Nach Trainerkritik: Iraschko-Stolz entschuldigt sich für ihren verbalen Fehltritt

Daniela Iraschko-Stolz' Trainerkritik ist nach ihrer schwachen Leistung in Lillehammer gar nicht gut angekommen. Mittlerweile hat sich die Steirerin für ihre unüberlegte Aussage entschuldigt.

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Daniela Iraschko-Stolz © AP

Bei Skispringerin Daniela Iraschko-Stolz läuft es in der aktuellen Saison noch nicht nach Wunsch. In Lillehammer hat sich die Steirerin live im ORF zu einem Sager hinreißen lassen, der mehr als nur ungeschickt war. "Ich werde den nächsten Weltcup in Klingenthal auslassen und zu Hause mit meinem Wunschtrainer trainieren", teilte sie vor allem Richtung ÖSV-Trainerteam aus.