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dpa/Alexander Gerst/ESA Weltraum-Aktien

Bei Besiedlung des Weltalls dabei sein: Galaktische Gewinne und ein Ufo-ETF: Mit diesen Weltraumaktien verdienen Sie richtig

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Der uralte Traum von der Besiedlung des Weltalls wird wahr – nicht nur für Superreiche. Privatanleger können über Aktien kräftig mitverdienen. Besonderer Clou: ein Ufo-ETF!

Der Vorschlag klingt angesichts von Pannenprojekten wie Stuttgart 21 oder Flughafen Berlin Brandenburg (BER) wie ein schlechter Scherz. Deutschland, so wirbt der Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) auf dem ersten „Weltraumkongress“ im Oktober, benötigt einen eigenen Weltraumbahnhof.

Raketenstarts auf deutschem Boden! Ein Vorstoß, der durchaus ernst gemeint ist und bei Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) zur Prüfung auf dem Schreibtisch liegt. Hintergrund: Es geht unter anderem um das Sichern deutscher Spitzentechnologie beim Bau von Kleinraketen und Satellitentechnik – Fachwissen, das laut BDI-Mann Matthias Wachter schnell in Länder mit besseren Rahmenbedingungen „abzuwandern droht“.

Neuer Apollo-Zeitgeist

Ortswechsel. New York, Wall Street, 28. Oktober 2019, 15.30 Uhr (Ortszeit): Erstmals in der Geschichte der altehrwürdigen New York Stock Exchange (Nyse) dürfen auf dem Parkett der US-Leitbörse Knallkörper krachen, begleitet von fauchender Pyrotechnik. Anlass ist einer der spektakulärsten Börsengänge des Jahres: der Handelsstart von Virgin Galactic, die erste börsennotierte und rund zwei Milliarden Dollar teure Weltraumtouristikfirma von Selfmade-Milliardär Richard Branson.

Einer von drei Protagonisten, die für ein neues Apollo-Zeitalter stehen. Visionäre, die den Startschuss zur Aufwertung einer der amerikanischsten aller US-Industrien geben: die Raumfahrtbranche. Virgin-Gründer Richard Branson, Amazon -Chef Jeff Bezos und Tesla -Chef Elon Musk – drei schillernde Supermilliardäre mit Visionen, Abenteuergeist und ambitionierten Plänen ihrer milliardenschweren Firmen Virgin Galactic , Blue Origin und SpaceX. Ein Auszug ihrer Vorhaben: Flüge zum Mars, Rohstoffabbau auf dem Mond, Stromgewinnung im All und Touristentrips in den Orbit.

Goldmine Kosmos: einst milliardenteurer Abenteuerspielplatz für Superreiche, inzwischen ein ernst zu nehmendes Geschäft mit großer Zukunft und extrem hohem Umsatzpotenzial. Die Experten der Bank of America  (BofA) schätzen das globale Marktvolumen in der Raumfahrtindustrie für 2040 auf drei Billionen US-Dollar – gegenüber rund 350 Milliarden Dollar im Jahr 2018. Das Beste: Mit Aktien wie Virgin Galactic können nun auch Privatinvestoren am uralten Traum der Besiedlung des Weltraums mitverdienen. FOCUS-MONEY hat zudem zwei weitere Empfehlungen in Sachen Goldrausch im All am Start: den Bremer Satellitenbauer OHB  und den neuen Ufo-ETF von ProcureAM – ein Korb aus rund 30 direkten und indirekten Profiteuren aus dem Bereich Raumfahrtwirtschaft.

Das Schlagwort des neuen Booms heißt „New Space“. Eine Aufbruchstimmung in den Weltraum, gefördert durch die US-Raumfahrtbehörde Nasa, die verstärkt dazu übergeht, private Raketenkonzerne und Wettbewerbe um bemannte Flüge ins All zu fördern. Andrew Chanin, Vorstandschef von ProcureAM, erklärt, warum der Zeitpunkt für einen Einstieg genau der richtige ist. „Wir erleben eine Transformation, weg von der völligen Abhängigkeit von Regierungsbehörden wie der Nasa, wie Roscosmos oder der Europäischen Weltraumagentur (Esa).“ Und: „Sie wird jetzt von kommerziellen Interessen angetrieben.“Anders ausgedrückt: Raumfahrtprogramme sind keine rein staatliche Angelegenheit mehr. „Der Großteil der Ausgaben kommt jetzt von außerhalb der Regierung“, erklärt Chanin. „Daher ist es eine wirklich aufregende Zeit für die Branche.“

Beispiel: Orion. Das Raumschiff, mit dem die Amerikaner 2024 den ersten bemannten Mondflug seit der Apollo-Mission starten wollen, entsteht zur Hälfte in den Airbus-Fertigungshallen in Bremen. Nur wenige Kilometer entfernt, tüftelt Lokalmatador OHB  am europäischen Navigationssystem Galileo, das künftig das US-Pendant GPS  ersetzen soll. Irdische Trends und – damit verbunden – immer größere Datenströme durch vermehrtes Surfen und Streamen an Handys, TV-Geräten und Computern, durch Vernetzung von Maschinen und Produktionshallen (Industrie 4.0) oder untereinander kommunizierende Fahrzeuge heizen die Nachfrage nach den funkenden Erdtrabanten weiter an. Grund: Satelliten erlauben in einer rasant wachsenden Datenflut schnellere Übertragungsraten bei größeren Bandbreiten – und das weitgehend ortsungebunden.

Die Branche ist heiß

In den USA beteiligt sich Boeing mit 20 Prozent an Virgin Galactic. „Die geplanten Investitionen sind nur ein Wegbereiter für eine weitere, tiefergehende Partnerschaft auf dem Gebiet des kommerziellen Weltraumtourismus“, verrät Brian Schettler, Senior Manager bei Boeings Risikokapitalarm HorizonX. Als erster Fluggast in den Orbit nimmt Virgin-Boss Branson höchstpersönlich in der Touristenklasse Platz. Geplanter Start ist im kommenden Jahr. Insgesamt 66 Passagiere sollen 2020 zu Ticketpreisen von rund einer Viertel Million US-Dollar den Trip in die Schwerelosigkeit antreten. Langfristig will Virgin über den Kurztrip ins All die Dauer von Langstreckenflügen drastisch verkürzen – die Verbindung Los Angeles–Tokio etwa von elf auf nur noch zwei Stunden.

Weltall im Wandel

SpaceX-Gründer Musk bestätigt derweilen die Investition von „Hunderten von Millionen Dollar“ für den Bau einer Weltraumkapsel im Auftrag der Nasa. Zuvor schoss SpaceX allein im Mai 60 Satelliten in die Umlaufbahn. Das Projekt „Starlink“ sieht einen weltumspannenden Gürtel aus insgesamt gut 40.000 Kommunikationstrabanten vor – das Fünffache aller zwischen 1957 und 2019 gestarteten Satelliten. Ganz nebenbei: Aufträge der US-Raumfahrtbehörde erstrecken sich weit über den unmittelbaren Nutzen für die beteiligten Personen, Unternehmen und Branchen hinaus.

Mehrere Studien ergaben, dass jeder von der Nasa investierte US-Dollar zu acht bis zehn Dollar Wirtschaftswachstum führt. Beispiel: Satelliten rund um den Globus werden für alles Mögliche verwendet – von GPS über Wettervorhersagen bis hin zu Überwachungs- und Nachrichtendiensten. Gut denkbar, dass sich das Angebot in den nächsten Jahren noch deutlich erhöht. „Diese Branche wird sich wahrscheinlich im Lauf der Jahre ändern“, sagt Chanin.

Interesse aus aller Welt

Um den Markt so genau wie möglich abzubilden, geht der Fonds bereits auf die Suche nach Unternehmen aus den Bereichen Militär, Weltraumtransporte, Infrastruktur und Gastgewerbe – Sektoren, die im Weltraumgeschäft hohen Umsatz erwirtschaften dürften. Dass dabei Firmen außerhalb der USA einen immer größeren Anteil am ETF einnehmen werden, zeichnet sich bereits ab. „Wir sehen großes Interesse aus der ganzen Welt“, sagt Chanin. „China hat Bestrebungen, Russland hat Bestrebungen, Indien, Kanada und so weiter.“ Schwer zu sagen, wer die Gewinner von morgen sind. „Aber mit Sicherheit ist es hilfreich, einen Vertrag mit der Nasa zu haben, in dem steht: „Okay, wir möchten Sie finanzieren, um zu einem bestimmten Punkt zu gelangen.“

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FOCUS MONEY 2020 sollen die ersten Touristen zu einem Trip in die Schwerelosigkeit starten. Bis 2030 sind Flüge in einer erdnahen Umlaufbahn, etwa Besuche auf Raumstationen, machbar. Ab 2040 werden Reisen zwischen Planeten wahrscheinlich.

 

S-Network-Space-TR-Index - Überirdisch gut

Was eint die drei Hauptdarsteller des neuen Apollo-Zeitalters Bezos, Branson und Musk? Ihr visionäres Denken, der Sinn fürs Verrückte und ein Platz in der Riege der Superreichen! Zumindest was den letzten Punkt angeht, brauchen sich Privatanleger nicht zu grämen: Mit dem neuen Ufo-ETF der US-Finanzfirma ProcureAM haben jetzt auch Investoren mit schmalem Geldbeutel die Chance, am wachsenden Weltraumhype mitzuverdienen. Der ETF besteht aus einem Korb von 31 Unternehmen und konzentriert sich so weit wie möglich auf sogenannte Pure-play-Raumfahrtgesellschaften. Den größten Branchenanteil hat die Telekommunikation (50 Prozent), gefolgt von Medien (19,3), Raumfahrt/Verteidigung (14,8) und Elektronik (12,2). Geografisch dominiert der Hauptmarkt USA (gut 70 Prozent), gefolgt von Frankreich (6,9), Schweiz (5,9), Japan (5,4) und Luxemburg (5,4). Zu den größten Aktienpositionen gehören Satellitenkommunikationsunternehmen wie Intelsat, SES oder Maxar Technologies, Hersteller von Raketentriebwerken wie Aerojet Rocketdyne  und industrielle Hersteller wie Harris  oder Airbus . Voraussetzung unter anderem: Mindestens 20 Prozent des Konzernerlöses stammen aus der Raumfahrt. Mindestspartenerlös: 500 Millionen Dollar im Jahr.

Vor allem der hohe Anteil an Satellitenherstellern macht den börsengehandelten Fonds attraktiv. Denn der Platz über der Erdkugel ist begrenzt, der Wettbewerb hoch, das Know-how der Hersteller heiß begehrt. Der Procure-Space-ETF  bildet die Wertentwicklung des S-Network-Space-Index  (vor Gebühren und Ausgaben des Fonds) ab. Anleger sollten bedenken, dass Erfolg und Misserfolg von Raumfahrtmissionen Einfluss auf die Kursentwicklung haben könnten.

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FOCUS MONEY Der Procure-Space-ETF (Ufo-ETF) bildet die Wertentwicklung des S-Network-Space-Aktienindex ab. Der Raumfahrt-Index legte seit 2016 eine Wertentwicklung von rund 20 Prozent hin.

Der Ufo-ETF wurde am 11. April 2019 aufgelegt. Die 3-Monats- Performance beträgt rund 1,4 Prozent.

Fakten zum S-Network-Space-TR-Index

WKN/ISIN: A2PH7Q/US74280R2058

Auflagedatum: 11. April 2019

Rendite (3 Monate): 1,4 Prozent

Nettovermögen: 13,03 Millionen US-Dollar

akt. Kurs/Managementgebühren: 24,90 US-Dollar/0,75 Prozent

Virgin Galactic - Geschäft hebt ab

Alles anschnallen und cool bleiben – denn auch für Anleger der ersten börsennotierten Weltraumfirma sind starke Nerven gefragt. In der ersten Hälfte 2019 erwirtschaftete Virgin Galactic  etwa 90 Millionen Dollar Verlust. Bis auf zwei Flüge, die die Firma des britischen Multimilliardärs Richard Branson für die Nasa übernahm, erwirtschaftete das Unternehmen praktisch keinen Umsatz. Erste Einnahmen sprudeln mit Beginn der bemannten Flüge.

Ab 2020 soll’s losgehen. Passagier eins auf der Reise zum Rand des Weltalls ist Branson selbst. Neben zwei Piloten können bis zu sechs Passagiere zu Ticketpreisen von rund 250.000 Dollar zum Trip in die Schwerelosigkeit starten. Auf Branson sollen im Jahresverlauf weitere 65 Passagiere folgen. Langfristig ist geplant, die Dauer von Langstreckenflügen durch die höhere Geschwindigkeit im All zu reduzieren – etwa auf der Route Los Angeles–Tokio von elf auf zwei Flugstunden.

Virgin Galactic  wird an der Börse mit gut zwei Milliarden Dollar bewertet. Seit Gründung im Jahr 2004 sammelte das Unternehmen rund eine Milliarde Dollar ein. Der Großteil davon stammt von Branson selbst. Laut eigenen Angaben haben sich zunächst etwa 600 Kunden aus 60 Ländern für insgesamt rund 80 Millionen Dollar einen Flug gesichert. Virgin beziffert den adressierbaren Markt aktuell auf 1,8 Millionen Menschen (mit mehr als zehn Millionen Dollar Vermögen). Wachstumsrate: sechs Prozent. Bei sinkenden Ticketpreisen vergrößert sich der Markt auf 42 Millionen Menschen (mit mehr als eine Million Dollar Vermögen). Virgins Kalkulation bis 2021: 700 zahlende Passagiere, Ebitda: zwölf Millionen Dollar. 2022: 1.000 Passagiere, Ebitda: 146 Millionen Dollar, Marge: 37 Prozent. Und: Operativer Cashflow deckt 2022 die Investitionen.

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FOCUS MONEY Virgin Galactic kam Ende Oktober über eine Fusion mit der (börsennotierten) Zweckgesellschaft Social Capital Hedosophia an die New Yorker Börse.

Der Kurs stieg in kurzer Zeit um bis zu neun Prozent auf fast 13 Dollar. Aktuell locken wieder attraktive Einstiegskurse. Das 12-Monats-Kursziel beträgt 20 Dollar.

Fakten zur Aktie von Virgin Galactic

WKN/ISIN: A2PTTF/US92766K1060

Umsatz 2019/2020e: 5,4/4,1 Millionen US-Dollar

Gewinn je Aktie 2019/2020e: –0,7/–0,5 Dollar

Kurs-Gewinn-Verhältnis 2019/2020: –/–

Kursziel/Stopp/Börsenwert: 20,00/7,80/2,0 Milliarden Dollar

OHB - Die Welt ist nicht genug

Deutschlands größtes Raumfahrtunternehmen verdient sein Geld in erster Linie mit Wetter- und Kommunikationssatelliten, die um die Erde kreisen. Unverzichtbare Helfer in der Landwirtschaft oder Flugsicherung, wo Wettervorhersagen zu Sturm, Hagel oder Starkregen zum Tagesgeschäft gehören. Einen Großteil der Aufträge erhalten die Bremer über das europäische Navigationssystem Galileo, das über kurz oder lang das US-System GPS ablösen soll. Mehr als 20 von OHB gebaute Galileo-Satelliten gleiten in 23.000 Kilometern Höhe durchs All.

Folge: Die Auftragspipeline ist gut gefüllt. Anfang 2019 erreichte der Orderbestand mit 2,4 Milliarden Euro ein Rekordniveau. Gegenüber 2012 lag der Jahresumsatz 2018 mit 977 Millionen Euro um gut die Hälfte höher. Auch das Betriebsergebnis (Ebit) im 2018er-Geschäftsjahr von 48 Millionen Euro toppte den Vergleichswert um gut 50 Prozent. Der Trend hält an: Nach neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs liegt die Gesamtleistung gegenüber Vorjahr um gut vier Prozent höher bei 659 Millionen Euro. Das Ebit stieg von 34,4 auf 36,2 Millionen Euro.

Positiv: Von der Nasa erhielt OHB  den Auftrag, ein Versorgungskonzept für die Mondmission 2024 zu erarbeiten. Dabei geht es darum, die Treibstoffversorgung auf einer Umsteigestation für Astronauten (Gateway) sicherzustellen.

Darüber hinaus sind unbemannte Missionen geplant, um Gerätschaften zum Gateway zu befördern. „Wir würden gern auf dem Mond die Infrastruktur bauen“, sagt OHB-Chef Marco Fuchs. Die Bremer kooperieren seit 2018 mit Blue Origin, der Raumfahrtfirma von Amazon-Chef Jeff Bezos. Weiterer Partner: Israel Aerospace Industries (IAI). Mit den Israelis ist ein Mondlandesystem für Nutzlasten von bis zu 150 Kilo geplant.

2020 sollen die ersten Touristen zu einem Trip in die Schwerelosigkeit starten. Bis 2030 sind Flüge in einer erdnahen Umlaufbahn, etwa Besuche auf Raumstationen, machbar. Ab 2040 werden Reisen zwischen Planeten wahrscheinlich.

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FOCUS MONEY Die OHB-Aktie ist mehr wert, als der Kurs widerspiegelt. Das zumindest glaubten immer mehr Anleger und hievten den Kurs zuletzt über den hartnäckigen, seit über einem Jahr bestehenden horizontalen Widerstand bei etwa 38 Euro.

Chartexperten heben den Daumen. Kursziel: 45 Euro.

Fakten zur Aktie

WKN/ISIN: 593612/DE0005936124

Umsatz 2019/2020e: 1,03/1,11 Milliarden Euro

Gewinn je Aktie 2019/2020e: 1,65/1,89 Euro

Kurs-Gewinn-Verhältnis 2019/2020: 24,4/21,3

Kursziel/Stopp/Dividendenrendite: 45,00/33,00 Euro/1,1 Prozent

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