz im Zeichen von Frauenrechten.
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Der royale Besuch wurde in der Township freudig erwartet. Mit viel Musik und Tanz sind Harry und Meghan von den Bewohnern begrüsst worden.
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Drei Wochen reisten Prinz Harry und Herzogin Meghan (mit Baby Archie im Bauch) im November 2018 durch Australien, Neuseeland, Fidschi und Tonga. Es war die erste grosse Royal-Tour der Sussexes nach ihrer Hochzeit im Mai 2018. Nun packt das Royal-Paar erneut die Koffer.
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Am Montag landen Harry und Meghan in Kapstadt. Zehn Tage wird das Paar zusammen mit seinem Sohn Archie in Afrika bleiben, um die Partnerschaft zwischen Afrika und dem Vereinigten Königsreich zu stärken.
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Zu wie vielen Termin die Sussexes ihren vier Monate alten Sohn tatsächlich mitnehmen werden, steht noch nicht fest. Vermutlich entscheiden die Eltern dieses Detail der Reise spontan.
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Zu den wichtigen Themen der Reise zählen mentale Gesundheit, HIV/AIDS, Bildung, Arbeit sowie Rechte von Frauen und Mädchen und der Tierschutz.
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An den ersten beiden Tagen absolvieren Harry und Meghan noch zusammen Termine. Danach reist der Prinz ohne seine Frau und seinen Sohn nach Malawi, Angola und Botswana.
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Vor allem Angola wird für Harry emotional werden. Wie der Palast in einer Aussendung mitteilte, wird der 35-Jährige «aus erster Hand das Erbe der verstorbenen Diana, Prinzessin von Wales, ansehen, deren Besuch von Huambo im Jahr 1997 geholfen hat, das Bewusstsein für die Gefahr von Landminen für Gemeinschaften und Lebensgrundlagen zu steigern».
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Bereits im August 2013 war Prinz Harry nach Angola gereist, um mehr über die Lage der Landminen und über die gefährliche Arbeit mit ihnen zu erfahren.
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Meghan widmete sich auf der Reise verstärkt den Themen Bildung und Gesundheit für Frauen sowie der Stärkung von weiblicher Führung in Unternehmen und anderen gesellschaftlichen Bereichen.
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Am letzten Tag ihrer zehntägigen Reise ging es für Meghan, Harry und Archie am Abend zurück nach London.

Thanksgiving feierten sie bereits im kleinen Kreis mit Megahns Mama in den Vereinigten Staaten. Das wollen sie zu Weihnachten nun wiederholen: Prinz Harry (35), Herzogin Meghan (38) und Sohn Archie (7 Monate) haben sich nach dem Rummel der letzten Monate für einige Wochen in die USA zurückgezogen.

Für die Familien-Auszeit haben sie sogar der Queen (93) für Weihnachten einen Korb gegeben – und damit mit einer langjährigen Tradition gebrochen. Harry war während der Feiertage immer bei seinen Grosseltern auf deren Landsitz in Sandringham. Nur einmal fehlte er, als er 2012 in Afghanistan weilte. Die letzten zwei Jahre hatte Meghan ihn begleitet.

Archie ist bei Oma Doria

Die englische Königsfamilie muss nun ohne ihren jüngsten Zuwachs auskommen: Baby Archie feiert sein erstes Weihnachtsfest bei der amerikanischen Grossmutter Doria Ragland (63). Und dort wird es ruhig und besinnlich zu- und hergehen.

Wie sie selbst am liebsten Weihnachten feiert, hat Meghan vor ihrer Beziehung mit Harry auf ihrem eigenen Blog «The Tig» verraten. Damals arbeitete sie noch als Schauspielerin für die Serie «Suits». Die britische «Grazia» hat ihre (zeitlosen) Festtagstipps nun wieder hervorgeholt.

So könnte demnach ihr Fest aussehen:

Weisse Tischdeko

Bei der Dekoration des Tisches ist für Meghan weniger mehr. Sie mag weisse Tischdecken mit weissen Servietten und setzt mit vergoldeten Tellern oder Serviettenringen Akzente. In der Mitte des Tisches platziert sie weisse Blumen in niedrigen Vasen.

Barutensilien für die Blumen

Meghans Blumendeko-Idee: Mint-Jule-Tassen oder Moscow-Mule-Becher als kleine Vasen verwenden und sie mit Kräutern oder weissen Blumen füllen.

Stilvoll serviert

Meghan empfiehlt silberne Serviertabletts oder Nussschalen, die man auf Flohmärkten findet, um dem Fest einen formelleren Touch zu verleihen.

Festlicher Cocktail

Meghan steht auf einen sogenannten «gewürzten Mandelmilch-Festtags-Cocktail» aus Bourbon, Mandelmilch, Zimt und Kardamom. Ob sie ihn dieses Jahr für Prinz Harry und ihre Gäste mixen wird?

Aufgepeppte Spiegel

Traditionell werden Treppengeländer über die Festtage mit Girlanden oder Magnolienzweigen geschmückt. Meghan hatte die Idee, Bilder oder Spiegel damit zu verzieren.

Selber kochen

«Feiert man mit Freunden, kann man mit den Traditionen brechen», schrieb Meghan im Blog. Den traditionellen Kuchen der Tante könne man weglassen, stattdessen solle jeder ein Gericht mitbringen, das man gemeinsam in der Küche zubereite. Ein Tisch oder die Küchentheke könne man anschliessend zum Büffet umfunktionieren. Gemäss Royal-Insidern will Meghan dieses Jahr selbst am Herd stehen und kochen.