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Martin Rüter richtet sich mit einer emotionalen Botschaft an seine Fans. Foto: imago images / STAR-MEDIA

Hundeprofi Martin Rütter wäre beinahe gestorben – „Ich habe Angst...“

Schreckliche Neuigkeiten von Martin Rütter: Der Hundeprofi wäre fast gestorben!

Das verriet der 49-Jährige in der Show „Dinner Party“ (Sat.1) mit Moderator Simon Beeck. Dort erzählte er von seinem Schicksal. „Ich wäre fast gestorben“, sagte der gebürtige Duisburger.

Martin Rütter: Hundeprofi wäre fast gestorben!

Grund ist eine Herzkrankheit, an der Martin Rütter leidet und die 2007 zu einem schlimmen Anfall führte. Das sogenannte „Broken-Heart-Syndrom“, wie er beim Late-Night-Talk verrät.

Mittlerweile kann der Hundeprofi aber darüber scherzen. „Es fühlte sich an, als ob Rainer Calmund auf meinem Brustkorb Bungee-Jumping macht, es war eine Katastrophe“, beschreibt er den Schmerz.

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Das ist das „Broken-Heart-Syndrom“:

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Broken-Heart-Syndrom verändert Leben des Hundeprofis

Stundenlang habe er unter Schmerzen gelitten, ehe er um Hilfe rief. „Ich hatte von 23 Uhr bis 5 Uhr morgens solche Schmerzen. Ich war so bekloppt, ich habe den Arzt nicht gerufen.“ Eine Mitarbeiterin habe er schließlich aufgeweckt mit den Worten: „Ich glaube, ich sterbe.“ Dann sei er ins Krankenhaus gefahren, von Ärzten versorgt und so gerettet worden. Auch wenn er gerettet wurde - die Folgen wiegten schwer: „Ich konnte drei Monate nichts machen.“

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Martin Rütter bei einer seiner Live-Shows. Foto: imago images

Mehrere Monate machte er nichts, nahm sich zurück und lernte in einer Beratung, mehr auf sich zu achten. Das habe ihm geholfen. „Ich war nie im Jetzt. Ich habe es nie geschafft, mich zu sammeln. Ich war immer unter Dampf.

Nach dem Vorfall habe er sich neu sortiert, angefangen, bewusster zu leben. Mittlerweile geht es ihm wieder gut. Dennoch gibt er zu, als er gefragt wird, vor welcher Krankheit er Angst habe: „Ich habe grundsätzlich Angst zu sterben - egal an welcher Krankheit.“ (cs)