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Cleveres Teilen ist ganz einfach

Carsharing ist eine tolle Idee. Viele Menschen nutzen ein Auto, das dadurch kürzer parkt und umso intensiver genutzt werden kann. Doch es bleibt eine sehr unpersönliche Lösung – so kennen wir Carsharing bisher. Nun kommt smart mit einer wirklich cleveren Lösung: "ready to share" heißt der Service, der die Idee des Teilens aufgreift, jedoch alles viel besser macht. In Kürze: smart hat ein System entwickelt, mit dem der Besitzer das eigene Fahrzeug mit seiner Familie, Freunden und Bekannten problemlos teilen kann.
Das geht ganz einfach via App – ohne einen Schlüssel übergeben zu müssen, ohne Überraschungen und sogar mit der Möglichkeit, Kosten automatisch zu erfassen und abzurechnen. Klingt ziemlich clever, meinen wir. Und das ist es auch: Per "ready to"-App lädt der smart-Besitzer die Menschen ein, mit denen er sein Auto teilen will. Jederzeit kann er dabei einen Minutenpreis festlegen, und zwar für jeden Nutzer unterschiedlich. Das geht schnell und simpel. Wie wäre es mit einer Probefahrt?

smart ready to share

Service "ready to share" ermöglicht ein privates Carsharing

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Per App gebucht, per App gefunden: So einfach geht Carsharing mit Freunden.

Wer eingeladen ist, kann künftig den smart für seine Fahrten anfragen, nutzen und anschließend bewerten. Der Besitzer kann das Auto entweder automatisch freigeben oder manuell und behält dabei immer die volle Kontrolle über seinen smart. Die freien Zeiten legt dabei allein der Besitzer fest. Dann weist die App dem Nutzer den schnellsten Weg zum smart, wo digitale Zugangstechnik den Wagen öffnet. Wie sicher dieses System funktioniert, hat es bei SHARE NOW (ehemals car2go) längst bewiesen: Die bewährte Technologie öffnet und schließt zuverlässig viele tausend smart – jeden Tag.
Der Fahrzeugschlüssel selbst bleibt dabei übrigens stets im Auto. Er steckt in einer speziellen Halterung im Handschuhfach. Erst nach einer kurzen Bestätigung per App kann der Nutzer den smart starten. Ohne diese Meldung blockt die Wegfahrsperre das Auto: Allein mit dem Fahrzeugschlüssel lässt sich kein "ready to" smart bewegen.
Viel Sicherheit also, mit der die smart-Lösung überzeugt. Auch für die Rückgabe gibt es eine durchdachte Lösung: Abstellen darf der Nutzer den smart in einem Bereich, den der Besitzer vorher festgelegt hat. Sobald der Wagen wieder per App verschlossen ist, zeigt das System den neuen Status an. Jetzt kann, falls eine Bezahlung vereinbart war, der Fahrzeugbesitzer den entsprechenden Betrag anfordern.
So einfach regelt der Service "ready to share" das Teilen eines smart. Nicht nur für Freunde und Familie ist das eine tolle Idee, auch Büro- und Geschäftspartnern oder Unternehmen eröffnet das System neue Möglichkeiten eines richtig cleveren, persönlichen Carsharings. Alles, was es dazu braucht, ist ein smart mit dem "ready to"-Modul, das als Option bestellbar ist. Mit ihm wird der smart zum vollwertigen Connected Car mit Online-Zugang – und einer Menge Optionen über "ready to share" hinaus. Wie wäre es mit einer Probefahrt?

smart ready to share

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Cleveres Teilen ist ganz einfach zur Galerie

Das Smartphone managt den smart

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Auch beim Parken hilft die App: smart "ready to park" lotst zum nächsten freien Parkplatz.

Mit dem "ready to"-Modul wird der smart richtig intelligent. Seine Connectivity ermöglicht es ihm, nun eine ganze Reihe neuer, praktischer Services anzubieten. Als weitere clevere Funktion findet der smart via App zum Beispiel die besten freien Parkplätze in der Umgebung. "ready to park" heißt diese Option, die auch im Voraus funktioniert: Bis zu 30 Tage vorab lässt sich ein Parkplatz buchen und direkt online bezahlen. Am Ziel navigiert die App den smart auf schnellstem Weg zum ausgewählten Parkplatz. Bequemer geht es nicht. Sicherer übrigens auch nicht. Denn das digitale Frühwarnsystem "theft recovery" warnt, wenn der smart einen vorher festgelegten Bereich verlässt. Allerdings gilt: Sobald der "theft recovery"-Modus aktiviert ist, kann man den Fahrzeugstandort als Owner nicht mehr einsehen. So soll Selbstjustiz vermieden werden. Bei einem Diebstahl ist es also unabdingbar, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
[1] smart EQ fortwo mit 4,6-kW-Bordlader oder optionalem 22-kW-Bordlader: Stromverbrauch kombiniert: 16,5–14,0 kWh/100km, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.